Diskussion:Wilhelm Dittgen

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Alfred Löhr in Abschnitt Lücken
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Lücken[Quelltext bearbeiten]

Man fragt sich natürlich, was der Mann vom ersten Weltkrieg bis 1946 gemacht hat. Für die Nationalbibiothek ist er bis in die frühe Nachkriegszeit ein unbeschriebenes Blatt. Seine andernorts genannte journalistische Tätigkeit müsste aber doch irgendwo Spuren hinterlassen haben. Läßt womöglich Werner Höfer grüßen?--Frankenschüler 23:08, 27. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Eine vom Autor vorgenommene intensive Durchsicht der Beiträge von W.D. in den Jahrgängen 1938-39 der Lokalausgaben der NZ beim Stadtarchiv Dorsten hat keine Anhaltspunkte für eine ideologische Nähe Dittgens zum NS-Regime ergeben. --Alfred Löhr (Diskussion) 12:52, 17. Aug. 2022 (CEST)Beantworten

Welchen Beleg gibt es für die Dittgensche Impulsgebung für das Heimatmuseum? Laut Autoren-Viten des Vereins für Heimatpflege Land Dinslaken e.V. hat Berthold Schön das Heimatmuseum vorbereitet und mit seiner Sammeltätigkeit den Grundstock der heute gezeigten Sammlung gelegt. Irgendwelche Informationen zur realen Bestandsgeschichte des Hauses der Heimat für den Kreis Dinslaken (des heutigen stadthistorischen Museum Voswinckelshof), welches Rudolf Stampfuß im Auftrag der Bergwerksgesellschaft Walsum ab ca. 1953 aufbaute, liegen nicht vor. Die unterschiedlichen Aussagen müssen sich nicht widersprechen. Vorsicht und Zurückhaltung ist aber angeraten mangels Transparenz der verschiedenen Einzelaussagen und einer weitestgehend fehlenden geschichtlichen Selbstdarstellung der Institution. Schon im Wechsel der Namengebung wird eine inhaltliche Umstrukturierung deutlich, die aber nirgendwo detailliert begründet oder nachvollziehbar dargestellt wird. Nicht einmal die räumlich-baulichen Veränderungen werden näher erläutert. Weder Stampfuß noch Schön oder Dittgen waren rein "stadthistorisch" tätig.--Frankenschüler 17:04, 7. Jan. 2011 (CET)Beantworten