Diskussion:Werk Tanne

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Letzter Kommentar: vor 16 Jahren von JuTe CLZ in Abschnitt Wasserversorgung für Bremen ???
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Wasserversorgung für Bremen ???[Quelltext bearbeiten]

Der Nebensatz, der einen Zusammenhang der Problematik des Werkes Tanne mit der Wasserversorgung von Bremen herstellt, ist aus zweierlei Gründen überflüssig: 1. Liegt das Werk Tanne im Einzugsgebiet der Innerstetalsperre. Nur die Sösetalsperre, deren Einzugsgebiet etwa 2 km südlich beginnt, konnte früher Wasser bis Bremen liefern. 2. Die Harzwasserwerke haben Anfang der 60er Jahre in der Nähe von Syke das Wasserwerk Ristedt in Betrieb genommen. Dieses fördert Grundwasser aus der dortigen Geest. Seitdem erhält Bremen zwar weiterhin Wasser von den Harzwasserwerken, aber eben nicht mehr aus dem Harz. Das echte Harzwasser fließt heute bis etwa in den Raum Nienburg, nordwestlich davon erfolgt die Versorgung über die Grundwasserwerke. vgl. [www.harzwasserwerke.de] Gruß, --JuTe CLZ 16:30, 24. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Dass kein wirklicher Zusammenhang zu Bremen hergestellt werden kann, sehe ich ein, da eine Verbindung zur Innerste besteht und nicht zur Söse. Auf den Seiten der Harzwasserwerke kann ich jedoch nirgendwo entdecken, dass die Söse kein Trinkwasser mehr für Bremen liefert. Im PDF über das Verbundsystem [[1]] ist ja eindeutig zu sehen, dass die Trinkwasserleitung bis nach Bremen verläuft (so ist es auch auf Bremen angegeben). Somit fehlt immer noch ein aussagekräftiger Beleg. --Roy1980 17:43, 24. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Ja, theoretisch ist es wohl schon noch möglich, Wasser von der Sösetalsperre bis nach Bremen zu liefern. Dann muss man nur das Wasserwerk Ristedt ausschalten und alle Verbraucher auf der Strecke (Hildesheim, Hannover, Nienburg etc.) verbrauchen mal kein Wasser. Der Beleg findet sich einerseits auf den Seiten der Harzwasserwerke, in dem das Wasserwerk Ristedt beschrieben wird. Hier wird eindeutig erklärt, dass das Wasserwerk Ristedt der Versorgung Bremens dient. Auf der PDF über das Verbundsystem kann man anhand der Größe der Kreise auch erkennen, welche Wassermengen erzeugt und verbraucht werden. Der Kreis bei Ristedt ist etwa genauso groß wie der Kreis bei Bremen. Hinzu kommt, dass bereits südwestlich davon die Grundwasserwerke Liebenau und Schneeren in die Fernleitung Wasser aus der norddeutschen Tiefebene pumpen. Deshalb ist der Halbsatz im Artikel Bremen auch nicht korrekt. Aber eigentlich ist diese Angelegenheit bezogen auf den eigentlichen Artikel "Werk Tanne" ziemlich unwichtig!--JuTe CLZ 23:05, 24. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Somit ist das ganze also bloß eine Mutmaßung. Bloß weil dass Wasserwerk Ristedt "überwiegend" für Bremen genutzt wird, bedeutet dies nicht einmal, dass damit ein Großteil des Trinkwassers für Bremen erzeugt wird. Wie schon gesagt: siehe unter Bremen --Roy1980 15:18, 25. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
vgl. www.swb-gruppe.de, dann über Privatkunden / Bremen / Wasser / Wasserwerke durchhangeln. Dort steht, dass das Bremer Trinkwasser aus dem Wasserwerk Blumenthal bei Bremen und von verschiedenen Grundwasserwerken im Norddeutschen Raum stammt. Gruß, --JuTe CLZ 19:31, 25. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

wie weit ist das ?[Quelltext bearbeiten]

...und der Rührstab der Nitrierungsanlage flog bis zum Klepperberg.

Welche Strecke legte der Rührstab damals zurück ? Rainer E. 19:35, 18. Mai 2007 (CEST)Beantworten

So ganz grob 2 km. Kommt natürlich darauf an, wo die Anlage genau stand und wo sie eingeschlagen ist. -- Netnet @ 20:18, 18. Mai 2007 (CEST)Beantworten