Diskussion:Winkelmaß

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Letzter Kommentar: vor 7 Jahren von 188.192.218.45 in Abschnitt Fragwürdig
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Anmerkungen zur Überarbeitung[Quelltext bearbeiten]

das bedürfnis danach, das Winkelmaß an sich zu erklären, ist auf Diskussion:Bogenmaß#Größe oder Einheit? erörtert worden -- W!B: 08:11, 28. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Fehlendes[Quelltext bearbeiten]

leider habe ich (noch?) kein Werk zur verfügung, dass eine umfassende information bieten würde, daher ist alles etwas zusammengestoppelt

  • beim Bogenmaß klafft ein 2000-jähriges loch, das ist mir verdächtig
  • keine informationen hab ich über indische Winkelmessungen, die der Maya und Azteken (als den anderen weiteren großen zahlgebenden kulturen nach Ifrah) und wie andere, weniger zivilisationsprägende kulturen winkel ermittelt haben und es tun
  • etymologie des Wortes Bogenmaß, seit wann wird der ausdruck verwendet
  • das gradmaß läuft geschichtlich halbwegs sauber durch, babylonische quellen wären vielleicht aufschlussreich
  • die strich stehen irgendwie ohne geschichtlichen zusammenhang da. sie waren in der frühen christlichen seefahrt schon üblich. wo kommen sie her? sind sie eine autochtone leistung der portugiesen?
  • für die tangensrechnung bräuchten wir auch noch irgend einen geschichtlichen kontext

-- W!B: 08:11, 28. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Ein Bild sagt mehr als Tausend Worte. Deswegen habe ich eins hinzugefügt Benutzer:Rho

Steigung[Quelltext bearbeiten]

Ich würde sagen, der Winkel ist ein Maß für die Steigung. Da die Abbildung nicht eineindeutig ist (sondern nur im bereich von ]-90°;+90°[), bin ich mir nicht sicher, ob die Umkehrung "Die Steigung ein Maß für den Winkel" auch gilt. --Langläufer 16:09, 28. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

ack, das hab ich mir auch überlegt, das es fraglich ist, wer da jetzt das maß für wen ist.. -- W!B: 06:01, 29. Okt. 2006 (CET)Beantworten

Fehler bei Lunarjahr?[Quelltext bearbeiten]

Ich muss sagen, ich kenne mich beim Lunarjahr nicht speziell aus. Aber unter der Unterüberschrift 2.3 "Gradmaß: 360, 400; Stundenmaß: 24" steht:

(...) das Lunarjahr von 354 (360 − 12) Tagen (...)

Und nachdem 360 minus 12 gleich 348 ist, kommt mir das falsch vor. Aber wie gesagt, ich weiß nichts Genaueres über das Lunarjahr und habe das deswegen nicht selbst ausgebessert, bevor ich was Richtiges falsch mache. 84.115.137.46 15:41, 7. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Gut, jetzt bin ich glatt auf die geniale Idee gekommen, selbst im Artikel Lunarjahr nachzuschauen. Der Fehler lag nicht in der Angabe der 354 Tage, sondern in den 360 Tagen. Jetzt ausgebessert in:
(...) das Lunarjahr von 354 (366 − 12 bzw. 365 − 11) Tagen (...)
klar stimmt, schlampigkeitsfehler von mir -- W!B: 21:35, 7. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Quadratur des Kreises?[Quelltext bearbeiten]

"Während Kreis und Quadrat eher als gegensätzliche Elemente begriffen werden, und Anlass für zahlreiche Spekulationen und Interpretationen boten (Quadratur des Kreises), wurden schon früh die relative Ähnlichkeit von Kreis und Sechseck erkannt" Was hat das mit der Quadratur des Keises zu tun? Ein Kreis lässt sich mit Zirkel und Lineal genausowenig in ein flächengleiches Sechseck verwandeln; umgekehrt lassen sich Sechsecke in flächengleiche Quadarte umwandeln. --NeoUrfahraner 10:41, 21. Jan. 2008 (CET)Beantworten


Tautologie[Quelltext bearbeiten]

"Für Messungen in einem Maßsystem, das die Erdumdrehung widerspiegelt, ist die 24er-Teilung des Kreises als Zeitmaß bis heute üblich, weil es aus der Winkelangabe des Stundenwinkels eine direkte Zeitmessung ermöglicht." Welcher kluge Mensch hat den Satz verfaßt. Natürlich ist eine direkte Zeitablesung deshalb möglich, weil wir einen 24-Stunden-Tag haben. Demgemäß wäre, gesetzt der Fall, wir hätten einen 36-Stunden-Tag der Satz: "Für Messungen in einem Maßsystem, das die Erdumdrehung widerspiegelt, ist die 36er-Teilung des Kreises als Zeitmaß bis heute üblich, weil es aus der Winkelangabe des Stundenwinkels eine direkte Zeitmessung ermöglicht." genauso klug. Bravo! --Brakbekl 23:22, 5. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Herkunft des 24-Stunden-Tages[Quelltext bearbeiten]

"Für Messungen in einem Maßsystem, das die Erdumdrehung widerspiegelt, ist die 24er-Teilung des Kreises als Zeitmaß bis heute üblich, weil es aus der Winkelangabe des Stundenwinkels eine direkte Zeitmessung ermöglicht. Die gemeinsame Wurzel dieser beiden Kreisteilungen zeigt sich im terrestrischen Längenwinkel (Längengrad), bei dem dem 360-Grad-Netz das der 24 Zeitzonen überlagert ist."

Das sind alle Aussagen zur 24-Stunden Teilung. Man kann sie auch weglassen. Denn sie konstatieren einen Zustand, berichten aber nichts über Herkunft und Entwicklung, Grund und Ursacher der Einführung. Während sich die 12-Teilung aus dem Mond ableitet, wo leitet sich denn nun die 24-Teilung her ab, der wir unsere Stunde verdanken. Welchen himmelsmathematischen Vorteil hatten die Astronomen von ihr?--Brakbekl 23:22, 5. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Wir-Form[Quelltext bearbeiten]

Wenn wir den Artikel lesen, wissen und kennen wir nicht das, was der Autor weiß. Wir sollten also den Artikel einmal überarbeiten und nicht so tun, als ob wir alle aufmerksam in einem Klassenraum sitzen und dem schlauen Lehrer lauschen. CBa--89.0.27.230 16:10, 22. Mai 2011 (CEST)Beantworten


Fragwürdig[Quelltext bearbeiten]

"...da Formeln wie , die Eulersche Identität und die Näherungen (für kleine Winkel) nur gelten, wenn diese Funktionen mit Argumenten (Winkeln) im Bogenmaß verwendet werden. "

Das kann ja wohl kaum stimmen, da das Bogenmaß jederzeit eindeutig in jedes andere Winkelmaß umrechenbar ist, bin ich mir sicher das auch für alle anderen Winkelmaße gilt. (nicht signierter Beitrag von 188.192.218.45 (Diskussion) 01:47, 7. Apr. 2017 (CEST))Beantworten