Diskussion:Werner Wirthle

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Politisches Engagement in der Weimarer Republik[Quelltext bearbeiten]

Werner Wirthle trat als Jugendlicher in die Jungdemokraten und die Deutsche Demokratische Partei ein, daneben war er wie auch sein Vater Mitglied im Reichsbanner Schwarz-Rot-Gold. Nach dem Rechtsruck der DDP gehörte er zu den Gründungsmitgliedern der Radikaldemokratische Partei. (Quellen: "Der Herold", "Echo der Jungen Demokratie") Ich hatte 1987 ein Gespräch mit ihm insbesondere über seine Berliner Zeit vor der Naziherrschaft.

Inwieweit die folgenden Informationen sich mit nachgelassenen Schriftstücken Wirthles belegen lassen, weiß ich nicht. Aber ich gebe es so wieder, wie von mir protokolliert. Von 1933 bis weit in die Nachkriegszeit stand Wirthle in Kontakt mit seinem nach Großbritannien emigrierten Freund Werner Burmeister, einem der führenden Berliner Jungdemokraten, später "Manchester Guardian". Weitere England-Emigranten seines jungdemokratischen Freundeskreises waren Lilo Linke und Ernst Schein (Jungdemokraten-Reichsvorstand). Die Tätigkeit der Robinsohn-Strassmann-Gruppe war mir bei dem Gespräch damals noch nicht bekannt, sonst hätte ich da nachgebohrt.

Und ganz schwierig: Laut Wirthle bestand ein konspiratives "demokratisches Netzwerk" im Ullstein-Verlag, das im Kontakt mit den emigrierten Eigentümern den Verlag durch die Nazizeit zu bringen versuchte. -- Knud Klotz 01:22, 16. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]

Kunstmäzen und Städelförderer[Quelltext bearbeiten]

Hier der Link über die 6 Millionen für das Frankfurter Städel

http://www.aski.org/portal2/cms-aski-ev--kulturberichte-1986-2004/aski-ev---kulturberichte-203/askiev-kulturberichte-2-2003-staedelsches-kunstinstitut---besucherrekord--nachlass-werner-wirthele.html -- Knud Klotz 01:25, 16. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]