Diskussion:Wiener Operation

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Beteiligte Sowjetische Kräfte[Quelltext bearbeiten]

2. Ukrainische Front (Marschall Rodion Malinowski)

46. Armee Generalleutnant Alexander Wassiljewitsch Petruschewski

23. Schützenkorps - Generalmajor Mihail Frolowitsch Grigorowitsch

  • 59. Garde-Schützen-Division - Generalmajor Georgi S. Karamjshew
  • 19. Schützen-Division - Oberst Stepan Wassiljewitsch Salychew
  • 252. Schützen-Division - Generalmajor Iwan Gorbatschow
  • 25. Garde-Schützen-Division – Generalmajor Alexander Mihailowitsch Peremanow

10. Garde-Schützenkorps Generalleutnant Iwan Andrejewitsch Rubanjuk

  • 49. Garde-Schützen-Division - Generalmajor Wassili Filippovich Margelow
  • 86. Garde-Schützen-Division - Oberst Wassili Pawlowitsch Sokolowski
  • 297. Schützen-Division - Oberst Andrei Ignatjewitsch Kowtun

68. Schützenkorps - Generalmajor Nikolai Nikolajewitsch Skodunowitsch

  • 52. Schützen-Division Generalmajor Leonid Miljaew
  • 99. Schützen-Division - Oberst Sachari Tatewosowitsch Derzjan

75. Schützenkorps (Generalmajor Adrian S. Akimenko),

  • 53. Schützen-Division (Oberst David Veniaminovich Wasilewski)
  • 80. Schützen-Division (Oberst Ilija D. Andrjukow)
  • 223. Schützen-Division (Oberst Ahnaw Gainutdinowitsch Sagitow ),

23. Panzerkorps – Generalleutnant Alexei Ossipowitsch Achmanow

  • 3. mech. Brigade Oberstleutnant Iwan D. Juljew
  • 135. mech. Brigade Oberstleutnant Andrew S. Schewtzow
  • 56. mech. Schützen-Brigade Oberst Filipp Feofanowitsch Schtanko
  • 9. mech. Brigade Oberstleutnant Josif F. Schalygin

18. Garde-Schützenkorps – Generalmajor Lejw Borisowitsch Sosedow, ab 5.April Iwan Michailowitsch Afonin

  • 109. Garde-Schützen-Division - Oberst Ilja Wasilewitsch Baldinow
  • 317. Schützen-Division - Oberst Gushin, ab 13. 4. Mihail Ignatjewitsch Dobrowolski

3. Ukrainische Front (Marschall Fjodor Tolbuchin)

9. Gardearmee Generaloberst Wassili Wassiljewitsch Glagoljew

37. Garde-Schützenkorps - Generalleutnant Pawel V. Mironow

  • 98. Garde-Schützendivision Oberst Wassili M. Larin
  • 99. Garde-Schützendivision Generalmajor Iwan Iwanowitsch Blaschewitsch
  • 103. Garde-Schützendivision Generalmajor Sergej Prokhorowitsch Stepanow

38. Garde-Schützenkorps - Generalleutnant Alexander Utvenko

  • 104. Garde-Schützendivision - Generalmajor Iwan Fedotowitsch Seregin
  • 105. Garde-Schützendivision - Generalmajor Mihail Denisenko
  • 106. Garde-Schützendivision - Oberst Konstantin Windushew
  • 58. Luftbrigade (Oberst Sheremet Nicholas Filippovich).

39. Garde-Schützenkorps – Generalleutnant Michail Tichonow

  • 100. Garde-Schützendivision - Generalmajor Iwan Alexejewitsch Makarenko
  • 114. Garde-Schützendivision - Generalmajor Wasili Polikarpowitsch Iwanow
  • 107. Garde-Schützendivision - Generalmajor Michail A. Bogdanow

2. Garde-mech. Korps - Generalleutnant Karp Wassiljewitsch Swiridow

  • 4. Garde-Panzerbrigade – Oberst Michail Iwanowitsch Ljaschchenko
  • 5. Garde-Panzerbrigade – ab 27. März Iwan Dmitrijewitsch Malyschew
  • 6. Garde-Panzerbrigade – Oberst Safiul Safiullowitsch Nurtdinow
  • 37. Garde-Panzerbrigade – Oberst Nikolai Alexandrowitsch Ognjew, ab 26.4. Oberst Artur Jakowitsch Burzin
  • 23. Panzerkorps Generalleutnant Alexei Osipowitsch Akhmanow
  • 56. Panzer- Brigade - Oberst Philip Feofanowitsch Shtanko
  • 39. Panzer-Brigade - Oberstleutnant Andrew S. Shewtsow

6. Garde-Panzerarmee Generaloberst Andrei Grigorjewitsch Krawtschenko

5. Garde-Panzerkorps - Generalmajor Michail Iwanowitsch Saweljew

  • 20. Garde-Panzerbrigade - Oberst Fedor Andrejewitsch Schilin
  • 21. Garde-Panzerbrigade – Oberst Iwan D. Beloglasow
  • 22. Garde-Panzerbrigade - Oberst Iwan K. Ostapenko
  • 6. Garde-Panzerbrigade - Oberstleutnant Michail Kornejewitsch Sorochinski

9. Garde-mech. Korps Generalleutnant Michail Wassiljewitsch Wolkow

  • 18. Garde-Panzerbrigade - Oberstleutnant Alexandr Owcharow
  • 30. Garde-Panzerbrigade - Oberst Iwan Jakowlewitsch Woronow
  • 31. Garde-Panzerbrigade - Oberst Mossolon Seleznew
  • 46. Garde-Panzerbrigade - Oberst Nikolai Michailowitsch Michno

4. Gardearmee Generalleutnant Nikanor Dmitrijewitsch Sachwatajew

20. Garde-Schützenkorps - Generalmajor Nikolai Birjukow

  • 5. Fallschirm-Division - Generalmajor Pawel Iwanowitsch Afonin
  • 7. Fallschirm-Division - Oberst Dmitri Aristarchowitsch Drychkin

21. Schützenkorps - Generalmajor Semjon Kozak

  • 69. Garde-Schützendivision - Generalmajor Cyril Kochejewitsch Dzhahua
  • 62. Garde-Schützendivision - Oberst Gregori Filippowitsch Panchenko
  • 41. Garde-Schützendivision - Generalmajor Konstantin Tsvetkow

31. Garde-Schützenkorps - Generalmajor Sergej Antonowitsch Bobruk

  • 4. Garde-Schützendivision - Oberst Kuzma D. Parfenow
  • 80. Garde-Schützendivision - Oberst Wassili Iwanowitsch Chizhow
  • 34. Garde-Schützendivision - Gerasim Stepanowitsch Kuks
  • 40. Garde-Schützendivision - Oberst Lew S. Bransburg

1. Garde- mechan. Korps - Generalleutnant Iwan Nikititsch Russijanow

  • 1. Panzerbrigade - Oberst Stepan Paramonowitsch Zatulej
  • 2. Panzerbrigade - Oberstleutnant Sergej Iwanow
  • 3. Panzerbrigade - Oberst Alexander Iljitsch Machikin
  • 9. mech. Brigade - Oberstleutnant Josif F. Shaljgin

Zur Ergänzung--Kleombrotos (Diskussion) 15:36, 25. Mai 2018 (CEST)Beantworten

Wie ist das "kein glückliches Händchen" im Zusammenhang mit dem Major Carl Szokoll jetzt gemeint: Unglücklich für die Nazis, oder unglücklich für den Major? - 62.47.255.95 00:08, 10. Sep 2005 (CEST) Grüblgrübl...Noja- wenn du wien gegen die außerirdischen verteidigen sollst und einen alien in deinen stab holst- hast´ dann a gute hand???? -- Allander 16:07, 11. Sep 2005 (CEST)

Transdanubien[Quelltext bearbeiten]

"Die Wiener Gemeindebezirke links der Donau (Transdanubien) erlebten also „nur“ den Rückzugskampf der SS-Truppen aus Wien." Falls mit "links" "westlich" gemeint ist, dann ist der Ausdruck Transdanubien falsch, da Transdanubien in Wien die östlichen Bezirke (21. und 22. Bezirk) bezeichnet. 84.113.203.22 15:41, 21. Mär. 2014 (CET)Beantworten

Es ist links der Fließrichtung, also nördlich, gemeint. Passt schon.--Allander (Diskussion) 02:08, 22. Mär. 2014 (CET)Beantworten

Artikeltitel[Quelltext bearbeiten]

Vom wem stammt die Bezeichnung "Wiener Operation 1945" eigentlich? War es die Bezeichnung, die von der Wehrmacht verwendet wurde, oder jene der Roten Armee oder wurde die Schlcht erst später (von wem?) so bezeichnet? --Tsui 17:44, 21. Nov 2005 (CET)

Die Bezeichnung wurde in der Form: "Wiener Angriffsoperation" in "Der Krieg in Österreich 1945" von Manfried Rauchensteiner aus der Reihe "Schriften des Heeresgeschichtlichen Museums in Wien" ( Österr. Bundesverlag 1984), Seite 103 ff, verwendet. Ich habe ihn - in die derzeitige Form umgewandelt um den Formvorgaben in der Wikipedia zu entsprechen. Eine "Operation" war es eigentlich nur für den Operateur, die Wehrmacht musste sie über sich ergehen lassen...siehe auch Operation (Militärwesen). Die Schlacht um Wien ist nur ein Teil derselben. Die Gefechte der beiden russischen Heeresgruppen im Burgenland, südlichen Niederösterreich, Semmering, Wienerwald, die Umfassung Wiens von Westen und die Kämpfe nördlich der Donau sind jedoch nur im Rahmen des größer gefassten Begriffs "Operation" einzuordnen.--Allander 17:08, 22. Nov 2005 (CET)

Verstehe, danke für die Antwort. Und gleich noch eine Frage ...


sehe ich nicht so. der im deutschen gebräuchliche begriff schlacht wird zum beispiel auch bei schlacht um berlin oder um Kursk, Moskau u.a. verwendet obwohl es sich um sehr weitläufige mil. operstionen handelt in moskau z.b. einen frontabschnitt von mehr als 250 km länge von tula bis hinter twer. eine schlacht ist in der modernen kriegsführung in einem weiteren raum definiert, aufgrund des techni. fortschritts (z.b. Schlacht um Kuwait oder Luftschlacht um England oder Schlacht in der Normandie um nur einige bsp zu nennen. Operation klingt nach schlechter engl. übersetzung im dt. sprachgebrauch tendenziell ehr unüblich.

Hast sicher nicht ganz unrecht..Beide Begriffe passen - aber Operation ist, wie oben bereits erwähnt, exakter. Man müsste imho sonst schreiben in der Einleitungsphase... im Umfeld... im Zusammenhang...Wann war der Beginn und das Ende? Die Schlacht um Wien selbst war weit kürzer als das im Lemma beschriebene Szenario. Lass mas so.--Allander 09:24, 12. Apr 2006 (CEST)

Ps: Bitte unterschreibe deine Beiträge.

Opferzahlen[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel steht: "Die gesamten Opfer der Schlacht um Wien dürften so um die 20.000, im Wienerwald etwa 5.000 gewesen sein." In der Geschichte Österreichs (Kultur – Gesellschaft – Politik) von Karl Vocelka (Styria, ISBN 3453216229) lese ich von etwa 19.000 deutschen und 18.000 sowjetischen Gefallenen. Auf welche Quellen bezieht sich die Zahl von 20.000? --Tsui 03:49, 24. Nov 2005 (CET)

Zu den Opferzahlen- Die Zahlen von Vocelka ( 37000) können genausogut stimmen. Meine persönliche Schätzung der Toten der Wiener Operation 1945 ( 25000)- nicht in Wien, Niederösterreich- Burgenland, Österreich.....) resultiert aus der damaligen Recherche (Internetrecherche auf Gemeinde- Geschichteseiten, Angaben auf Kriegsdenkmälern) für diesen Artikel - viele Quellen (u.a.: Rauchensteiner, Portisch) betonten die Unsicherheit von Gefallenenangaben- bei dem damals herrschenden Tohuwabohu auch kein Wunder. Der Wiener Stadtrat veröffentlichte im Herbst 45 gar nur 5000 Soldatengräber. Es ging mir um eine Größenordnung. Ich würd´s so stehenlassen.

Zu deinen Änderungen im Artikel- Ich finde meine Formulierung exakter. Die Heimkehrer immigrierten ja nicht aus dem Ural ( Sowjetunion) und auch nicht aus den Tschetnikverbänden ( Jugoslawien).--Allander 12:54, 26. Nov 2005 (CET)

Hab´s umformuliert- ich hoff das ist OK für dich.--Allander 13:02, 12. Dez 2005 (CET)

Kein Problem - mir ging es um die Formulierung "Kommunisten immigrieren aus der Titoarmee und Moskau um die KPÖ zu gründen". Das klang so, als ob die KPÖ von zugewanderten (siehe Immigration) russ. und yugosl. Kommunisten gegründet wurde. Tatsächlich waren es ja Österreicher, die aus der Emigration zurückkehrten.
Was mir immer noch ein wenig ungenau erscheint ist, dass im Artikel von der "Gründung" der Parteien die Rede ist. Eigentlich waren es ja Wiedergründungen (KPÖ), teils unter neuem Namen (SDAPÖ > SPÖ, CS/VF > ÖVP), aber von Personen und Parteimitgliedern, die es vor 1945 bzw. 1934 schon gegeben hat. Da das mit dem eigentlichen Artikelinhalt nur am Rande zu tun hat, braucht das nicht im Detail ausgeführt zu werden. Ich mache mir mal Gedanken, wie das möglichst kurz und eindeutig furmuliert werden könnte.--Tsui 13:45, 12. Dez 2005 (CET)

Wie währs mit: ... zu intensiven Kontakten der politischen Gruppierungen der Zwischenkriegszeit deren Führer kaum aus den Gefängnissen entkommen sind... statt:....zu intensiven Kontakten der politischen Gruppierungen deren Führer kaum aus den Gefängnissen entkommen sind....?--Allander 14:28, 12. Dez 2005 (CET)

Warum 2-3 Seiten? Es gibt 4.8. Und für Stalingrad gibt es 20! Leider hab ich keine Bücher. Bibliothek, die ich besuche ist viel zu klein. Ich will kein Buch als Quelle benutzen, weil man es nicht nachprüfen kann. Und die Internetquellen sind immer da. Ich will auch deutsche Quellen, weil ich Stalin genauso wenig wie Hitler traue. --Papik 09:45, 20. Okt. 2007 (CEST)papikBeantworten

Verluste[Quelltext bearbeiten]

Das alles steht im vorletzten Absatz der letzten Quelle (russ). Russ. Verluste hab ich aus der Quelle mit russ. Verlusten im 2 Weltkrieg. siehe Lwiw-Sandomierz-Operation

Lieber Benutzer:Papik, bitte keine Scheinfakten und auch bei deinem oberen Posting bleiben nur Fragen. Übrigens: unterschreibe bitte deine Beiträge. Alles Gute --Allander 18:42, 18. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Ich hab noch eine Quelle mit russ. Verlusten angegeben + steht, dass die Rote Armee ... Km. vorgestoßen war. Warum denn Scheinfakten? --Papik 19:10, 18. Okt. 2007 (CEST)papikBeantworten


Das ist unenzyklopädischer Unsinn, du schreibst: 1)Die Rote Armee stieß auf der 230 Km. langen Front..... - WAS? kurze Ostfront... meinst du vielleicht 2300km oder 3200 km, die Front in Ostösterreich, die Front im späteren Niederösterreich???? 2).....150-250 Km. nach Westen vor, vernichtete bzw. erbeutete 1300 Panzer, 2250 Geschütze und nahm 130.000 deutsche Soldaten gefangen....- den ganzen 2. WK?- oder von 23. November bis 12. Jänner 45 oder September 44 bis Dez. 44 oder von Budapest bis Wien oder von Preßburg bis Wiener Neustadt oder....., oder, oder..... 3)Die russischen Verluste betrugen 167.000 Soldaten (davon 38.661 Tote) und die 1. Bulgarische Armee..... siehe oben, wo fangts an wo endet was? wann? was? wer? wieviel? woher? bis wohin? seit ? von- bis.------ Sorry so gehts imho nicht. Ich revertier nochmal. und nehm die Seite von meiner Beobachtung - soll wer will sich d´rum streiten. Wie auch immer: Alles Gute- wird schon werden.--Allander 21:02, 18. Okt. 2007 (CEST)pS: Zufall wohl: Deine russische? "Quelle" hat mir einen Virus angehängt.Beantworten

Aber man kann das doch verbessern. Und meine Quellen sind gut. Benutzer:PDD wird das sicherlich bestätigen. --Papik 22:27, 18. Okt. 2007 (CEST)papikBeantworten

(Quetsch) Um es einfach mal zu sagen: Deine Quellen sind Schrott. Sie bestehen aus einem populären Buch, dass keine wissenschaftlichen Anspruch hat; aus Weblinks von privaten Leuten, die auch noch für den größten Teil der Benutzer nicht nachprüfbar ist. Beides wird nach WP:WEB überhaupt nicht gern gesehen (lese mal diese interessanten Regeln dort). Und zu guter letzt gibt es auf deinen Webseiten nicht mal Angaben darüber woher die Leute dort ihre Informationen haben. Kein Beleg z.B. für die ganzen Verlustangaben. Deine "Quellen" sind gemessen an unserem Standard Schrott. Akzeptier das endlich und suche dir ordentliche Bücher. Du kannst die Memoiren von Generalen verwenden. Ich empfehle dir auch Bücher, weil du ansonsten wohl nie lernst, was ordentliche Quellen sind: Шилин - Важнейшие Опөрации Великой Oтечественной Войны 1941-1945 гг. (Mocква 1956) oder auch История Великой Oтечественной Войны Советского Союза (Mocква 1961). Besonders der letzte Titel besteht aus 6 Bänden (!!!) Und beide Werke findet man in absolut jeder Bibliothek in der gesamten ehemaligen UdSSR. Also gehe mal zu deiner Bibliothek, hole dir dort die ordentlichen Quellen und dann haben wir gar keine Probleme mehr. --Мемнон335бц Diskussion 01:29, 19. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
(ebenfalls Quetsch) @Papik: Ich habe nirgendwo gesagt, dass die zwei von dir hier angegebenen Quellen gut sind, da ich die bisher nicht mal kannte. Also bitte nicht flunkern. @Memnon335bc: Die von Papik hier angeführte Quelle für die Zahlen (also www.soldat.ru (Memento vom 7. Oktober 2007 im Internet Archive)) ist nicht irgendeine private Webseite, sondern ein 2001 erschienener Wälzer (Buch (Memento vom 21. Dezember 2008 im Internet Archive)) von einem Generaloberst Kriwoschejew. Warum da nun im Vergleich zu deinen 40 Jahre älteren Quellen eine enorme Qualitätsverschlechterung eingetreten sein soll, müsstest du vielleicht auch erst einmal erläutern; üblicherweise ziehen wir ja neue Fachliteratur der von Anno Tobak vor. Gruß, PDD 02:06, 20. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Sicher kannst du! - Mach nur- schreib wie du ´s in einer Enzyklopädie stehen sehen willst- also mit Gewinn für den Leser, klare Fakten, unmissverständliches Wissen, sauber ausformuliert. Als Anfänger ist es auch ratsam viel hier zu lesen- dann erkennt man woraufs ankommt. Deine Quelle will ich nicht beurteilen- jetzt. PDD ist anscheinend ein alter Hase - der wird dir sicher gerne zeigen was geht und was nicht. Bitte frag ihn. Ich kann das nicht leisten- ich pass nur auf, dass kein allzugrosser Unsinn bei den von mir beobachteten Artikeln passiert. Auch hier werde ich weiterhin ein wenig nach dem Rechten schaun.--Allander 00:27, 19. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

O, Memnon hör bitte auf. Jetzte hab ich keine Zeit, aber morgen gebe ich noch 5 Quellen an. Und glaub mir, dass meine Quellen gut sind. Und warum soll dieses Buch schlecht sein? Wie ich schon sagte dort hab ich noch keinen einzigen Fehler gefunden. Morgen noch 5 Quellen. --Papik 21:31, 19. Okt. 2007 (CEST)papikBeantworten

Dein Buch ist oberflächlich, weil es große Unternehmen auf 2-3 Seiten komprimiert! Wieviel Seiten gibt es denn darin zu Stalingrad? 3 ? Oder 5 ? Was glaubst du eigentlich wieso anere Autoren dicke Bücher über diese Schlacht gschrieben haben, wenn doch 2-3 Seiten reichen? Das ist nicht wissenschaftlich! Viele Dinge, die wichtig sind, werden dort nicht erklärt. Das ist nicht wissenschaftlich! Ob du da Fehler findest oder nicht, ist mir völlig egal. Du kannst gar keine Fehler finden, weil das dein einziges Buch ist! Und denkst du ich bin doof? Ich soll dir glauben dass deine "Quellen" gut sid? Ich kann deine Webseiten lesen (!!!) und ich lese auch was dort nicht steht: Quellenangaben, Literaturangaben oder nicht mal ein Impressum (oder es sind private Websites) Das ist alles nicht wissenschaftlich. Und den ganzen Scheiß tun wir uns hiernur an, weil du zu faul bist,um dich mal in eine Bibliothek zu begeben. Ich habe dir nun sogar schon 7 wissenschaftliche (!!!) Bücher genannt, die du nur noch zu holen brauchst. Offensichtlich ist dir das aber zuviel Arbeit. Und auch das ist nicht wissenschaftlich. Du kommst mit oberflächlichen kleinen Büchlein und privaten Webseiten ohne Literaturangabe, obwohl man dir gute Bücher gesagt hat! Das ist schlicht Schrott und nicht wissenschaftlich. Und ich werde nicht aufhören das zu wiederholen,dass deine Webseiten und dein Buch Schrott ist bis du dir ordentliche Bücher besorgt hast. Wie wäre esdenn mal mit den Memoiren von Konew? Oder von Shukow? Das ist alles besser als demMist den du bisher angeschleppt hat. --Мемнон335бц Diskussion 00:30, 20. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Siehe oben; der Kriwoschejew ist weder ein dünnes Büchlein noch scheint er oberflächlich zu sein; eventuell meinst du Igors Buch mit den 100 Schlachten, aber um das geht es hier ja gar nicht. Im Vorwort von Akademiemitglied Poljakow (Intro (Memento vom 5. Oktober 2007 im Internet Archive)) wird übrigens ausführlich darauf eingegangen, dass bis zur unter Leitung von Kriwoschejew 1993 erstellten Studie Гриф секретности снят die eigenen Verluste unter- und die gegnerischen Verlustzahlen übertrieben angegeben wurden und dass daher Kriwoschejews Zahlen verlässlicher sind als die zur Sowjetzeit veröffentlichten. PDD 02:13, 20. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
PS an Papik: Das alles ändert natürlich nichts an den von Allander kritisierten Schlampereien; man kann nicht einfach irgendwelche Zahlen in Artikel einfügen, ohne den dazugehörigen Kontext zu liefern. PDD 02:15, 20. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

WArum 2-3 Seiten? Es gibt insgesamt 480 also 4.8 Für Stalingrad gibt es sogar 18-20. Ich will auch deutsche Quellen, aber gibt es sie überhaupt (ich meine 1944-1945)? Und wenn ja dann wo? Ich vertraue den beiden Seiten nicht. Sie haben bestimmt gelogen. Nach deutschen Angaben sind in der Operation Zitadelle 160.000 Soldaten ausgefallen. Nach sowjetischen 500.000 Wem soll ich glauben? Deutsche Angaben sind für solche große Schlacht irgendwie zu klein, aber sow. zu groß. --Papik 09:50, 20. Okt. 2007 (CEST)papikBeantworten

Sorry, Benutzer:WernerE[Quelltext bearbeiten]

ich hab mir erlaubt deine Beiträge zu löschen da ich keine Verbesserung sehe - z. B. hat der Gemeinderat nix bestätigt, sondern schlicht veröffentlicht.-Allander 23:05, 8. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Auch "sorry" geehrter Benutzer:Anastasios..[Quelltext bearbeiten]

..(an sich absurde!) Zahlen ohne Kontext die durch cyrillische Wesites belegt werden sind nicht hilfreich. Jedenfalls nicht in meinen Augen. Wenn du gute Zahlen hat- go on, so jedenfalls besser nicht.--Allander 23:34, 8. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Diese Quelle ist sehr zuverlässig und ich kann seine Infos bestätigen. --Papik 23:36, 8. Nov. 2007 (CET)papikBeantworten

DER ist gut!!--Allander 23:43, 8. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Der? Wer? --Papik 23:46, 8. Nov. 2007 (CET)papikBeantworten

Falls Du, Allander, lustig bist, kannst Du die gleichen Zahlen (aufaddiert) bei David M. Glantz: When Titans Clashed. Lawrence 1995, Seite 301. nachlesen. (41.249 Tote, 136.386 Verwundete zusammen also 177.745 Mann.) Bei beiden Werken handelt es sich um Standardwerke, die Zahlen sind also "gut". --Anastasios 23:47, 8. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Du, und dein Freund habt kein Verhältnis zum Kontext von Zahlen.Selbst wenn diese Quelle irgendeine Relevanz hätte kann ich das nicht so schreiben. Von wann bis wann und wo sind diese Toten zuzuordnen? Du und Papik meint doch nicht im Ernst dass Die sowjetischen Verluste werden mit 167.940 Mann (davon 38.661 Gefallene und Vermisste) irgendetws mit der Wirklichkeit zu tn haben kann? Abgesehen von diesen Witzzahlen: Was machen die restlichen 129279 Verluste? Sind die am Klo verschollen? Jetzt ist aber Schluss mit lustig- gehts ihr zwei doch schlafen.--Allander 23:59, 8. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Was heißt hier Kontext? Kontext ist die Wiener Operation. So steht es auch bei Krivoseev. Verluste sind übrigens immer auch Verwundete etc. Was Deine Skepsis gegenüber sowjetischen Zahlen betrifft, wäre es hilfreicher, belastbare andere Zahlen anzuführen, anstatt mit einem "Das glaub' ich nicht", wissenschaftliche Literatur wegzufegen.

--Anastasios 10:36, 9. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Und was hast du erwartet? 3 millionen (1Mio. davon Tote)? --Papik 12:19, 9. Nov. 2007 (CET)papikBeantworten

Die russische Quelle kann ich, und der Großteil der Leser der deutschsprachigen Wikipedia nicht überprüfen, meineswissens gibt hier auch ein dementprechendes Regulativ. Bei meinen damaligen Recherchen bin ich auf die im Artikel erwähnten Zahlen gestossen- sonst gibt es, was die Wiener Operation betrifft keine. Karl Vocelka schreibt in der Geschichte Österreichs (Kultur – Gesellschaft – Politik(Styria, ISBN 3453216229) von 19.000 deutschen und 18.000 sowjetischen Gefallenen, also insgesamt 37.000 Gefallenen, bei Rauchensteiner in Der Krieg in Östrreich 1945 fand ich keine Angaben- ebenso Hugo Portisch, der in seiner- anerkannt wissenschaftlich gut unterfütterten- Dokumentation Die Zweite Republik – eine unglaubliche Geschichte von der Unmöglichkeit einer sinnvollen Schätzung angesichts des damaligen Tohuwabohus spricht; der Wiener Gemeinderat veröffentlichte die Zahl von 5000 Soldatengräbern auf Wiener Stadtgebiet. Verwundetenzahlen der Wiener Operation gibt es imho schon gar nicht. Ich habe viele Kriegsdenkmäler im Kampfgebiet besucht und die darauf erwähnten Gefallenenzahlen extrapoliert ( Meine Schätzung für die getöteten Soldaten und Zivilisten vom 2.4.1945 bis 23.4.1945 in Niederösterreich und Wien ist 20.000 in Wien + 5.000 im Wienerwald.). Ich weiss, diese Schätzung lässt einen breiten Spielraum. Da ihr aber unter Verluste auch Verletzte subsumiert ist der Zahlenbrei perfekt. Und das bei einer nichtnachvollziehbaren Quellenangabe. Soll sich der wohl kompetente Benutzer:PDD drum kümmern. Ich hab ihn schon darauf angesprochen- er kann wohl Russisch- ich nicht. --Allander 13:29, 9. Nov. 2007 (CET)Beantworten
es ist m.E. sowieso Blödsinn, hier Zahlen wie "38.951 Gefallene" zu bringen. Auf Punkt und Komma wird das sowieso nie angegeben werden können (ganz unmöglich), Rundzahlenangaben wären erheblich seriöser. WernerE, 09.11.2007.

Dann werden wir 39.000 schreiben. Ist kein Problem. --Papik 16:59, 9. Nov. 2007 (CET)papikBeantworten

bezeichnende Streiterei[Quelltext bearbeiten]

Randbemerkungen zu den "Zahlen-Spiegelfechtereien", die seit langem zur Frage "gekillte Soldaten im Wk 2" ausgetragen werden: zunächst einmal ist es lobens- und bemerkenswert, dass - vgl. das Krivosheev-Werk, das in den letzten Jahren ständig bemüht werden muss - offenbar auf UdSSR-Seite der ziemlich beachtliche und weiß Gott nicht unangebrachte Versuch, immerhin, unternommen wurde und überhaupt erstmal werden wollte, den Umfang des Desasters ziemlich eingehend zu dokumentieren - was steht dem denn auf "großdeutscher" Seite gegenüber ? Kann irgendwer was auch nur etwas annähernd vergleichbares nennen ? Ist irgendwer auf deutscher Seite auch nur annähernd willens oder auch überhaupt in der Lage, eine vergleichbare Arbeit zu schultern ??! - sicher werden die russischen Bemühungen immer unvollständig bleiben, - ganz zwangsläufig, man bedenke nur, dass über Jahre riesige Teile des eigenen Staatsgebiets, die obendrein unvorstellbar durcheinandergeworfen und zerrüttet waren - gar nicht unter eigener Kontrolle waren - aber hier von deutscher Seite immer zu nörgeln "die sowjetischen Verluste waren unzweifelhaft sicher noch deutlich höher als bei Krivosheev angegebenen 95.242 Gefallenen" (vgl. den zuletzt erschienenen Band 8 des bundesdeutschen MGFA, "Das deutsche Reich und der zweite Weltkrieg"), ist piefig-rechthaberisch und brutal-altdeutsch borniert. - immer zugegeben dass, (siehe oben)pseudoexakte Angaben auf die letzte Stelle der Art "in der XY-Operation büßten die sowjetischen Streitkräfte 53.449 Gefallene, 154.009 Verwundete und 89.211 Gefangene ein" als Tatsachenbehauptung per se notwendigerweise unbrauchbar sind. P.S.: umso unredlicher, wenn den wie auch trotz aller Bemühungen zwangsläufig nie ganz zutreffenden UdSSR-Angaben (erstellt aber - wohlgemerkt viele Jahre und Jahrzehnte nach 1945) ganz unverdrossen direkt die noch weit zweifelhafteren und korrekturbedürftigeren IVb-Zahlen der deutschen Wehrmacht entgegengestellt werden - vgl. Band 8 DRuZW, 2007) (vgl. Rüdiger Overmans, "Deutsche militärische Verluste", dritte Auflage 2004, S. 52 ff., dessen Erkenntnisse hier wieder mal völlig außer Acht gelassen werden) - vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit WernerE, 09.11.2007.

Kommandeur der 2. Ukrainischen Front[Quelltext bearbeiten]

Es gibt starke Hinweise darauf, dass Stalin den Oberbefehlshaber Tolbuchin als absehbaren Sieger von Wien gegenüber dem fähigeren Kommandeur der 2. Ukrainischen Front bevorzugte, da ihm dieser als potentieller politischer Konkurrent zu mächtig erschien. Wäre es zuviel verlangt, da den Namen dazuzuschreiben? Ist Malinowski gemeint? --Feldkurat Katz 17:13, 29. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Ja- und rein mit ihm, wenn es dem Kuraten gefällt! Guten Rutsch!--Allander 12:56, 30. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Ist schon drinnen! Gleichfalls! --Feldkurat Katz 13:02, 30. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Mann sollte die daran beteiligten Einheiten auch auflisten[Quelltext bearbeiten]

Mann sollte die beteiligten Einheiten auch aufliste ( von Wehrmacht und Waffen ss ) z.B. 2. Ss Panzerdivison

MfG

 --178.190.69.170 06:47, 6. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

3.SS Panzerdivision[Quelltext bearbeiten]

Ich habe ein wenig über die 3.SS PzD eingefügt, es sind jetzt 3 änderungen. Habe bei der 2. und 3. nur Grammtik und Links ausgebessert. Eine schriftliche Quelle gibt es nicht wirklich, aber ich denke ein Zeitzeugen Bericht sollte ausreichen ;) --Zuckini-Man (Diskussion) 09:55, 20. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

unbelegt[Quelltext bearbeiten]

Zitat:

Schon am 4. April 1945 bot Karl Renner, der erste Staatskanzler der Ersten Republik, der sich von seinem vom NS-Regime festgelegten Wohnort Gloggnitz von Soldaten der Roten Armee nach Hochwolkersdorf hatte bringen lassen, über einen Politgeneral Josef Stalin seine Dienste bei einer möglichen Neugründung Österreichs an, dessen „Zukunft unfraglich dem Sozialismus gehört“.

Hat jemand dafür einen Beleg ? Wieso "schon" ? --Neun-x (Diskussion) 19:20, 23. Dez. 2015 (CET)Beantworten

PS: Die (oben unterstrichenen) Einschübe machen den Satz imo zu einem Bandwurmsatz

Was genau soll denn belegt werden? Schau mal hier --Otberg (Diskussion) 19:58, 23. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Folgen[Quelltext bearbeiten]

In der englischen Version werden zusätzlich u.a. die Folgen dieser Schlacht geschildert, wie auch die kurze Zusammenfassung der Vergewaltigungen in Wien, Österreich: "Aftermath: A large number of lootings and cases of rape took place in a several-week long violence that has been compared to the worst aspects of the Thirty Years War." https://en.wikipedia.org/wiki/Vienna_Offensive Vllt könnte man die erweitern, auch mit Daten hierher: https://www.profil.at/home/rote-armee-die-rote-armee-oesterreich-326873 --Clemens.Ratte-Polle (Diskussion) 00:41, 16. Sep. 2020 (CEST)Beantworten

Neutraler Stil[Quelltext bearbeiten]

Ich hab mal begonnen, den Text etwas neutraler zu gestalten.--Ceweran (Diskussion) 19:44, 2. Nov. 2020 (CET)Beantworten

Fakten aus kompetenteren Quellen[Quelltext bearbeiten]

Ist es nicht einfacher, Nachkommen von Veteranen von sowjetischen Truppen zu befragen? Ich persönlich weiß, dass die sowjetischen Soldaten für das Ende des Krieges sehr gut vorbereitet waren, gut aufklärten und schossen, Minen entschärften (Fallschirmjäger und Minesweeper hatten Erfahrung).Außerdem wurde Wien vor der Explosion gerettet. Sie können ein Foto des Denkmals hinzufügen (aus gemeinsamen Quellen). Erfahrene, ausgebildete Kämpfer, die mit internationalen Regeln vertraut sind, müssen keine unfähigen Anfänger aussetzen. Ich habe detailliertere Fakten aus Erinnerungen, nicht aus Büchern. Wenn hier überhaupt jemand interessiert ist. Wie auch immer, danke, dass du den Ton in Neutral geändert hast, also wäre es passender. Forschen Sie weiter, das ist ein ernstes Thema. Artikel in einer Hochglanzzeitschrift über absurde Fakten, die nicht stattgefunden haben, sind fehl am Platz. --85.140.116.206 19:06, 17. Jul. 2023 (CEST)Beantworten