Diskussion:Wilhelm III. von Enckenvoirt

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Letzter Kommentar: vor 7 Jahren von Jordi in Abschnitt Frage
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Frage[Quelltext bearbeiten]

Was hat die sehr ungewöhnliche Haltung/Abwinkelung der beiden kleinen Finger (ggf.) zu bedeuten ? - Nach Aktenlage (Schrifttum) handelt es sich bei diesem Mann/Kardinal um einen der einflussreichsten und mächtigesten Kardinäle und Personen seiner Zeit; deshalb konkret nachgefragt: deutet die (imho sehr ungewöhnliche) Haltung der (kleinen) Finger gar auf einen Freimaurer hin ? - MfG --Gordito1869 (Diskussion) 16:38, 26. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Unsinn, das Bild stammt aus dem 16. Jh.
Die manierierte Haltung der Hände, die etwa in durchgedrückten Handgelenken und besonders den abgespreizten kleinen Fingern zum Ausdruck gebracht werden kann, war in der ital. bildenden Kunst seit dem 15. Jh. extrem verbreitet und gilt als Zeichen der Vornehmheit (vgl. u.a. Bertrand Prévost, Bernd Schwibs (Übers.): Das ornamentale Pathos nach Piero und Antonio Pollaiuolo. In: Deutsch-französische Zeitschrift für Geistes- und Sozialwissenschaften, 1/2008).--Jordi (Diskussion) 13:59, 6. Mär. 2017 (CET)Beantworten