Diskussion:Werner Buchholz (Historiker)

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Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von Turpit in Abschnitt Schwerpunkte des Lehrstuhls
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Liste von Veröffentlichungen[Quelltext bearbeiten]

So erfreulich der jüngste Ausbau des Artikels an sich auch ist, so fürchte ich doch, dass die Liste von Veröffentlichungen inzwischen deutlich zu lang geworden ist. Vor allem mit der gestern und heute noch eingefügten ([1]) Liste von Rezensionen. Der Wikpedia-Artikel über einen Historiker versteht sich nicht als Veröffentlichungsverzeichnis. Das wird man alles ganz deutlich kürzen müssen. Aber wie? Magst Du, Benutzer:Gyllenstierna, die Kürzung der Veröffentlichungen selber versuchen? Gruß, --Turpit (Diskussion) 22:46, 2. Jan. 2020 (CET)Beantworten

Und was sollen diese merkwürdigen Anmerkungen? Man sollte auf den ersten Blick erkennen können, worum es sich handelt. --Enzian44 (Diskussion) 04:28, 6. Jan. 2020 (CET)Beantworten
Sehe das auch so, dass das Verzeichnis der Veröffentlichungen zu lang (=zu viele Einträge) und zu fett (=zu viele Details je Eintrag) ist. Bei einer umfangreichen Liste von Veröffentlichungen sollten Beiträge zu Sammelwerken nur aufgeführt werden, wenn sie ein "Schlüsselwerk" sind. Wirft man alleine diese Einträge heraus, könnte die Liste wieder auf ein vertretbares Maß geschrumpft sein.
Ein weiteres Problem ist die Unmenge an Einzelnachweisen, die nur eine Nummer erzeugen. Hier sollten schon die üblichen Quellenangaben stehen (z.B. mittels Vorlage:Literatur oder Vorlage:Internetquelle)
VG --Bicycle Tourer (Diskussion) 17:30, 6. Jan. 2020 (CET)Beantworten
Die Form ist inzwischen verbessert. Aber die Veröffentlichungsliste ist insgesamt immer noch viel zu lang. Ich würde den Abschnitt "Rezensionen" ganz streichen wollen. --Turpit (Diskussion) 23:37, 15. Jan. 2020 (CET)Beantworten
Schließe mich obigen Meinungen an: Verzeichnis der Veröffentlichungen kürzen und Rezensionen entfernen. --Cosal (Diskussion) 04:51, 16. Jan. 2020 (CET)Beantworten
Da es auch keinen Widerspruch gab, habe ich erst mal den Abschnitt "Rezensionen" gestrichen ([2]). Leider ist die Liste der Veröffentlichungen immer noch zu lang. Ich empfehle zum Vergleich einen Blick auf den Artikel Jürgen Petersohn, der im letzten Jahr durch einen fleißigen Autor ausgebaut und zu "lesenswert" geführt wurde. So knapp sieht der Abschnitt "Schriften (Auswahl)" idealerweise aus. Gruß, --Turpit (Diskussion) 00:46, 20. Jan. 2020 (CET)Beantworten
Danke für die Durchführung, zumindest dieser Teil sieht jetzt besser aus. Bleibt immer noch die Kürzung des Verzeichnis der Veröffentlichungen. Das wirkt auch deshalb so groß, weil es pro Eintrag so viele Details enthält und selbst auf großen Bildschirmen mehr als eine Zeile benötigt. VG --Bicycle Tourer (Diskussion) 14:38, 21. Jan. 2020 (CET)Beantworten
Ich habe die Veröffentlichungsliste jetzt mal bearbeitet und gekürzt ([3]). Insbesondere die Trennung in "Monographien" und "Beiträge" lässt einen klarer sehen. Die Auswahl gerade bei den Beiträgen ist natürlich subjektiv und muss nicht das letzte Wort sein. Aber länger sollte die Liste meines Erachtens nicht werden, bei Ergänzungen sollten daher auch Streichungen erfolgen. Gruß, --Turpit (Diskussion) 21:55, 27. Jan. 2020 (CET)Beantworten

Unzulässig: Einzelnachweise aus der schwedischen Wikipedia[Quelltext bearbeiten]

Hallo @Gyllenstierna:, bei Deinen umfangreichen Edits seit November hast Du auch mehrfach Belege eingefügt, die Artikel in der schwedischen WP sind. Ich gehe davon aus, dass Du WP:BEL kennst und weißt, dass das keine gültigen Quellen sind. Könntest Du diese austauschen oder bei Entfernung auch die entsprechenden Aussagen aus dem Artikel entfernen? Ich mach das nicht selber, weil ich über das Lemma kein Wissen habe. Danke und VG --Bicycle Tourer (Diskussion) 17:39, 6. Jan. 2020 (CET)Beantworten

Hallo @Gyllenstierna: Danke für die Bereinigung. VG --Bicycle Tourer (Diskussion) 20:27, 7. Jan. 2020 (CET)Beantworten
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. --Bicycle Tourer (Diskussion) 20:27, 7. Jan. 2020 (CET)

Belege für Lebenslauf?[Quelltext bearbeiten]

Der Satz "Im Sommersemester 1972 nahm er in Marburg an Gerhard Oestreichs Seminar "Policey-Ordnungen und Sozialdisziplinierung" teil, in dem dieser in seiner akademischen Lehre – das erste und einzige Mal – sein Konzept der Sozialdisziplinierung behandelte" ist offenbar nicht belegt. Er hat zwar eine Fußnote, aber die dortige Angabe "Gerhard Oestreich, Strukturprobleme des europäischen Absolutismus, in: Ders., Geist und Gestalt des frühmodernen Staates. Ausgewählte Aufsätze, Berlin 1969, S. 179–197." ist offenbar nicht als Beleg gedacht, sondern als weiterführender Lesetipp. Das hat mich veranlasst, mir mal die Belege für die durch Benutzer:Gyllenstierna seit November 2019 eingefügten Ergänzungen des Lebenslaufs anzusehen. Und damit sieht es ganz düster aus. Auf den ersten Blick scheinen Belege völlig zu fehlen. Auf den zweiten Blick führt die Fußnote 7 mit der Bezeichnung "Mitgliederverzeichnis auf der Webseite der Historischen Kommission" (die ich selber anno 2015 mal eingefügt hatte) immerhin zu einer Vita. Sehe ich es richtig, dass für die übrigen Angaben zum Lebenslauf Belege fehlen? Ich würde dann den Lebenslauf auf den belegten Teil kürzen. Gruß, --Turpit (Diskussion) 23:37, 15. Jan. 2020 (CET)Beantworten

Vielen Dank für die Hinweise. Die Fußnote 1 wurde entsprechend verändert. Welche Stellen sind darüber hinaus damit gemeint dass es dort "ganz düster" aussieht. Ließen sich diese vielleicht etwas näher bezeichnen?--Gyllenstierna (Diskussion) 00:17, 16. Jan. 2020 (CET)Beantworten

Ja, die folgenden Passagen im Lebenslauf sind soweit ich sehe noch unbelegt:

  • "Schulbesuch in Ostberlin (18. Grundschule), Moers/Niederrhein (Gymnasium Adolfinum) und Düsseldorf"
  • "Artillerie"
  • "und arbeitete anschließend in der Doktorandengruppe "Geschichte des schwedischen Parlamentarismus 1680 bis 1792" der Universität Stockholm unter der Leitung von Sven Ulric Palme mit"
  • "Von 1975 bis 1978 erhielt Buchholz ein Stipendium des Deutschen Akademischen Austauschdienstes und des Schwedischen Instituts (Svenska institutet), Stockholm, und erarbeitete im Schwedischen Reichsarchiv in Stockholm seine Dissertation."
  • "Er ist Mitglied der Schwedischen Historikervereinigung/Svenska historiska föreningen"

Die drei Absätze zu den drei Schwerpunkten des Lehrstuhls habe ich jetzt noch nicht behandelt. Sie gehören nicht zum eigentlichen Lebenslauf und ich will die Diskussion nicht überfrachten. Gruß, --Turpit (Diskussion) 21:48, 16. Jan. 2020 (CET)Beantworten


Hatte gerade die Suche nach Belegen abgeschlossen, als ich sah, dass die Änderungen bereits durchgeführt wurden. Was die Artillerie betrifft, so könnte der Text vielleicht nach dem Muster des Artikels über Norbert Lammert ausgeformt beziehungsweise mit Belegen versehen werden. Bei Lammert werden Einheit und Standorte angegeben. Sofern nichts dagegen spricht, würde ich in ein paar Tagen den Text dahingehend ergänzen.

Was die namentlich angegebenen Schulen betrifft, so handelt es sich um öffentliche Institutionen, die gemäß gesetzlich vorgegebenen Vorschriften ihre Akten nach bestimmten Fristen an öffentliche Archive abgeben. Dort sind alle Angaben öffentlich zugänglich und können dort überprüft werden. Gibt man nur den Schulbesuch und die Zeiten, zu denen dieser erfolgte, an, besteht dagegen keine Möglichkeit zur Nachprüfung. Wie wäre also sonst der Schulbesuch zu belegen? Über entsprechende Angaben und Hinweise würde ich mich sehr freuen. Immerhin handelt es sich bei Buchholz` Schulbesuch insofern um einen zeithistorisch bedeutsamen schulischen Werdegang, als dieser "gesamtdeutsch", das heißt durch die damals sehr unterschiedlichen Schulsysteme von Ost und West hindurch, verlaufen ist und in dieser Form wohl nur in dem Zeitfenster zwischen 1949 und 1961 möglich war.

Was nun das Auslaufen des Lehrstuhls für pommersche Geschichte und Landeskunde mit dem Eintritt des seinerzeitigen Inhabers in den Ruhestand betrifft, so ergibt sich m. E. ein unangemessenes Bild, falls nicht erwähnt wird, dass sämtliche Stiftungsprofessuren des Bundes in Greifswald, Düsseldorf und Leipzig sowie an etlichen weiteren Standorten ausliefen, als die Inhaber/Innen in den Ruhestand traten. Das betraf nicht nur die Professur für pommersche Geschichte und Landeskunde und hängt vielmehr übergreifend mit der Konkurrenzsituation zwischen Bund und Ländern im Bereich der Bildung zusammen. Auch hat der Bund seine Förderung der pommerschen Geschichte keineswegs eingestellt. Diese kann im Umfang der Stiftungsprofessur und gegebenenfalls auch noch umfangreicher eingeworben werden. Der Bund hat lediglich, seinerseits auf die Reaktion der Länder flexibel reagierend, die Vergabe und die Verteilung der Fördergelder organisatorisch neu geregelt. Diese wurde auf Projektförderung über zeitlich begrenzte Juniorprofessuren umgestellt. Die Förderung des Bundes läuft also – ungeschmälert - weiter, muss jetzt eben nur projektbezogen beantragt werden.

Zusammenfassend: 1. Sämtliche Stiftungsprofessuren des Bundes, die parallel in Greifswald, Düsseldorf, Leipzig usw. eingerichtet wurden, sind ausgelaufen. 2. In der Sache läuft die Förderung des Bundes für die pommersche Geschichte weiter - in anderer Form.

Die aktuelle Form der Förderung entspricht der Praxis, der die Stiftungsprofessur für pommersche Geschichte - und wohl die anderen Stiftungsprofessuren - bereits seit Auslaufen der Förderung folgte: Einwerbung prohektbezogener Mittel. Heute ist sogar eine höhere Förderung möglich, wenn entsprechende Anträge vorgelegt werden. Wenn dies nicht geschieht, so steht dies auf einem anderen Blatt. Tatsächlich wird vorhandene Förderpotenzial zurzeit in der Praxis weit unter nur den Möglichkeiten dargestellt. Die Geschichte der Stiftungsprofessuren des Bundes steht ingesamt in einem komplexen bundesweiten Zusammenhang. Punktuelle Hinweise auf bloß eine Uni-Leitung, die zudem die pommersche Geschichte die längste Zeit über unterstützt hat und zudem davon ausgehen konnte, dass die Förderung ungeschmälert weiterlief, ist m. E. geeignet, Missverständnisse zu erzeugen. Sofern sonst nichts dagegen spricht, würde ich also den Text jetzt ebenfalls entsprechend neu fassen. Allerdings würde ich gern erst einmal auf eine Antwort warten, bevor ich zu Werke gehe. --Gyllenstierna (Diskussion) 19:01, 19. Jan. 2020 (CET)Beantworten

Die unbelegten Angaben zum Lebenslauf habe ich jetzt gestrichen ([4]). Zu tauglichen Belegen empfehle ich die Lektüre unserer Seite WP:Belege. Wenn etwas danach nicht zu belegen ist, etwa die besuchten Grundschulen, dann spricht dies auch dafür, das es wohl doch nicht so "zeithistorisch bedeutsam" war. Die Geschichte der Stiftungsprofessuren des Bundes sollte bitte nicht in diesen Artikel aufgenommen werden. Desgleichen keine Hinweise auf Förderung, die möglich wäre, wenn Anträge vorgelegt würden. Dies ist ein Personenartikel und kein Fördermittelratgeber. Gruß, --Turpit (Diskussion) 00:39, 20. Jan. 2020 (CET)Beantworten

Schwerpunkte des Lehrstuhls[Quelltext bearbeiten]

"Methodik der Disziplin Geschichte"?[Quelltext bearbeiten]

Wie oben angekündigt, möchte ich die Belege zu den im Artikel angegebenen Schwerpunkten des Lehrstuhls diskutieren. Fangen wir hinten an:

"Der dritte Schwerpunkt liegt auf der Methodik der Disziplin Geschichte. Zwar besitzt die deutsche Geschichtswissenschaft mit dem Lexikon „Geschichtliche Grundbegriffe“ ein mustergültiges methodisches Handbuch.[1] Dennoch kam und kommt es zum mittelalterlichen südlichen Ostseeraum immer wieder zu retrospektiv-teleologischen Projektionen. Diese verstellen den Blick auf die historischen Phänomene.[2] Davon besonders stark betroffen ist das mittelalterliche Fürsten- und Herzogtum Pommern. Hieraus ergab sich die Notwendigkeit der konsequenten Rückbesinnung auf die historisch-kritische Methode, insbesondere auf das Postulat der quellengemäßen Sprache.[3]"

Auf den ersten Blick scheint dies mit drei Fußnoten gut belegt. Bei näherer Betrachtung sieht man dann, dass die Fußnoten nicht nach den Sätzen stehen, die sich konkret auf Pommern beziehen. Daher die offene Frage an Benutzer:Gyllenstierna: Ist in der in den drei Fußnoten angegebenen Literatur eigentlich vom Herzogtum Pommern und/oder vom Lehrstuhl für Pommersche Geschichte und Landeskunde die Rede? Gruß, --Turpit (Diskussion) 00:56, 20. Jan. 2020 (CET)Beantworten

Okay, Böckenförde und das Lexikon "Geschichtliche Grundbegriffe" haben das Problem grundsätzlich herausgearbeitet und analysiert. Demnach ist jetzt ein konkreter Beleg für Pommern erforderlich. Der wurde jetzt mit dem Hinweis auf das Buch von Oliver Auge eingefügt. Bei Bedarf könnte noch eine Reihe weitere Belege eingearbeitet werden. Auge dürfte aktuell am meisten zur Verdeckung der Geschichte des südlichen Ostseeraums im Mittelalter beitragen. Er hat auch Mecklenburg und Werle als zwei Dynastien behandelt und dargestellt, obwohl es sich lediglich um zwei Linien ein und derselben Dynastie handelt. Hier soll aber, so habe ich Turpit jedenfalls verstanden, der Fokus auf Pommern gewahrt bleiben. Was den Namen der Universität betrifft, so sollte meines Erachtens deutlich werden, dass diese heute nicht mehr so heißt.--Gyllenstierna (Diskussion) 14:16, 21. Jan. 2020 (CET)Beantworten

Das heißt also: In der in den bisherigen drei Fußnoten angegebenen Literatur ist nicht vom Herzogtum Pommern und/oder vom Lehrstuhl für Pommersche Geschichte und Landeskunde und/oder von Werner Buchholz die Rede. Nicht unerwartet, aber doch unschön. Das "Buch von Oliver Auge" wäre für den Artikel nur dann tauglich, wenn belegt wäre, dass er "aktuell am meisten zur Verdeckung der Geschichte des südlichen Ostseeraums im Mittelalter" beiträgt oder es belegt wäre, dass es ein Beispiel für die Aussage des Artikels ist ("es zum mittelalterlichen südlichen Ostseeraum immer wieder zu retrospektiv-teleologischen Projektionen [kommt]. Diese verstellen den Blick auf die historischen Phänomene"). An einem solchen Beleg für diese Einordnung des Buches fehlt es. Daher habe ich den Abschnitt jetzt insgesamt wegen fehlender Belege gestrichen. Die Universität hieß während Buchholz' Lehrtätigkeit dort durchgehend Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald. Die Umbenennung, die erst Jahre nach Buchholz' Ausscheiden erfolgt ist, gehört damit nicht in den Artikel, jedenfalls nicht in die Einleitung. Gruß, --Turpit (Diskussion) 20:48, 21. Jan. 2020 (CET)Beantworten

"Koordinierung der interdisziplinären und internationalen Zusammenarbeit"?[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel heißt es derzeit:

"Ein weiterer Schwerpunkt ist die Koordinierung der interdisziplinären und internationalen Zusammenarbeit von Historikern, Sprach- und Literaturwissenschaftlern, Theologen, Kunsthistorikern und Musikwissenschaftlern aus Schweden, Finnland, Estland, Lettland, Litauen, Polen, Dänemark und Deutschland in Zusammenarbeit mit dem Lehrstuhl für Neuere Geschichte der Universität Tübingen. Die Ergebnisse wurden in den Jahren 2009 bis 2012 in vier Bänden im Aschendorff Verlag (ISBN 978-3-402-02971-8), Münster, vorgelegt."

Das lässt bereits offen, was den der Inhalt des Projekts war, dass hier koordiniert wurde. Vor allem fehlt ein Beleg für die Angabe, dass Historiker, Sprach- und Literaturwissenschaftler, Theologen, Kunsthistoriker und Musikwissenschaftler aus Schweden, Finnland, Estland, Lettland, Litauen, Polen, Dänemark und Deutschland gerade aus Greifswald durch Werner Buchholz (zusammen mit einem Kollegen in Tübingen) koordiniert wurden. Die angegebene ISBN führt zum Werk Die Territorien des Reichs im Zeitalter der Reformation und Konfessionalisierung, Teil: 2., Der Nordosten, das in 1. Aufl. 1990 erschienen ist. Also 4 Jahre vor der Berufung von Werner Buchholz nach Greifswald. Gibt es hierfür eine Erklärung? Gruß, --Turpit (Diskussion) 20:58, 21. Jan. 2020 (CET)Beantworten

Da sich hierzu nichts ergeben hat, habe ich die unbelegten und nicht verständlichen Angaben gestrichen ([5]). Gruß, --Turpit (Diskussion) 21:58, 27. Jan. 2020 (CET)Beantworten

  1. Otto Brunner/Werner Conze/Reinhart Koselleck (Hrsg.): Geschichtliche Grundbegriffe. Historisches Lexikon zur politisch-sozialen Sprache in Deutschland, 9 Bde. (1–8,2), Stuttgart 1972–1997.
  2. Ernst-Wolfgang Böckenförde: Die deutsche verfassungsgeschichtliche Forschung im 19. Jahrhundert. Zeitgebundene Fragestellungen und Leitbilder, 2. Aufl. Berlin 1995, 127–130.
  3. In der Einleitung zu Band 1 von Geschichtliche Grundbegriffe stellt Reinhart Koselleck neben Ziel und Zweck des Lexikons auch das Postulat einer quellengemäßen Sprache vor, auf dessen Grundlage die Artikel zu den einzelnen Begriffen erarbeitet wurden.