Diskussion:Wilhelm Strienz

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Letzter Kommentar: vor 15 Jahren von Gudrun Meyer
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Daß er, wie in der einzigen Quelle nachzulesen, eine kritische Haltung der NS-Diktatur gegenüber pflegte und sogar ein zweijähriges Berufsverbot erhielt, wird in dem Artikel nicht erwähnt. Stattdessen ihm wird dem entgegensetzend sogar eine Mitgliedschaft in der SA angedichtet. Gibt es dafür Beweise (Quellen)? Diese wären zu erbringen, da eine seriöse Quelle praktisch das Gegenteil berichtet. Offensichtlich wird versucht, diesen ausgezeichneten Sänger in einem politischem Licht erscheinen zu lassen, in dem Strienz nie hat stehen wollen. Ich hoffe, die Artikel zu Heinz Rühmann und Hans Albers werden nicht in ebenso gearteter Weise verunstaltet und die Künstler derartig diffamiert, ja beleidigt.(nicht signierter Beitrag von 212.201.71.222 (Diskussion) )

Sämtliche Angaben zur Rolle von Strienz in der NS-Zeit beruhen auf dem letzten Forschungsstand und sind durch Quellen belegt und im Artikel durch Einzelnachweise referenziert. Hans Albers hatte keinen Dreck am Stecken.--Gudrun Meyer 01:05, 28. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Intendanten-Entlassung[Quelltext bearbeiten]

Zitat aus dem Artikel: "Nach der „Machtergreifung“ der Nationalsozialisten 1933 wurde der Rundfunkintendant Ernst Hardt entlassen, Strienz trat der SA bei und wurde an die Berliner Staatsoper verpflichtet."

Welche Relevanz hat die Entlassung des Intendanten für Wilhelm Strienz und damit für diesen Artikel? (nicht signierter Beitrag von 91.47.29.29 (Diskussion) 10:55, 7. Jul 2013 (CEST))