Diskussion:White & Case
Schweigepflicht, Dispositionsfreiheit des Mandanten, Relevanz der Vorbekanntheit durch Presseveröffentlichungen[Quelltext bearbeiten]
Es unterliegt der anwaltlichen Schweigepflicht, welche Mandanten eine Societät hat. Das gilt für ALLE Artikel über Kanzleien. Wie es beim Haupt-Mandanten zur Gründerzeit aussieht, bin ich mir nicht so sicher, aber ich denke, es ist unverfänglicher, auch hier den Namen herauszunehmen. --Reise-Line Komm ein bisschen mit 22:29, 26. Dez 2005 (CET)
- Die anwaltliche Schweigepflicht unterliegt der freien Disposition des Mandanten. Es ist inzwischen durchaus üblich, daß Mandanten keine Einwände gegen die Veröffentlichung einer Mandatierung haben. Darüber hinaus dürfte sich die Schweigepflicht nicht auf das Ob der Mandatierung beziehen, wenn dieses ohnehin schon öffentlich ist (durch Presseberichte, Auftreten vor Gericht usw.). --CatoCensorius 13:21, 1. Mai 2006 (CEST)
Hansen & Solmitz[Quelltext bearbeiten]
Die (neben Scherzberg & Undritz) zweite der beiden Hamburger "Keimzellen" des Hamburger Büros von "White & Case" ist die Sozietät der Rechtsanwälte Hansen & Solmitz. Beide hatten zusammen studiert und eröffneten 1926 in Hamburg ein gemeinsames Büro. Solmitz (ein Cousin von Fritz Solmitz) emigrierte wegen seiner jüdischen Religionszugehörigkeit 1933 in die USA. Hansen blieb in Hamburg und schloß sich mit dem Hamburger Rechtsanwalt Werner Ohle zusammen. Beide betrieben ihr Büro früh als Wirtschaftsunternehmen, so wie dies heute für große wirtschaftsorientierte Anwaltsbüros den Normalfall darstellt. So gründeten sie bereits Anfang der Siebziger Jahre für ein Versandhandelsunternehmen den Deutschen Inkassodienst (DID). --84.142.134.188 18:42, 28. Feb. 2010 (CET)
- Bei dem in Bezug genommenen Bruder von Fritz Solmitz handelt es sich um Hans Solmitz. Zu ihm findet man Näheres hier: http://genealogy.metastudies.net/PS08/PS08_292.HTM. - Bei Hansen handelt es sich um Bernhard Hansen. --79.202.211.145 17:02, 9. Jul. 2014 (CEST)
White & Case am Ende?[Quelltext bearbeiten]
Anscheinend geht die Sozietät den Bach runter, da die Webseiten nicht mehr erreichbar sind und keinerlei Hinweise auf 'lebende und handelnde Personen' vorhanden sind! (nicht signierter Beitrag von 93.216.73.132 (Diskussion) 16:40, 5. Nov. 2015 (CET))
- Inwiefern das? Zu Auswahl "Hamburg" vgl. http://www.whitecase.com/people/all/all/all/431/all/by_role/asc. - Richtig: Das Büro in München wird geschlossen, die dort Tätigen wechseln nach Frankfurt, - http://www.juve.de/nachrichten/namenundnachrichten/nachrichtkanzleien/2015/11/schlussstrich-nach-zehn-jahren-white-case-gibt-muenchner-buero-auf. --217.236.109.9 20:00, 16. Dez. 2015 (CET)
Insolvenzverfahren FlexStrom AG[Quelltext bearbeiten]
Laut Artikel im Handelsblatt im Jahre 2017 bekam die Kanzlei schon 40 Millionen € aus dem Insolvenzverfahren mit dem insolventen Stromanbieter. Die Gläubiger haben bis heute allerdings keinen Cent erhalten. Vor 11 Jahren war der Beginn des Verfahrens! --2A02:810D:4440:92C:44CA:9DC:D5DF:C555 18:10, 25. Mär. 2024 (CET)