Diskussion:Winterreise (2006)

Geldwäsche!

Etwas stimmt nicht mit der story in diesem Film. Der Deal, den Brenninger mit den Kenianern macht ist so unwahrscheinlich, das der ansonsten wirklich gut aufgelöste Streifen seinen Wert verliert. Die Sicherheit, die der Protagonist leichtsinnig auf ein Afrikanisches Kto. überweist, 50 000 Euro macht so überhaupt keinen Sinn, da dieses Geld der gleichen Steuer unterworfen wäre, wie der Betrag den er für die Afrikaner waschen soll, 60%. Wenn er sein Haus als Sicherheit hinterlegt hätte und der ganze Negerkral dieses dann besetzen würde, wäre der Deal glaubwürdig. Der Geldtransfer jedoch wie gezeigt, macht den Bauer als Millionär, zu einem Volldeppen in Swaziland. Leider verliert durch diese Unwahrscheinlichkeit das ganze Ensemble, das wirklich munter aufspielt._ und bekannter Maßen legen sich bankrotte Gründerväter freiwillig vor den Zug, wenn#s an allen Ecken und Enden finanziell brennt.Auf der vorliegeneden Seite wird diese Ungereimheit nichtmals touchiert, sondern als gesetzt angenommen. Der Betrug, der so nicht zu nennen ist, sondern nur gewollt erscheint, läßt jegliche kriminelle Energie zu etwas Debilem werden.Ob weiß oder schwarz so wird nichtmals ein betrogener Betrüger aus Brenninger, sondern ein Tourist im financial global village!--88.77.178.20 10:11, 1. Mai 2009 (CEST)

Ich weiß nicht, ob das wirklich das gravierendste Loch in der Story ist. Für mich ist z.B. noch viel weniger nachvollziehbar, was Leyla dazu bewegt, mit diesem Menschen nach Kenia zu reisen.--Cactus26 10:25, 1. Mai 2009 (CEST)

Auch in der Zeit des Internets gibt es noch immer Leute, die auf die Nigeria Connection hereinfallen. Die haben früher tatsächlich Faxe und Briefe (letztere mit gefälschten Briefmarken) verschickt. Etwas ungewöhnlich ist dass tatsächlich ein realer Typ zu einem deutschen Notar kommen würde. Andererseits habe ich solche spam mails auch schon von Berliner IP-Adressen bekommen. --THausherr ^{Diskussion Bewertungen} 18:59, 3. Mai 2009 (CEST)

Launenhaftigkeit

Im Artikel steht, dass Brenninger "Launenhaftigkeit" besäße. Laut dem Informationstext von Das Erste am 31. Mai 2009 ist er aber manisch-depressiv, was meiner Meinung nach etwas völlig anderes als einfache Launenhaftigkeit ist. Ich bin also entweder dafür, den entsprechenden Abschnitt dahingehend zu ändern oder aber zumindest auf diese Tatsache zu verweisen.(nicht signierter Beitrag von 89.50.15.217 (Diskussion | Beiträge) 15:45, 2. Jun. 2009 )

Mag sein, dass für Psychologen der korrekte Ausdruck des dargestellten Verhaltens manisch-depressiv (oder neuerdings Bipolare Störung) ist, er bringt sich schließlich am Ende um. Aber was völlig anderes ist "Launenhaftigekeit" nicht, die Übergänge scheinen ja auch fließend. Ich würde lieber den Artikel so belassen, denn für Nicht-Psychologen hört sich manisch-depressiv so nach "geschlossene Abteilung" an, was es halt auch nicht trifft.--Cactus26 16:07, 2. Jun. 2009 (CEST)

Suizid

Selbstmord mit zwei Schüssen, nach dem Prinzip "doppelt genäht hält besser"? --77.186.118.196 22:33, 16. Okt. 2017 (CEST)