Diskussion:Wellenreiten

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von 92.117.191.237 in Abschnitt auf einer Welle reiten
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Westliche Einflüsse[Quelltext bearbeiten]

Zitat: "Seine Blütezeit erlebte das Surfen auf den Inseln von Hawaii, wo es fester spiritueller und kultureller Bestandteil der Gesellschaft wurde. Durch die späteren westlichen Einflüsse wurden die Hawaiianer so nicht nur des Surfens beraubt, sondern praktisch ihrer ganzen Kultur."

Ich verlange eine Erklärung oder eine Veränderung dieser Passage. 1. Inwiefern wurden die Hawaiianer durch westliche Einflüsse des Surfens beraubt? 2. Worauf bezieht sich das 'so' in 'so nicht nur'? 3. Inwiefern ist der Verlust des Surfens mit dem der 'ganzen Kultur' identisch? Was bedeutet, dass sie 'praktisch' beraubt wurden, und was heißt überhaupt 'beraubt'?

Anm. Es wird in diverser Literatur gesagt, dass den Hawiianern ihre Surfkultur durch Christliche Missionare verboten wurde. Bei den Hawaiianischen Stammen hatte das Wellenreiten einen religösen Charakter, durch die Missionarisierung dieser Inseln wurde das Surfen verboten und erst Anfang des 19. Jahrhunderts wieder aufgenommen. Quellen: Stoke, Geschichte des Surfens

Ausrüstung[Quelltext bearbeiten]

Im Kapitel "Welche Ausrüstung benötige ich?" ist der Absatz zum Wellenreitanzug etwas unlogisch. Man brauche bei halbwegs warmem Wasser einen 1mm starken Anzug, bei kaltem einen 4/3mm und dazwischen 3/2mm. 4/3 sind ca. 1,33; 3/2 sind 1,5. Ich hab vom Surfen keine Ahnung, aber dass man in mäßig warmem Wasser einen dickeren Anzug anziehen soll als in kaltem widerspricht meinem Verständnis von Thermodynamik. Vielleicht sollte das mal jemand überarbeiten, der Ahnung vom Surfen hat.

Zusatz zu dem Absatz hier drüber: Nachdem ich das nochmal gelesen hab, ist mir aufgefallen, dass das anders gemeint ist. Vielleicht sollte das trotzdem jemand umschreiben, so ist es etwas unverständlich.

4/3 ist dicker als 3/2, weil die Zahlen bedeuten, dass der Anzug am Körper 4 mm und an den Armen&Beinen 3 mm dick ist. Ensprechend bei 3/2, 3 mm am Körper und 2 mm an Armen/Beinen. Für den Winter gibt es auch noch dickere Anzüge 5/3 oder sogar 6/4, zusammen mit Neopren-Haube, Handschuhen und Schuhen ist surfen sogar bei Temperaturen um 0°C noch möglich.

Ich verstehe zwar nicht ganz, warum hier ein Verstoß gegen das Urheberrecht vorliegen soll, aber der ausführliche Text meiner Überarbeitung stammt vollständig von mir. Dazu habe ich die ebenfalls vollständig von mir stammenden Texte aus dem Pressebereich meiner Website www.surfnsoul.com lediglich leicht modifiziert.

Und der Beratungsservice unter befindet sich zwar auf einer komerziellen Website, ist aber wirklich kostenlos und ohne jegliche Verpflichtung.

Bei Nachfragen bitte das Kontaktformular unter http://www.surfnsoul.com/deutsch/kontakt/index.htm verwenden. Gruß Martin Zawilla www.surfnsoul.com


Was ich noch sagen kann ist, dass ein dickerer Anzug immer unpraktisch ist, da er auch die bewegungsfreiheit stark einschränkt. In Kalifornien gibt es von Warm bis Kalt alle temperaturen zu finden. Malibu hat meist Warmwasser, was durch bestimmte Strömungen bedingt ist. Eine haube für den Kopf ist meistens auch unpraktisch, da man erstens nur schlecht hört, ob eine Welle kommt und, weil man sich so fühlt als ob man einen riesigen Kopf hat. Allerdings verliert amn auch die meiste Wärme über den Kopf. Naja muss man selber entscheiden was man für angebracht hält.

 "...da man erstens nur schlecht hört, ob eine Welle kommt.." - episch. (KL) 213.61.87.227 13:41, 20. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Surfbrett[Quelltext bearbeiten]

Diesen Textteil habe ich entnommen, da es dazu bereits einen ausführlicheren Artikel Surfbrett gibt. Den zusätzlichen Inhalt habe ich bei besagten Artikel eingefügt. Benutzer:Piz

Spots[Quelltext bearbeiten]

Aus Artikel entfernt: "Ausführliche Informationen zu den besten, beliebtestens und auch aussergewöhnlichsten Spots findest du in den Stormrider Guides von Low Pressure." [1] --Nowic 13:44, 26. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Den folgenden Textteil aus dem Artikel entfernt, da er an der Stelle wo er eingefügt wurde nicht hinpasst. Wer mag kann ihn an geeigneter Stelle im Artikel wieder einbauen.

Surf Spots (Strände, die zum Surfen gut geeignet sind) werden normalerweise in vier unterschiedliche Gattungen unterteilt-
Beach Breaks sind Strände, vor denen sich Wellen auf Sandbänken brechen. In der Regel sind sie weniger gefährlich und eignen sich besser zum Surfen lernen. Beispiele sind die Strände entlang der Cote d´Argent in Frankreich zwischen Biarritz und Bordeaux, Sylt, Peniche in Portugal und Puerto Escondido in Mexiko.
Rivermouth Breaks sind Sandbänke, die sich vor Flussmündungen ablagern und im Zusammenspiel mit Schwell und Tidenhub sehr gute Wellen schaffen können. Beispiele sind Rodiles im spanischen Asturien und Mundaka im spanischen Baskenland, wo jährlich die Weltelite des Surfens einen Wettkampf abhält.
Reefbreaks sind Wellen, die über Riffen aus Stein, Korallen oder Lava brechen. Sie brechen meist in flacherem Wasser als andere Surfspots und bergen so eine größere Verletzungsgefahr. An Reefbreaks wie der Banzai Pipeline auf Oahu/Hawaii und Teahupoo auf Tahiti sind schon mehrere Surfer umgekommen. Auf der anderen Seite sind Reefbreaks wegen der dort surfbaren Tubes(Wellentunnel) sehr beliebt.
Pointbreaks sind Wellen, die sind um Kaps biegen und so über Distanzen über 500m surfbar sind. Bekannte Beispiele sind Malibu in der Nähe von Los Angeles (Drehort von Baywatch), Snapper Rock in Australien, Coxos in Portugal und die mit über 2km Länge als längste Welle der Welt geltende Surfspot in Chicama/Peru.

--Baumfreund-FFM 07:07, 24. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Na wie wär´s mit Surfspot ;o))) --Flame99 09:51, 28. Mär. 2007 (CEST)Beantworten
Hab den Text eingearbeitet, siehe Surfspot#.D.DWellenreiten.D.D. Werde hier noch dahin referenzieren. LG --Flame99 10:06, 28. Mär. 2007 (CEST)Beantworten

Artikel Surfen[Quelltext bearbeiten]

Derzeit verlinken ca. 50 Seiten den Artikel Surfen (siehe Spezial:Linkliste/Surfen), welcher eine Begriffsklärungsseite ist. Eigentlich müssten die Links auf die korrekten Seiten umgebogen werden. Bei den meisten Verlinkungen ist Surfen im Sinne von Wellenreiten oder Windsurfen gemeint.

Ich vermute aber mal, dass "Surfen" in der Regel Wellenreiten meint. Ist das so? Falls ja, schlage ich vor, Surfen nach Surfen (Begriffsklärung) zu verschieben, Surfen als Redirect auf Wellenreiten abzubilden und von dort auf Surfen (Begriffsklärung) zurückzuverweisen.

--Abe Lincoln 13:30, 12. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Habe es jetzt umgesetzt, siehe Diskussion:Windsurfen#Artikel_Surfen. --Abe Lincoln 15:59, 12. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Da es auch allgemeine Informationen zum "Surfen" (nicht nur Wellenreiten) gibt, habe ich nun einen Artikel "Surfen" eingestellt. Die Verweise sollten derzeit alle richtig sein... hoffe ich... aber auf Dauer muß wieder gezielt verlinkt werden. --Ibn Battuta 20:47, 13. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Surfen vor Kijkduin (bei Den Haag, Niederlande) Mitte November 2006 bei +/- 7 Grad Lufttemperatur.[Quelltext bearbeiten]

was ist damit gemeint? "+/- 7 Grad"

Weiss ich auch nicht. Vermutlich soll "+/-" "ca." bedeuten. Habe es mal entfernt. 134.91.141.39 16:22, 21. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Pipeline[Quelltext bearbeiten]

Der Begriff fehlt noch und sollte erklärt werden. Maikel 12:27, 5. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Geh nie tief[Quelltext bearbeiten]

Interessante Variante des Deppenapostrophs: "von den Inseln Hawaiʻis." Kommt in meine Sammlung. (nicht signierter Beitrag von 188.96.38.198 (Diskussion) 19:14, 3. Nov. 2010 (CET)) Beantworten

Das ist kein Apostroph, sondern ein ʻOkina, Schätzchen. --88.66.134.201 01:27, 31. Mär. 2011 (CEST)Beantworten

Gefahren[Quelltext bearbeiten]

Angesichts steigenden Interesses auch unerfahrener Hobbysportler am Wellenreiten und z.B. den Opfern im Aarekanal (CH) könnte ein Hinweis auf die Gefahren sinnvoll sein (Strömungen, Unterwasserobjekte, Selbstüberschätzung, Auskühlen etc). Bekannte Opfer unter den professionellen Surfern sind Malik Joyeux, Mark Foo, unter den Hobbysportlern Charles DeVoe. Welche Gefahren sich bei Andy Irons verwirklicht haben, wird sich wohl nie herausstellen. -- t (nicht signierter Beitrag von 84.169.112.254 (Diskussion) 22:59, 23. Dez. 2010 (CET)) Beantworten

Würde ich auch für sehr interessant halten. Du scheinst dich da auszukennen? Willst du das mal einpflegen? Viele Grüße, --Adlange 13:59, 24. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Noch nie ein Unfall?[Quelltext bearbeiten]

Unfälle gibt es wohl nicht beim Wellenreiten?--77.9.233.157 07:55, 27. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Bekannte Surfgebiete[Quelltext bearbeiten]

Vermisse in diesem Abschnitt die hervorragenden Surfspots in Indonesien. Werde dazu mal ein bisschen was verfassen :) -- FArnold 12:45, 11. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Irrelevanz[Quelltext bearbeiten]

Der ganze Artikel gibt eine (1!) Quelle an. Die bezieht sich auf "die" Regeln. Bei der verlinkten Quelle handelt es sich um eine Homepage der Messerschmidt & Messerschmidt GbR aus Berlin. Soll das ein Witz sein? Nein, ist es nicht, es ist enzyklopädischer Wikipediastandard bei solchen Themen. Mit dieser "Quelle!" käme man nicht mal bei einem Oberstufenreferat durch. --141.15.33.1 12:59, 23. Apr. 2014 (CEST)Beantworten

Geschichte des Wellenreitens[Quelltext bearbeiten]

Dieser Abschnitt ist nicht nur unbelegt, sondern gerade am Anfang sehr vage und abschweifend. Wie kommt man zur Datierung "annähernd 4000 Jahre alt"? Was hat die "mythische Urheimat Hawaiki" mit Wellenreiten zu tun? Ich kürze mal etwas. --Zumbo (Diskussion) 09:04, 19. Jul. 2018 (CEST)Beantworten

Einfluss der Europäer[Quelltext bearbeiten]

Die Behauptung

Auch das Surfen wurde als unnütze, heidnische und unsittliche (Männer und Frauen surften zusammen) Zeitverschwendung angesehen und 1823 kurzerhand verboten.

ist unbelegt und mindestens hinsichtlich des angeblichen Verbotes von 1823 nachweislich falsch. Der prominente Missionar Hiram Bingham I (1789–1869) berichtet von einem Haiangriff auf einen Surfer in Lāhainā im Jahre 1826, als die Stadt Hauptstadt war:

Hiram Bingham: A Residence of Twenty-one Years in the Sandwich Islands; Or, The Civil, Religious, and Political History of Those Islands: Comprising a Particular View of the Missionary Operations Connected with the Introduction and Progress of Christianity and Civilization Among the Hawaiian People. H. Huntington, 1847, S. 382f.

Weitere Beispiele werden hier genannt:

Young, Peter T. „Did the Missionaries Ban Surfing?“ Images of Old Hawaiʻi, 21. August 2017. http://imagesofoldhawaii.com/did-the-missionaries-ban-surfing/.

--ThT (Diskussion) 14:42, 28. Mai 2020 (CEST)Beantworten

auf einer Welle reiten[Quelltext bearbeiten]

Wäre nett, wenn dazu zumindest ein Link zu .... gehen würde (Sprichwort); dazu finde ich leider gar nicht. -- 92.117.191.237 13:19, 26. Nov. 2020 (CET)Beantworten