Diskussion:Werner Alberti
Letzter Kommentar: vor 9 Jahren von Informationswiedergutmachung in Abschnitt Nationalität
Nationalität[Quelltext bearbeiten]
@Lutheraner: Woher kommt diese Erkenntnis? Ich habe die Nationalität extra weggelassen, weil ich es eben nicht weiß. Deutscher wird man nicht per ius soli, das gilt auch für schwedische Opernsängerinnen, bsp. Louise Ahrweiler. Aber bei der gibt der Eisenberg die Nationalität an, bei Alberti nicht und bei dem polnisch klingenden Namen bin ich mir nicht sicher. Kann auch ein durchaus in der Gegend zu der Zeit üblicher Nachname gewesen sein, aber ich weiß es eben nicht. --Sam Lowry, Informationsministerium • Diskussion 15:03, 22. Jul. 2014 (CEST)
- Da sein Geburtsort zur Zeit seiner Geburt in Deutschland lag und nichts darauf hinweist, dass er die deutsche Staatsangehörigkeit irgendwann verloren hat, ist er als Deutscher zu betrachten. Freundliche Grüße--Lutheraner (Diskussion) 15:12, 22. Jul. 2014 (CEST)
- @Lutheraner: Also doch ius soli, das es in Deutschland meines Wissens nie gab. Wieso sollte er je "deutscher Staatsangehöriger" gewesen sein? 1863 gab es den "deutschen Nationalstaat" übrigens noch gar nicht... Nochmals zu Louise Ahrweiler: geboren in Herford, gestorben in München. Erst durch Heirat Deutsche geworden. Ein anderes hübsches Beispiel: Paul Klee: geboren in der Schweiz, gestorben in der Schweiz, die meiste Zeit seines Lebens in der Schweiz, aber nie Schweizer gewesen, der hat seinen Wehrdienst sogar in Deutschland abgeleistet. Nun ja, wenn man beim Fußball dauernd hört, dass 80.000.000 plötzlich für die Nationalmannscaft sind, obwohl nur 70.000.000 davon deutsche Staatsangehörige sind, man also 10.000.000 plötzlich als Deutsche verhaftet, wundert mich nix mehr. Ich halte das "deutscher" unmseitig zwar für POV, aber deswegen fange ich keinen Editwar an. Soll es halt drin stehen bleiben. Das ich es für POV halte steht ja hier... MfG --Sam Lowry, Informationsministerium • Diskussion 15:30, 22. Jul. 2014 (CEST)
- Dann wirf es wieder raus--Lutheraner (Diskussion) 15:33, 22. Jul. 2014 (CEST)
- @Lutheraner: Ich hoffe, du nimmst mir das nicht übel, aber ich hätte gerne dein Verständnis dafür, daher werfe ich es nicht raus. Vielleicht klinge ich etwas hart, aber sicher ist es nicht böse gemeint. MfG --Sam Lowry, Informationsministerium • Diskussion 19:40, 22. Jul. 2014 (CEST)
- Dann wirf es wieder raus--Lutheraner (Diskussion) 15:33, 22. Jul. 2014 (CEST)
- @Lutheraner: Also doch ius soli, das es in Deutschland meines Wissens nie gab. Wieso sollte er je "deutscher Staatsangehöriger" gewesen sein? 1863 gab es den "deutschen Nationalstaat" übrigens noch gar nicht... Nochmals zu Louise Ahrweiler: geboren in Herford, gestorben in München. Erst durch Heirat Deutsche geworden. Ein anderes hübsches Beispiel: Paul Klee: geboren in der Schweiz, gestorben in der Schweiz, die meiste Zeit seines Lebens in der Schweiz, aber nie Schweizer gewesen, der hat seinen Wehrdienst sogar in Deutschland abgeleistet. Nun ja, wenn man beim Fußball dauernd hört, dass 80.000.000 plötzlich für die Nationalmannscaft sind, obwohl nur 70.000.000 davon deutsche Staatsangehörige sind, man also 10.000.000 plötzlich als Deutsche verhaftet, wundert mich nix mehr. Ich halte das "deutscher" unmseitig zwar für POV, aber deswegen fange ich keinen Editwar an. Soll es halt drin stehen bleiben. Das ich es für POV halte steht ja hier... MfG --Sam Lowry, Informationsministerium • Diskussion 15:30, 22. Jul. 2014 (CEST)