Diskussion:Werner H. Schmidt

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Wenn es um die Mitte des Alten Testaments geht, ist es sachgemäß, neben dem ersten auch das zweite Gebot zu nennen. "Betont man die Bedeutung des ersten Gebots, so darf man außerdem nicht vergessen, daß das Alte Testament vielfach erstes und zweites Gebot als Einheit betrachtet." (Das Erste Gebot, S. 47). "Der Ansatz beim ersten (und zweiten) Gebot gibt zumindest eine Antwort auf die alte, kaum aufgebbare Frage nach der Einheit [...] des Alten Testaments in der Vielfalt seiner Erscheinungen." (Das Erste Gebot, S. 51) - Blueduck4711 09:38, 13. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Der Mann heißt tatsächlich mit zweitem Namen Hugo. Das weiß ich nicht nur durch einen Freund von Herrn Prof. Schmidt, sondern auch z.B. durch diese Angabe: http://www.uni-kiel.de/fak/theol/fakultaet/geschichte.shtml wo der Name ebenfalls genannt ist. Bitt ealso nicht wieder als "Unsinn" klassifiieren und löschen!

Nun, W.H.Schmidt bestreitet vehement, dass sein zweiter Vorname Hugo sei. Das weiß ich als früherer Mitarbeiter von ihm selbst. Deine vorgebliche Quelle ist nicht wirklich zuverlässig: Auf Homepages von Fakultäten haben sich schon öfters Mitarbeitende einen Scherz erlaubt! Werner H. Schmidt ist die einzige Form, unter der er allgemein bekannt ist und unter der er z.B. auch bibliothekarisch anzusetzen ist. Insofern ist es sogar blühender Unsinn, aus H. ein Hugo machen zu wollen. (Nebenbei bemerkt: Die Deutsche Bibliothek behauptet, das H. stehe für Hermann, während ein anderer früherer Mitarbeiter, der mit W.H. Schmidt schon lange eng verbunden ist, der Überzeugung ist, das H. stehe für überhaupt nichts!)Blueduck4711 22:24, 27. Mär. 2007 (CEST)Beantworten


Ich habe den Dekan der Theologischen Fakultät zu Kiel gefragt, ob er genaueres weiß, anbei seine Antwort:


Sehr geehrter Herr ,
ja, ich kann Ihnen nach erneuter Recherche den zweiten Vornamen "Hugo" bestätigen.
Mit freundlichen Grüßen
Günter Meckenstock.
Hier meine Frage:
> Sehr geehrter Herr Prof. Meckenstock,
> ich wende mich an Sie wegen einer vielleicht etwas ungewöhnlichen Frage:
>
> Auf der Seite zur Geschichte der Fakultät zu Kiel ( http://www.uni-kiel.de/fak/theol/fakultaet/geschichte.shtml ) wird der Name Herrn Prof. Werner H. Schmidts vollständig mit "Werner Hugo Schmidt" wiedergegeben. Mir ist dieser zweite Vorname ebenfalls geläufig. In der "Deutschen Bibliothek" wird der Name jedoch mit "Hermann" aufgelöst, und ein ehemaliger Mitarbeiter von Herrn Prof. Schmidt berichtete mir, dieser bestreite, Hugo zu heißen.
> Da Sie auf der erwähnten Seite als Verantwortlicher genannt sind, bitte ich um Aufklärung, wenn Sie es denn können
>
> und verbleibe mit freundlichen Grüßen
Aristipp
>
Ich denke, bis auf weiteres können wir also den zweiten Vornamen "Hugo" so stehen lassen.
Erstens: Lerne bitte, deine Diskussionsbeiträge zu signieren! Zweitens: Selbst wenn der zweite Vorname Hugo wäre (wovon ich erst dann überzeugt bin, wenn ich den Personalausweis gesehen habe ...), ist es ein Akt größter Unhöflichkeit, eine Namensform in dieser Weise öffentlich zu verwenden, die der Namensträger selbst vehement ablehnt. Was willst Du eigentlich erreichen damit, dass Du auf dem Hugo so rumreitest? Geht es Dir wirklich um eine sachliche Frage, oder steht vielleicht eher ein Interesse dahinter, W.H. Schmidt lächerlich machen zu wollen? Blueduck4711 18:10, 4. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Mich wundert es ein wenig, dass das volle Ausschreiben eines Namens so große Probleme aufwirft. Ebenso wie bei Christoph M. Ohrt, Don S. Davis, Johannes B. Kerner, James T. Kirk und George W. Bush ist es für die Benutzer dieser Enzyklopädie sicher interessant zu erfahren, für welchen Namen der zweite abgekürzte Vorname steht. Problematisch wird es allerdings, wenn du, blueduck, erst akzeptierst, wenn du den Personalausweis des Professors vorliegen hast. Den Vornamen Hugo finde ich nebenbei nicht besonders albern oder verschweigenswert, deshalb verstehe ich auch nicht den impliziten Vorwurf, ich wolle Herrn Schmidt verunglimpfen. Mein Vorschlag: Wenn du Herrn Schmidt persönlich kennst, dann frage ihn einfach nach seinem zweiten Vornamen und lass dir im Zweifelsfall seinen Personalausweis zeigen. Solange keine neueren Informationen hinzukommen, sehe ich keinen Grund, den Benutzern den vollen Namen vorzuenthalten.
Hast Du eigentlich gelesen, was ich geschrieben habe? Schmidt selbst weigert sich kategorisch, seinen zweiten Vornamen bekanntzugeben, und bestreitet vehement, dass er Hugo lautet. (Es ist ja nicht so, als ob ich nicht schon gefragt hätte!) Das allein dürfte Grund genug sein, den Benutzern den voillen zweiten Namen vorzuenthalten. Zumal dann, wenn dieser Name noch nicht einmal wirklich gesichert ist. Gegen Schmidts erklärten Willen ihn als "Werner Hugo Schmidt" in der Wikipedia zu führen, zeugt auf jeden Fall von Mangel an jedem Respekt vor seiner Person. Blueduck4711 00:00, 5. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Also an meiner Fakultät ist ein anderer ehemaliger Mitarbeiter von Herrn Schmidt beschäftigt und der behauptet, von Schmidt selbst dessen zweiten Vornamen "Hugo" erhalten zu haben. Was stimmt nun? 93.198.88.27 17:04, 4. Jul. 2011 (CEST)Beantworten