Diskussion:Windkraftanlage/Archiv/2007

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Warnschilder

im Abschnitt Unfallrisiken: ...wird in gefährdeten Regionen (z.B. Mittelgebirgen) von den Behörden das Aufstellen von Warnschildern verlangt. Hat dafür jemand eine Quelle, dass derartige Schilder aufgestellt werden mussten? Sonst werfe ich diese Aussage raus. Grüße Hadhuey 16:41, 13. Jan. 2007 (CET)

Maximale Ausbaumöglichkeiten ?

Hallo, ich lese hier gerade von unglaublichen 18 GigaWatt die zZ in Deutschland installiert sind. Das hat mich echt aufmerksam gemacht und finde das bemerkenswert. Nun meine Frage(n). Wie weit ließe sich diese recht stattliche Gesamtleistung weiter steigern ? Wieviel lohnenswerte Wind-ernte-gebiete gibt es die ausgebaut werden können ? Und wieviel würde das kosten ? Ich denke dass sich einige massive Investitionen in Windkraftanlagen lohnen würden. Würde das nicht unsere Energieabhängigkeit massiv reduzieren? Könnte man so nicht auch die Kosten für solche Anlagen in wenigen Jahren wieder reingespielt haben ? Bruttoleistung der deutschen Kraftwerke ist afaik 121GW ... also mit ner schlappen Versiebenfachung der Windkraft könnten wir uns (im Stromsektor) stark unabhängig machen. Warum haben wir das nicht schon längst getan ? Gibt es ernsthaft Initiativen die das als Ziel haben ?

Mein Vorschlag: Viele AKWs zur groben Deckung der Grundlast. (AKWs sind in moderner Bauweise und mit neuester Technik imho sehr sicher) Windkraft maximal ausbauen und überschüssige Energie speichern (zum Beispiel könnte man Wasserstoff erzeugen, in Tanks lagern und zur Deckung von Bedarfsspitzen in speziellen Kraftwerken verwenden)

Ich habe keine Ahnung was sowas kosten würde, aber ich denke es wäre eine Investition in die Zukunft --84.154.225.47 22:18, 17. Jan. 2007 (CET)

Ein Quadrat mit 30 km Kantenlänge in der Nordsee voll besetzt mit Offshore-Windkraftanlagen aktueller Bauart hätte die gleiche Anschlussleistung wie sämtliche im Moment auf deutschem Boden befindlichen Kraftwerke zusammen. Soviel zum Thema maximal möglicher Ausbau. Technisch machbar ist vieles. Ob es auch realisiert wird hängt von den ökonomischen und politischen Randbedingungen ab. Die Atomkraft wäre ohne massive staatliche Förderung auch nicht aus den Puschen gekommen. Die Stromkonzerne mussten förmlich zum Futter getragen werden.---<(kmk)>- 16:38, 26. Jul. 2007 (CEST)

AKWs produzieren auch in moderner Bauweise und mit neuester Technik schwerst gefährlichen Atommüll, der sich nicht in Luft auflöst. Vollkommen egal wie weit die Technik ist, AKWs und Endlagerstätten stellen ein massives potentielle Problem dar, da Terror, Naturkatastrophen und menschliche Fehlleistungen von keiner noch so gut entwickelten Technik zu völlig vernachlässigbaren Faktoren werden. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 80.108.74.137 (DiskussionBeiträge) 18:18, 29. Jan. 2007)

Natürlich fällt Atommüll an, aber was sind ein paar hundert Tonnen Müll den man in einer geeigneten Endlagerstätte sicher wegschließen kann gegen Milliarden Tonnen CO2 ? Selbst James Lovelock, einstiger Mitbegründer der grünen Bewegung plädiert für einen massiven Ausbau der Atomenergie (Link kann ich dir leider keinen geben, aber in der aktuellen SPIEGEL Ausgabe ist ein interessanter Artikel über ihn. ) --84.154.234.110 00:06, 31. Jan. 2007 (CET)

Windenergieanlagen mit mehreren Rotoren am gleichen Turm

Gibt es Windenergieanlagen, bei denen ein Turm mehrere Rotoren trägt? Wenn ja, wo? Wenn nein, warum nicht? (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 89.49.73.2 (DiskussionBeiträge) 20:15, 9. Feb. 2007)

Alle Komponenten ein klein wenig zu vergrößern oder eine zweite gleichwertige Anlage daneben zu stellen ist einfacher und damit kostengünstiger als mehrere kleine Rotoren zu koppeln. Da der Durchmesser quadratisch in die überstrichene Fläche eingeht bringt ein Rotor mit doppeltem Durchmesser viermal so viel Ertrag wie ein Rotor mit einfachem Durchmesser. Man bräuchte also vier kleine Rotoren (und Generatoren bzw. eine aufwändige Transmissionstechnik) um den gleichen Effekt zu erzielen. Mehrere Rotoren an einem Turm müssten auf der gleichen Windnachführungsstruktur befestigt sein, um sich nicht gegenseitig zu beeinflussen. Diese Struktur würde recht gewaltig ausfallen. Bei abweichendem Betriebszustand eines Rotors treten außerdem zusätzliche Lastfälle auf, die bei der Auslegung von Struktur und Turm berücksichtigt werden müssen. Fällt einer von nebeneinanderliegende Rotoren aus, wird der Turm "verdreht". Mehrere Rotoren müssten auch schwingungstechnisch aufeinander abgestimmt werden. Das ganze ist einfach ausgedrückt unwirtschaftlich, weil aufwendig und kompliziert und daher teurer als eine einzelne etwas größere Anlage oder ein zusätzlicher Turm+Fundament für den zweiten Rotor (mehr Konstruktionsaufwand, mehr Material+Herstellungsaufwand, mehr Steuerungstechnik/bewegte Teile, mehr Wartungsaufwand usw.)
Eine andere Möglichkeit wäre z.B. zwei Rotoren hintereinander anzubringen (einen vor dem Turm und einen dahinter). Auch hier entsteht mehr Aufwand als Nutzen. Grüße Hadhuey 23:43, 9. Feb. 2007 (CET)

Vogelzug in der Nähe von Offshore-WKAen

Hier eine sehr interessante Studie: [1] 84.172.117.117 12:33, 23. Feb. 2007 (CET)

Überarbeitung der Zeichnung

Windkraftanlage, beschriftet

Hallo, ich habe eine neue Zeichnung einer Windkraftanlage angefertigt (siehe Thumbnail rechts). Sie existiert in drei Versionen, vielleicht eignet sich ja eine der Grafiken zur Bebilderung dieses Artikels. Ich würde mich auch über Kritik und Anregungen freuen, falls etwas falsch/schlecht dargestellt ist oder verbessert werden kann. Gerne passe ich die Grafik auch an die Bedürfnisse dieses Artikels an. Dazu einfach mich auf meiner Diskussionsseite anschreiben. Gruß, norro 18:10, 23. Feb. 2007 (CET)

Sonderausstattung / begehbare Windenergieanlage Holtriem / Weblink

Wenn die begehbare Windenergieanlage in Holtriem schon namentlich erwähnt wird, warum dann nicht auch einen Weblink zur dazugehörigen Infoseite? http://wind.wolfgang-janssen.de -- 88.70.94.73 11:01, 6. Apr. 2007 (CEST)

Habe den Weblink eingefügt.---<(kmk)>- 16:44, 26. Jul. 2007 (CEST)

Drehrichtung

Wenn mich eine Beobachtung im Zuge einer sechsstündigen Autofahrt durch den Norden Deutschlands nicht völlig trügt, dann drehen WEA mit laienhaft augenscheinlich verschiedener Bauart alle mit dem Uhrzeigersinn (Blickrichtung auf die Nabe). Liege ich richtig und wie erklärt sich diese Übereinstimmung?--213.23.204.234 11:34, 16. Mai 2007 (CEST)

Ja. Rechts- oder linksrum ist eigentlich egal. Hat sich irgendwann so ergeben. Und wenn es erst einmal Lieferanten für Bauteile der einen Richtung gibt, entwickelt man nicht mehr das Spiegelbild dazu. --Simon-Martin 11:52, 16. Mai 2007 (CEST)
Ist übrigens bei den historischen Windmühlen genau anders herum. (von vorne geguckt, gegen den Uhrzeigersinn) Spekulationen warum das, von Ausnahmen abgesehen, so ist, füllen Bände. Gruß --Aeggy 08:02, 3. Jun. 2007 (CEST)

Segel- Drachen- und Gleitschirm-Flieger können aus dieser festen Drehrichtung schon aus großer Höhe zuverlässig die Windrichtung am Boden ablesen. Das ist sehr hilfreich, weil eine Landung mit Rückenwind gefährlich sein kann und eine besonders lange Landefläche benötigt.---<(kmk)>- 16:43, 26. Jul. 2007 (CEST)

Aufgabe der Zertifizierungsgesellschaften

Am Ende des Abschnitts Maschinenstrang wird gesagt, dass Zertifizierungsgesellschaften "Vorgaben für Teile des Antriebsstrangs" festsetzen. Ist das wirklich so? Im allgemeinen ist es Aufgabe der Zertizifierer Vorgaben aus Normen und Verordnungen zu prüfen, nicht sie selber festzulegen. Hat jemand eine verlässliche Quelle?---<(kmk)>- 16:21, 26. Jul. 2007 (CEST)

  • Das stammte von mir. Die eigentliche Quelle war damals eine andere, doch habe ich auf der Homepage vom Germanischen Lloyd dies gefunden: "beteiligt sich aktiv an der Entwicklung nationaler und internationaler Normen". --Zahnstein 03:47, 8. Aug. 2007 (CEST)

Rubrik "Forschung und Entwicklung"

Wäre das vielleicht etwas für die Rubrik? Die wollen direkt an der Windenergieanlage ein Druckluftspeicher aufbauen und somit die produzierte Energie nach Wunsch ins Netzt einspeisen. Ich finde es nicht mehr, doch ich glaube gelesen zu haben, dass das 2011 auf den Markt kommen soll. --Zahnstein 03:41, 8. Aug. 2007 (CEST) Davon habe ich auch schon gehört. Klingt interessant. Manu b 22:43, 25. Sep. 2007 (CEST)

Der Link nach www.generalcompression.com/products brachte bei mir nur eine leere Seite. Was Du sagst mit dem Druckluftspeicher direkt an der WKA allein ist ja nicht neu, aber letzte Woche im Spiegel-Online gab's einen Artikel zu 'Kompressor statt Generator' als Anlagenkonzept. Zwei amerikanische Brüder wollen den Markt umkrempeln. War's das? Wer will denn da den Artikel noch länger machen? Ich habe gerade einen Besuch bei Wikibooks gemacht, wohin irgendwann mal ein Artikel Stirlingmotor wegen Überlänge hinverschoben wurde. Der dümpelt da immer noch vor sich hin. Viel länger als Windkraftanlage ist er auch nicht. Wenn man so denkt, was man alles über Forschung und Weiterentwicklung schreiben könnte! --Carl von Canstein 00:33, 26. Sep. 2007 (CEST)

Hindernis-Befeuerung

Ich würde noch dazu schreiben das bei Anlagen die höher als 100m sind entschieden werden kann, zwischen rot gekennzeichneten Rotorblättern oder der tagsüber weißen Hindernisbefeuerung!

Gruß von --THWler 33142 19:00, 18. Sep. 2007 (CEST)

Vorschlag Überarbeitung

Einige Stellen, die man überarbeiten könnte:

  • das Kapitel Geschichte der Windkraftanlagen könnte auf die Anlagen fokusiert werden, das heißt, die beiden letzten Absätze sind überflüssig. Stattdessen würde ich hier etwas über den Anstieg der Anlagengröße schreiben, also vom kW-Bereich hin zur Megawattklasse.
  • Die Kapitel Energie des Windes und Wirkungsgrad könnte man zusammenlegen und auf die Rechenbeispiele verzichten.
  • Teile des Kapitels Vertikale Rotationsachse sind besser in den Artikeln Savonius-Rotor und Darrieus-Rotor aufgehoben.
  • Die Kapitel Turmvarianten und Fundamentvarianten sollten entlistet werden.
  • Die Tabelle im Kapitel Energierücklaufzeit könnte entfallen oder in verkürzten Text umgewandelt werden, da Tabelle auch im Artikel Energierücklaufzeit steht. Artikel als Hauptartikel hervorheben.
  • Die Tabelle im Kapitel Statistik könnte nach Windenergie verschoben werden.

Eine Idee, die ich noch nicht überblicke, die aber das Größenproblem radikal angehen würde, wäre, das Kapitel Technik von Windkraftanlagen zu großen Teilen auszulagern. Für das passende Lemma fehlt mir noch die Idee, doch handelt es sich um Anlagen mit einer horizontalen Rotationsachse, also ein Artikel vergleichbar dem Savonius-Rotor und Darrieus-Rotor. Vielleicht der Weiterleitungsartikel Horizontalwindmühle? Sollte die Idee umgesetzt werden, würde das hier ein Artikel werden, der die verschiedenen Anlagenkonzepte gleichberechtigt vorstellen würde und der sich allgemein über die Anlagen verbreiten würde. Der Umfang wäre nur noch etwa ein drittel des heutigen Artikels und wahrscheinlich würde er den Exzellenz-Status verlieren.

Was haltet ihr von der "kleinen" und was von der "großen" Lösung? --Zahnstein 13:57, 16. Nov. 2007 (CET)


  • Geschichte der Windkraftanlagen, da gibt es ja den Artikel Geschichte der Windenergienutzung wohin man einiges auslagern könnte, evtl. auch den Anstieg der Anlagengröße. Siehst Du dringenden Handlungsbedarf? Der Abschnitt ist doch nicht sehr lang. Kann Dir da nicht weiterhelfen.
  • Energie des Windes und Wirkungsgrad passen gut zusammen, obwohl ich mir hierzu ebenfalls keine feste Meinung bilden kann.
  • Vertikale Rotationsachse wurde in den letzten 5 Monaten von mir intensiv bearbeitet. Als Anfänger bei Wiki habe ich dort frevelhaft viele Edits durch ständiges Verbessern, Ergänzen, Kürzen usw. verursacht, bisher zu meinem Erstaunen ohne jeden Protest. Allerdings war der Abschnitt vorher weitgehend eine komplette Verniedlichung der betreffenden Technik. Neue Entwicklungen waren nicht eingebunden, die Technik wurde schlecht bewertet, wie um durch einen entsprechenden Kontrast ein besseres Licht auf die Technik der Horizontalläufer zu werfen. (Ich will nicht behaupten, das dies die Absicht der Autoren war, schau Dir mal die Website vom Bundesverband für Windenergie zu Vertikalläufern an, fast identisch sah das bei Wikipedia vor 5 Monaten auch aus). Ich habe den Abschnitt: Nachteile der Läufer mit vertikaler Rotationsachse mühsam erarbeitet wie alles andere in diesem Kapitel. Wo ist ein Abschnitt: Nachteile der WKA mit horizontaler Rotationsachse im großen Teil des Artikels mit dieser Technik zu finden? War es diese Relation im Abschnitt Nachteile bei vertikaler Rotationsachse, der Dir nicht gefällt? Dann streiche, was da über Nachteile der Horizontalläufer steht, nur laß bitte das wenige, was im Artikel über vertikale Läufer gesagt wird, stehen. Das Kapitel ist im Vergleich zum restlichen Artikel angemessen kurz. Auch würde ich gerne sehen, wenn die Exemplare mit vertikaler Rotationsachse im Kapitel Internationale Rekorde dort verbleiben könnten. Sie haben es verdient. (Falls Du da auch "kürzen" möchtest, ich weiß das ja jetzt noch nicht so genau). Solche Anlagen mit vertikaler Rotationsachse gehören vom Typ her definitiv zu den Windkraftanlagen. Du kannst mir ja gerne sagen, was genau Du kürzen möchtest, Vielleicht kommt man dann zu einem guten Ergebniss.
  • Schau Dir mal die Diskussionsseite des Artikels: Windmühle an. Wegen Horizontalmühle fange ich jetzt mit niemandem mehr eine neue Diskussion an. Mir hängt das Thema schon zum Hals raus. Auf meiner Nutzerseite steht dazu auch eine Antwort, ich wurde wegen der persischen Windmühle, die vom Deutschen Museum Horizontalwindmühle genannt wird, von einem Nutzer deshalb dort befragt. Du kannst jede Mühle der Welt, egal welcher Bauart, mit Recht Horizontalwindmühle nennen, je nachdem, ob Du Dich dabei auf die Lage der Rotationsachse oder auf die Rotordrehkreisebene beziehst. Das war wohl nichts! Ich glaube, Du hast Dich über mich geärgert und willst es mir jetzt heimzahlen. Und wieso willst Du denn, dass Dein schöner Artikel den Exellenzstatus verliert? Bist Du nicht einer der zwei Hauptautoren? --Carl von Canstein 17:06, 16. Nov. 2007 (CET)

Von einem Streit ums Thema Horizontalwindmühle wusste ich bis eben nichts. Ich habe mir die Disk auf Persische Windmühle angesehen (überflogen) und jetzt verstehe ich, was du meinst. Ich habe nur im Artikel den Link gesehen und ihn als möglichen Ort für eine Auslagerung gesehen. Ideal wäre der Begriff auch nicht, da er zu unspezifisch ist, mir ist nur nichts besseres auf die Schnelle eingefallen. Es hätte irgendwie wie "Dänisches Konzept einer Windkraftanlage" heißen müssen. Da du die Idee aber negativ aufgenommen hast, verfolge ich sie nicht weiter.

Das Kapitel Vertikale Rotationsachse möchtest du hier stehen lassen. OK. Bei diesem Punkt möchte ich nur noch anmerken, dass die Form nicht gut ist. Text soll möglichst nicht in Form von Listen (Der Punkt am Absatzanfang) geschrieben werden. Hier wäre es gut, möglichst ohne zu kürzen, die Form zu ändern. Auch das Vorteil - Nachteil Schema sollte in normalen Text überführt werden.

Da die Entlistung der Abschnitte Turmvarianten und Fundamentvarianten unstrittig sein dürfte, mache ich dies einfach mal. Weitere Aktivitäten werde ich erst machen, wenn sie gut geheißen werden. Meine Motivation für den Vorschlag Auszulagern war übrigens die Länge des Artikels und das deshalb kaum noch Neues in den Artikel rein kann. Siehe meinen Kommentar Rubrik "Forschung und Entwicklung" auf dieser Disk, einige Seiten weiter oben. Gruß, --Zahnstein 19:46, 16. Nov. 2007 (CET)

Seufz - vor Erleichterung. Ich hatte befürchtet, Du gehörst auch zu den Leuten, die die einmal getroffene (wohl richtige) Entscheidung für Horizontalläufer damit legitimieren müssen, dass jede andere davon abweichende Technik mit unüberwindbaren Nachteilen behaftet ist. Deinen Vorschlag, die Listenform des Textes an die übliche Schreibweise anzupassen, werde ich sofort erledigen. Mit der "Horizontalwindmühle bin ich so geschafft, weil ich mir da im Artikel Windmühle die Finger wundgeschrieben habe, um den Begriff im Artikel zwar beizubehalten, jedoch auch zu erklären, dass er, wie Du schon sagst unspezifisch ist und warum. Eigentlich wollte ich dort nur die chinesische Windmühle in den Artikel einbinden. Dem Hauptautor war das mit der Begriffserklärung dann garnicht recht, er hatte sogar eine Bezeichnung Vertikalwindmühle für die historischen Windmühlen in Europa in den Artikel eingebaut, was alles noch komplizierter machte. Mir gefiel es ja auch nicht, weil es den Artikel auseinanderriß. Jetzt gibt es den Begriff dort nicht mehr, auch die Horizontalwindmühle wird nur noch im Hinblick auf das Deutsche Museum so referiert. Da Du an den Turmvarianten arbeitest, es gibt da ja auch eine schwimmende Version, nicht nur als Einzelturm, sondern mehrere Anlagen gestaffelt vor Anker und so dem Wind um die Verankerung herum nachgeführt. Ist zwar wohl noch Zukunftsmusik, dachte, es interessiert Dich oder weißt vielleicht sogar mehr darüber. Ich bin über den Artikel Monopteros darauf gekommen. Danke erstmal für Deine Kooperationsbereitschaft! Gruß, --Carl von Canstein 20:23, 16. Nov. 2007 (CET)

Die große Länge des Textes über Horizontalläufer ergab sich seinerzeit nur, weil das eben die übliche Variante ist und es deshalb viel Material dazu gibt. Wegen einer Turmvariante speziell für offshore werde ich mal recherchieren. Gruß, --Zahnstein 20:53, 16. Nov. 2007 (CET) Ich habe den Artikel Schwimmende Windkraftanlage entdeckt. Da der nicht von hier aus verlinkt wird, mache ich das mal. --Zahnstein 20:57, 16. Nov. 2007 (CET)

Das ist klar mit der Länge, eine Heidenarbeit, das alles so zusammenhängend und bündig zusammenzutragen! Dafür wurde der Artikel ja auch ausgezeichnet. Finde ich gut, das Du Schwimmende Windkraftanlage verlinkst! Alle diese Techniken ziehen am gleichen Strang. Da gibt es schon eine lange Liste von Artikeln zur Windkraft, die gut miteinander auskommen. Es kommen auch noch neue dazu, auch ganz allgemein Strömungskraftanlagen betreffend, also auch Wasserkraft, die neuen "In -Flow" Techniken.... Wenn Dich der Gedanke Schwimmende Windkraftanlage fasziniert, dann schau doch auch mal den Artikel Kreisbahnlagerung an. Eine Technik, die zum Beginn des 20.ten Jahrhunderts erfunden wurde und wohl kaum sehr bekannt ist. Windkraftkonverter kennst Du sicher schon und Windkonzentrator... --Carl von Canstein 21:41, 16. Nov. 2007 (CET)

Das erinnert mich an den Roman Die Differenzmaschine. Im Grunde scheint da eine Nach-Erdöl/Kohle-Welt auf. Ich sage oft, dass ich nur zu gerne wüsste, wie die Welt in hundert Jahren aussehen wird. Als Ingenieur (E-Technik) verstehe ich die Phantasielosigkeit der Untergangspropheten nicht, denn es gibt massig Möglichkeiten. Die werden leider nur zu oft ausgebremst, weil Unternehmen ihre getätigten Investitionen schützen. Allerdings haben Windmühlen auf See das finanziell fast unlösbare Problem die Energie an Land zu bringen. Bis da das erste Elektron fließt müssen gewaltige Summen aufgebracht werden und deshalb können das nur die ganz großen Unternehmen machen. Kurz, die Einstiegshürden sind sehr hoch. An Land ging das, da man dort mit einigen Tausendern einstmals starten konnte. Zur Zeit schließt sich da das "Fenster" ja auch wieder. Das ist aber ein Thema für den Artikel Windpark. MfG --Zahnstein 01:46, 17. Nov. 2007 (CET)

Da stimme ich mit Dir überein. Du als Ingenieur E-Technik denkst bei WKA's sicher in großen Dimensionen, ich als E-Laie habe mal im Zuge meiner privaten Experimente mit kleinen Versuchswindrädern das Problem gehabt, eine Batterie mit dem Strom eines als "Windgenerator" ausgelegten Fahrraddynamos zu speichern. Der nötige Brückengleichrichter fraß zuviel von der Energie weg. Das Problem habe ich gelöst, indem ich mit nur einer Diode zyklisch den Strom auf zwei Batterien im Wechseltakt verteilte. Ist diese Technik schon bekannt? Etwas Ähnliches kann man ja auch mit einem Transformator machen, wie mir ein Elektromeister erzählt (und erklärt) hat. Obwohl man so nur minimal Strom spart, würde mich interessieren, ob diese Technik real in der Praxis an Ladegeräten z.B. auch angewandt wird. Stromsparende Geräte sind ja ein wichtiger Umweltschutzfaktor. Ich selbst kümmere mich nur um die Arbeit an meinen Erfindungen, nicht um eine Vermarktung. Es ist faszinierend, immer neue Lösungen zu suchen und zu finden, und frustrierend, wenn man merken muß, dass zwischen einer Erfindung und einer praktischen Umsetzung auf dem Markt Welten zu liegen scheinen. Das ist wie in der Kunst: Entweder man macht das Erfinden, weil man davon überzeugt ist und Freude daran hat, oder man geht daran zugrunde, dass die Welt Erneuerungen garnicht mit offenen Armen empfangen will. Leider habe ich mit Elektrik keine weitere Anregung für Dich (wenn das eine ist) zu erzählen, von Elektrik versteh ich zu wenig, mein Spezialgebiet ist Strömungskonvertion mit den vertikalen Rotordrehachsen. --Carl von Canstein 09:54, 17. Nov. 2007 (CET)

Über E-Technik mache ich in der WP fast nichts. Hier im Artikel habe ich zwar einiges zum Technikteil beigesteuert, wobei der Hintergrund hilfreich war, doch befasse ich mich meist mit anderen Themen. Ich habe mir zuletzt auch ein anderes Pseudonym zugelegt und den "Zahnstein" nur für den Vorschlag hier reaktiviert. Möglicherweise sehen wir uns z.B. bei den Artikeln Ozean und Fluss (Gewässer), denn das Medium, aus dem Energie gewonnen werden soll, ist ja für einen Erfinder bestimmt auch interessant. Leider stecken beide Artikel noch in den Anfängen, doch etwas besser sind sie schon geworden. Bis dann, --Zahnstein 13:29, 17. Nov. 2007 (CET)

Stimmt, Fluss und auch der Artikel Strom sind bis jetzt eher nur kurze Auflistungen als Artikel. Die Nutzung der im Ozean oder Flüssen enthaltenen Strömungsenergie, so finde ich, sollte allerdings in eigens dafür angelegten Artikeln behandelt werden, weil das allein schon ein Thema ähnlich wie Windkraftanlage mit enormem Inhalt werden kann. Leider konnte ich die von Dir vorgeschlagenen Artikel nicht auf der Stelle um weiteren Inhalt bereichern. Das kann ja noch werden. Ich stelle sie mal auf meine Beobachtungsliste. Gruß,--Carl von Canstein 13:58, 17. Nov. 2007 (CET)

Vor und Nachteile der Horizontalläufer

Im Artikel sind die beiden Abschnitte: Horizontale Rotationsachse - Vertikale Rotationsachse in ungleicher Bewertung verfasst. Für den Abschnitt "Vertikale Rotationsachse" beschreiben zwei Absätze die Vorteile sowie die Nachteile respektive. Bei der Technik der "Horizontalen Rotationsachse" wird jedoch auf die Nennung von diesen Faktoren in eigenen Absätzen verzichtet. Es wäre wünschenswert, wenn sich diese letztgenannte Technik der gleichen Selbstkritik unterziehen könnte, wie die zuvorgenannte. Ziel des Artikels sollte es doch sein, alle relevanten Gesichtspunkte der Windkraftanlagen zu beschreiben. Es soll hierbei darum gehen, dass der Leser des Artikels sich in übersichtlicher Weise einen Überblick darüber verschaffen kann, welcher Anlagentyp für welchen Standort die meisten Vorteile erbringen kann und auch darüber, welches die Nachteile bzw. konstruktiven Schwierigkeiten sind, die bei den verschiedenen Konzepten bewältigt werden müssen. Ich habe dies im Abschnitt "Vertikale Rotationsachse" als Autor bereits mitgestaltend aufgelistet, mit kurz gefasster Erklärung, bei der "Horizontalen Rotationsachse" fehlt diese Information noch ganz, wenn man davon absieht, dass einleitend darauf verwiesen wird, dass der Horizontalläufer dem Wind nachgeführt werden muss. Obwohl ich kein Spezialist für Horizontalläufer bin, sind mir einige der konstruktiven Schwierigkeiten solcher Anlagen bekannt. Außer der notwendigen Windnachführung ist der Umstand, dass hier das große Gewicht einer solchen Anlage mit ebenfals tonnenschweren Flügeln und deren Belastungen im Betrieb auf einem relativ winzigen Punkt in großer Höhe gelagert sein müssen ein wichtiger Kritikpunkt, an dem man sich orientieren können muß. Das Argument, welches Kritik wegen der Materialermüdungsanfälligkeit der Flügel wegen der Lastwechsel an Anlagen mit vertikaler Rotationsachse übt, ist umkehrbar und auch - in anderer Form auf alle Anlagen mit Horizontaler Rotationsachse anwendbar. Dort ist es der unterschiedliche Einfluss der Schwerkraft auf die einzelnen Flügel auf ihrer Nabe, jenachdem, ob sie sich gerade in waagerechter Position befinden oder oben bzw. unten stehen. Wer einmal beide Arme horizontal von sich gestreckt eine Weile den Unterschied der durch das Gewicht verursachten Hebelkraft mit der Schwerkraftswirkung bei hängenden oder hoch erhobenen Armen verglichen hat, wird nicht abstreiten können, dass die Flügel von Horizontalläufern mit ihren doch Tonnen wiegenden Flügeln auch Lastwechseln ausgesetzt sind. Sicherlich wurde dies konstruktiv bei dem Bau und bei der Entwicklung mit einbezogen. Den Vertikalläufern deshalb abzuerkennen, das man dort die Lastwechsel nicht so beherrschen kann, ist ein oft herangezogenes Alibi für die vorrangige Förderung der Horizontalläufer und für die Vernachlässigung der Forschung und Weiterentwicklung an Vertikalläufermodellen. Nicht nur um hierbei das Gleichgewicht wieder herzustellen, sollte eine objektive Behandlung des Themas im Abschnitt Horizontale Rotationsachse angegriffen werden. Viel wichtiger ist es, dass eine neutraler dargebotene Information verfügbar wird, mit der es möglich ist, konkrete Vergleiche zu machen. Standortmäßig gibt es für die verschiedensten Bauweisen eine Anwendung weil je nach Strömungsverhältnissen oder Umgebung bestimmte Kriterien erfüllt werden müssen. Das heißt soviel wie dass es auch Standorte gibt, an denen nur ein bestimmter Anlagentyp optimal funktioniert. Es ist also wünschenswert, wenn die Diskriminierung durch Verniedlichung der Anlagentypen mit Vertikaler Rotationsachse auf die Webseiten des Deutschen Bundesverbandes für Windenergie beschränkt bleibt, und nicht hier in der Wikipedia erneut festen Fuß fasst. --Carl von Canstein 07:37, 24. Dez. 2007 (CET)

Teilzustimmung. Wenn hier zwei Konzepte verglichen werden, sollten sie auch mit gleichem Maßstab betrachtet werden. Da es sich jeweils um Vor- und Nachteile des einen gegenüber dem anderen handelt, sollten das aber nicht vier Abschnitte werden (Vort. Hor, Nacht. Hor, Vort. Vert. Nacht. Vert); ich würde eher beide Varianten einführend erklären und anschließend so etwas wie einen Abschnitt "Vergleich" anfügen.
Allerdings ist es schon Tatsache, dass es von der einen Bauform mittlerweile Serienfertigung in hohen Stückzahlen und für hohe Leistungen gibt, während die andere sowohl bei der Anzahl als auch bei Spitzenleistung immer noch in der Entwicklungsphase steckt. Mag sein, dass es dafür auch sachfremde Gründe gab und gibt. Die faktische Dominanz der Horizontalachsen wird die WP nicht ändern (können und wollen). --Simon-Martin 11:52, 24. Dez. 2007 (CET)

Die WP will und kann an der faktischen Dominanz der Horizontalläufer nichts ändern. Denke ich auch so. Ein gemeinsamer Abschnitt für Vor- und Nachteile wäre sicher sehr praktisch und informativ, wenn es nicht schon immer wieder Streitigkeiten gegeben hätte, welche Technik nun besser sei. Ich habe in einem Artikel des Spiegel lesen können, wie der Inhaber eines Fachlehrstuhls sich zu der Markteinführung des TMA Rotors geäußert hat: Es sei eine Totgeburt! Dabei war das eine sehr intelligente Lösung der nativen Probleme des Savoniusrotors, der je größer er ist, um so stärkere Unwuchten während der hier stark ausgeprägten Lastwechsel entwickelt. Man gab ihm außen feststehende strömungsverstärkende Einleitflächen nicht unähnlich mit einer Mantelturbine und konnte bei einem Drittel der Größe des Rotors gleiche Energieausbeute erzielen. Was hat diesen Professor nur gefuchst, dass er durch seine "fachkompetente" Aussage einer jungen Firma diesen Image- und Geschäftsschaden antun mußte. Ähnliche Kommentare zur Technik der Darrieusvarianten. Beim Bundesverband für Windenergie war ich 10 Jahre lang zahlendes Mitglied und konnte in dessen Monatsjornal in den 10 Jahren nicht eine Erwähnung der Technik der Vertikalläufer entdecken. Auf Anfragen von mir wurde sehr gereizt reagiert. Der Verband rühmt sich, die umfassendste Information online zu umweltfreundlicher Technik anzubieten. Das stimmt auch für Biogasanlagen, Solartechnik, Heiztechnik, Isoliertechnik, nachwachsende Rohstoffe und für Horizontalläufer. Die Info zu Vertikalläufern hingegen ist geradezu jämmerlich. Da zieht sich eine rote Linie durch die Landschaft der Interessenvertreter. Der einmal eingeschlagene und wohl auch richtige Weg zur vorrangigen Entwicklung von Horizontalläufern wurde immer auch gleichzeitig dadurch gerechtfertigt, dass die Vertikaltechnik zu sehr von Nachteilen behaftet ist, zu deren im Endeffekt dann wirklichen Nachteil. Dass es an bestimmten Standorten garkeine andere Alternative als Vertikalläufer gibt - dazu gehören die 80% aller bodennahen möglichen Stellflächen wegen turbulenter Strömungen - wird gerne verschwiegen, wenn es denn nur der Rechtfertigung einmal gefällter Entscheidungen dienlich ist. Anwendungsgebiete in Strömungen unter Wasser sind geradezu prädestiniert für Vertikalachser, weil hier der Generator an der Achse über Wasser angeschlossen werden kann. Flügel mit etwas Auftrieb als Schwimmkörper eingetaucht und nicht sinkbar können die kostenintensiven Schwimmkörper einer Pontonanlage ersetzen und beispielsweise auf einem Rahmen über Wasser mit mindestens drei Unterwasserrotoren im Dreieck schwimmend in der Strömung verankert werden mit der empfindlichen Elektrotechnik über Wasser. Große Anlagen von hunderten oder mehr Metern Durchmesser könnten auf einer Kreisbahnlagerung an Land rollend Energie erzeugen, wobei der oder die Generatoren direkt an den Rädern gekoppelt ohne Übersetzungsgetriebe eine hohe Drehzahl erreichen können. Selbst eine Statorschiene mit von den Flügeln bewegten Magnetfeldern auf einer Kreisbahn ist denkbar. Zukunftsmusik? Nein. Schon 1912 wurde auf dem Kaiserlichen Patentamt in Berlin ein Patent für die Kreisbahnlagerung(dort nachlesbar) einer Windkraftanlage ausgestellt. Das es auch mit den Flügeln eines Darrieusrotors geht, wollte ich vor 15 Jahren patentieren lassen, das Patentamt stellte mir viele andere Anmeldungen zur Einsicht zur Verfügung. Es geht. Ich habe es ausprobiert. Dennoch wurde gestern von einem Nutzer mein Beitrag dazu im Abschnitt Vertikale Rotationsachsen ersatzlos gelöscht, mit der Begründung, es sei zu hypothetisch. Kannst Du auf meiner Disk den Diskurs dazu nachlesen. Es gibt also Animositäten, die zur Vermeidung von unnötigen Streitereien beachtet werden müssten. Gut, ich würde auch gerne den schon vorhandenen Vergleich im Abschnitt Vertikale Rotationsachsen herausnehmen und Pro und Contra für jede Bauweise getrennt halten, um die Controverse zu vermeiden. Vor allem liegt mir daran, dies gemeinschaftlich zu diskutieren, denn es ist Kraftverschwendung wenn gegensätzliche Meinungen sich im Revert oder sonstigem Zank gegenseitig aufheben. --Carl von Canstein 18:57, 24. Dez. 2007 (CET)

Im Zweifel würde ich sachlich dargestellte Eigenschaften eher drin lassen, auch wenn die Relevanz bestritten wird (sofern sie nicht völlig abwegig ist). Bin allerdings jetzt zu müde, um das alles zu sichten. Frohes Fest! --Simon-Martin

Danke, auch Dir frohe Weihnacht! Relevanz ist bei Kreisbahnlagerung wegen der wenigen möglichen Aufstellplätze für wirklich große Projekte wohl nicht extrem hoch. Dennoch handelt es sich um eine technische Lösung die schon vor 96 Jahren angedacht und patentiert wurde. Auch sehr viel jüngere Anmeldungen mit aerodynamischen Profilen sind im verlinkten Artikel Kreisbahnlagerung als Quellhinweis angegeben. Die Erwähnung dieser Technik im Artikel Windkraftanlagen ist auch deshalb legitim, weil es sich bei den Konzepten der Patentanmeldugen durchweg um Anlagen in der Größenordnung von WKA's handelt. Ich möchte noch abwarten, ob der Nutzer der den Abschnitt gelöscht hat, das auch so erkennen kann. Ich stehe ja auf meiner Diskussionsseite mit ihm in Kontakt. Alles andere dann später, schöne Feiertage! --Carl von Canstein 07:53, 25. Dez. 2007 (CET)

Ich habe jetzt schon einmal den einen Vergleich mit Horizontalläufern aus dem Abschnitt: Vertikale Rotationsachse herausgenommen. Der stammte sowieso von mir, also kann hierdurch kein Streit mehr entstehen. Bis wir uns entschieden haben, in welcher Weise man die Vor - und Nachteile beider Grundtypen im Artikel ausrichten kann, sollte das genügen. Was die Löschung des Entwicklungsabschnittes mit Kreisbahnlagerung von Darrieusrotoren betrifft, so war dies ohnehin nur die Beschreibung eines erfolgreichen Experimentes, welches gewissermaßen als Quelle für die erwiesene Machbarkeit dieser Technik dienen sollte. Da ich jetzt im Artikel auf den Link von Kreisbahnlagerung mit Patentangaben amerikanischer und englischer Erfinder hingewiesen habe, ist mein vor 15 Jahren geglückter Versuch mit einem Darrieusrotor auf einer solchen Kreisbahn für den Artikel selbst nicht mehr so wichtig. Auch den Denkansatz mit den schwimmenden Darrieusrotoren habe ich unter dem Absatz "Vorteile" als Weiterentwicklungsmöglichkeit noch mit eingeflochten. --Carl von Canstein 13:07, 25. Dez. 2007 (CET)

Momentenregelung im Teillastbetrieb bei modernen Pitchanlagen

Hallo, Anlagen mit variabler Drehzahl im Teillastbereich fahren richtig geschrieben immer mit lambda-opt. Es wird aber nicht auf maximales Drehmoment am Antriebsstrang geregelt, sondern auf maximale Leistung. Das wird leider falsch in dem Artikel geschrieben. Schön wird das deutlich bei einem cp-cm Plot über lambda.

Viele Grüße (nicht signierter Beitrag von 129.69.75.47 (Diskussion | Beiträge) 19:47, 16. Okt. 2007 (CEST))