Diskussion:Wir Kinder vom Bahnhof Zoo

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Letzter Kommentar: vor 4 Monaten von Lost Boy 5 aka Losty in Abschnitt Ulrike Meinhof
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Was für ein Song spielte David Bowie in diesem Film: Heroes oder Heroin???? -jkb- 09:24, 7. Okt 2005 (CEST)

Der Song heißt "Heroes", eine Neuauflage der Musik gibts unter [1] und Lyrics unter [2] - das Album ist in meinen Augen eines der geilsten von Bowie überhaupt. Gruß -- Achim Raschka 09:40, 7. Okt 2005 (CEST)

Beschönigung[Quelltext bearbeiten]

Im Originalartikel stand: "ohne zu beschönigen". Das finde ich gar nicht: Im Buch wird immer geschwärmt was sie für einen tollen Freund hat und dass es so eine tolle Beziehung außerhalb der Drogenszene nicht möglich ist. Das könnte auf Singles sehr wohl beschönigend wirken (zumindest wo ich es vor 8 Jahren das erste mal las wirkte es beschönigend auf mich krasnoj 25.1.2006

Bewertug: Die meisten Leute finden dieses Buch fantastisch. Es ist ein jugendbuch aber auch ein buch für erwachsene....

Also lesen lesen lesen...

Eure Schnegge <3

Das beschönigt nun eigentlich gar nicht. Nur um das herauszufinden, muss man das Buch schon bis zu Ende lesen. Außerdem die Verwahrlosung und das Unglück der Personen spürt man, auch ohne das es näher beschrieben wird. Man darf das Buch natürlich auch nicht als Anleitung zum Drogenkonsum ansehen.--195.93.60.41 18:10, 26. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Ich glaube das ist einfach Ansichts- und Geschmackssache. Für Leute die keine Ahnung vom Thema Drogen und was dazugehört, haben, ist es sicher sehr hart. Wer die Szene selbst kennt, findet es warscheinlich beschönigend. --85.181.127.4 (14:02, 28. Aug. 2009 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)Beantworten

Ich gehörte zu einer dieser SzeneKinder und war auch selbst im Stern 1978 ...ich lebe noch ....sehr gut ...wer fragen hat einfach mal melden

Gruß Christina die erste vom Stern :-)) einfachSie@msn.com (nicht signierter Beitrag von 78.51.111.178 (Diskussion | Beiträge) 23:18, 14. Mär. 2010 (CET)) Beantworten

Ich denke, es hängt ganz vom Leser ab, ob das Buch beschönigend wirkt oder nicht. Sicherlich werden beschönigende Dinge genannt wie z.B. "die einzigartige Freundschaft zwischen Kiffern" oder "besonders intensiver Aufnahme von Musik- und Lichteffekten". Wer das Buch jedoch weiter bzw. etwas genauer liest, bemerkt sehr leicht die schweren, mitunter grausamen Folgen die aus dem Drogenkonsum entstehen (z.B. Verwahrlosung, brutale Entzugsversuche, Tod enger Freunde/Verwandte etc). Nachdem ich das Buch das erste Mal durchgelesen hatte, fand ich es fast erschreckend, dass es an sich ein Buch für Kinder und Jugendliche sein soll, welche mitunter solche Bücher noch nicht kritisch genug lesen könnten. Gerade für diese Altersgruppe könnte das Buch beschönigend wirken.-- 77.12.10.246 02:26, 22. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Die Zoo-Kinder[Quelltext bearbeiten]

Was ist eigentlich mit den anderen Mitgliedern aus Christianes Fixer-Clique geworden?Ja das wüsste ich auch zu gerne oder was ist mit Detlef der soll ja angeblich tod sein und wie steht es um christiane ist sie noch abhängig hat sie Kinder wer ist ihr Freund oder Mann? <- vor einiger Zeit gab es einen Artikel in der Süddeutschen Zeitung, ein Interview mit Christiane F. ... darin wurde gesagt, das Detlef lebt und über Buch und Film eher empört war.

Da empfehle ich, einfach zum Artikel über Christiane Felscherinow zu gehen...da wird eigentlich regelmässig aktualisiert:-) --N.Eschenhagen 22:53, 17. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Muss das wirklich sein? Am Buch steht nur Christiane F. Sie lebt noch und hat Kinder. Finde eine Nennung des Namens aus Rücksicht auf ihre Kinder und sie nicht gut. Hätte sie gewollt, dass ihr Name bekannt ist, dann hätte sie selber F. ausgeschrieben, hat sie aber NICHT. Ich lösche ihren Namen jetzt raus und bitte jeden, der meint, dass der Name drinnen stehen muss Argumente dafür zu liefern. Und erst nach der Diskussion diese Änderung zu machen.

Pfff, die Frau hat ihren Namen selbst, aus freien Stücken, der Öffentlichkeit bekannt gemacht. Dass das Buch 1978 unter einem Kürzel erschien, hat damit nichts zu tun. --Polarlys 10:25, 25. Sep 2006 (CEST) --Polarlys 10:25, 25. Sep 2006 (CEST)
So ist es. Damals war sie noch minderjährig und ihr Name wurde geschützt. Sie tritt immer wieder in Medien, vor allem im Stern auf und ihr voller Name ist spätestens seit den 80er Jahren bekannt dadurch. Außerdem gibt es einen WP-Artikel unter ihrem Namen: Christiane Felscherinow. Ich setze die Änderung im Artikel wieder zurück. --Okatjerute !?* 10:45, 25. Sep 2006 (CEST)


autobiographisch[Quelltext bearbeiten]

Wie kann das Buch autobiographisch sein und gleichzeitig als Autoren Kai Hermann und Horst Rieck genannt werden. Diese können dann doch höchstens Co-Autoren sein. --88.66.102.78 13:51, 12. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Ich habe das Buch zwar (noch) nicht gelesen, aber einen Artikel von Kai Hermann, in dem er schreibt: "Weniger umstritten ist komischerweise die Möglichkeit, die Hauptpersonen in der Ichform reden zu lassen. Ich habe das ja bei der Christiane F. gemacht." (in Kai Hermann: Sich aus der Flut des Gewöhnlichen herausheben. Die Kunst der Großen Reportage)
Deswegen werde ich das auto jetzt herausnehmen. --DasKerst 16:43, 31. Dez. 2007 (CET)Beantworten

stern-Serie[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel kommt es so rüber, dass Wir Kinder vom Bahnhof Zoo sofort als Buch erschienen ist. Es wurde aber zunächst als Serie im stern abgedruckt: "Ich hatte lange Schwierigkeiten, für "Wir Kinder vom Bahnhof Zoo" [...] überhaupt einen Verlag zu finden und den stern dazu zu bringen, die Serie abzudrucken." (in Kai Hermann: Sich aus der Flut des Gewöhnlichen herausheben. Die Kunst der Großen Reportage)--DasKerst 16:56, 31. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Auswirkungen[Quelltext bearbeiten]

leider läßt sich das nicht mit Quellenangaben belegen, aber ich habe den Eindruck, daß Buch und Film das Berlinbild einer kompletten Generation (die so Mitte der Siebziger bis Anfang der 80ger geboren wurde) geprägt hat. Dadurch, daß das Buch an vielen Schulen Unterrichtsstoff war. Grade wer vom Dorf oder aus der Kleinstadt kommt, verbindet Berlin, Bahnhof Zoo nur mit Christiane F und Drogenzene. Ich persönlich kann nicht vorurteilsfrei in diesen Bahnhof einfahren. Gleichaltrige Freunde sehen das genauso.(nicht signierter Beitrag von 192.108.72.125 (Diskussion) )

Fußnote 13[Quelltext bearbeiten]

Finde es irgendwie unangenehm, hier einen Link zu Scientology zu sehen...Wie seht Ihr das? --N.Eschenhagen 22:55, 17. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Abschnitt "Handlung"[Quelltext bearbeiten]

Im dritten Satz muss "umzuziehen" korrekt "umziehen" heißen ("muss...umziehen"). (nicht signierter Beitrag von 31.18.24.107 (Diskussion) 02:23, 20. Aug. 2011 (CEST)) Beantworten

Ernst?[Quelltext bearbeiten]

Ist das euer Ernst? Hier wird alles gelöscht, was einen flüchtig lesenden Admin nicht gleich überzeugt - und ausgerechnet so ein Mist bleibt stehen? Ein wichtiges Buch, das tatsächlich eine interessante Rezeptionsgeschichte hat, wird hier zunächst einer Nacherzählung von Unterstüflerhand und dann gleich nochmal sogenannten "Reflexionen" aus ähnlich kleiner Hand anvertraut; bei letzteren kann man sich schwer entscheiden, was schlimmer ist - die Theoriefindung, die total absolute ey Subjektivität oder die dazu passende voll ey Sprache. Zwischendurch immer mal wieder Quatsch in sicherlich nicht goldenen Dosen - wenn man die Titel von zwei Übersetzungen wiedergibt, dann sollte man sagen, wozu. Und warum wurden die nicht wörtlich übersetzt? Aber die Titel nur reinknallen bringt keinen Erkenntniszugewinn. BerlinerSchule 13:07, 5. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Amtsgericht Moabit ?[Quelltext bearbeiten]

Ist doch das Kriminalgericht Moabit gemeint, oder ? --Oenie 14:39, 29. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Fixer-Star? Was ist das?[Quelltext bearbeiten]

Was soll um Gottes Willen ein "Fixer-Star" sein? (nicht signierter Beitrag von 89.0.168.247 (Diskussion) 01:47, 14. Nov. 2011 (CET)) Beantworten

Das erklärt sie im Buch genauer. Sie kommt sich einfach unglaublich cool vor, weil sie jederzeit an Heroin rankommt, für ihr Alter viel Geld verdient und schon x-mal einen Entzug gemacht hat. Und um sich dieses Elend schönzureden, hat sie sich damals eingeredet, eine Art Star in der Dorgen- und Prostitutionsszene zu sein. --188.98.210.40 16:48, 16. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Würde ein Admin nicht auf diesen nutzlosen Artikelsperren hocken[Quelltext bearbeiten]

dann könnte man jetzt den Verweis auf den Artikel der englischsprachigen Wikipedia in den Artikel einfügen. --84.58.249.153 04:10, 20. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Es gibt ja noch mich ;-). Ist drin. --Gabbahead. 11:07, 20. Nov. 2011 (CET)Beantworten

und wieder entfernt - der englische Artikellink geht auf den Film, dieser Artikel behandelt das Buch. -- Achim Raschka 11:15, 20. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Was soll denn das? Ist es der Anspruch dieses Portals, so einigermaßen hinbekommene Mittelstufen-Hausarbeiten zur Interpretation eines zwar für die Zeit drastischen, aber eben auch ziemlich unkomplexen Werkes auszustellen?

Entstehung[Quelltext bearbeiten]

Nach Angaben der Autoren und des Verlages wurde Christiane F.`s Bericht nach Tonbandprotokollen aufgezeichnet. Für die Angabe, dass die beiden Journalisten ihre Rolle darin gesehen hätten, ein Wortprotokoll zu verfassen, fehlt ein Beleg.

Der Satz „Tatsächlich haben sie aber wohl ihre Aussagen „journalistisch überzeichnet.[1]“ ist eine Mutmaßung, Annahme, persönliche Einschätzung, Wertung. Gleiches gilt für dessen Quelle 1, in der es heißt „…Wenngleich die Geschichte journalistisch überzeichnet sein dürfte“..“

Für die Einordnung Hermanns als Hauptautor fehlt der Beleg. Er wird in zugänglichen Quellen als Co-Autor oder Mitverfasser bezeichnet. Hauptautor ist die deutsche Übersetzung von Head Writer. http://en.wikipedia.org/wiki/Head_writer.

Zu dem Satz: „Hermann als Hauptautor hat die kritische Distanz zu seiner Protagonistin in der Erzählung ganz bewusst aufgehoben und eine Ich-Erzählung aus der Perspektive Christiane F.s geschrieben, ein in journalistischen Texten umstrittenes Verfahren.[2]“ : Der Autor des als Quelle angeführten „Die Welt“ Artikels bezieht sich auf primär auf Hermanns Reportage „Hexe und Zottel“, die er zu dem Roman „“Engel und Joe“ erweiterte, sein bisher einziges belletristisches Werk. http://de.wikipedia.org/wiki/Kai_Hermann . Zum Thema „kritische Distanz“ heißt es in „Die Welt“ zu dem Buch„ ….Bericht der Christiane F…., der in seiner mit geradezu kühler Distanz formulierten Präzision wirkte wie ein Report aus dem Schattenreich.“ http://www.welt.de/vermischtes/article2296985/Christiane-F-fuer-immer-Kind-vom-Bahnhof-Zoo.html --Riamondi (Diskussion) 18:07, 14. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Ulrike Meinhof[Quelltext bearbeiten]

Als Christiane und Detlef miteinander Schlafen, hängt über ihnen ein POrtrait von Ulrike Meinhof! 01:06:00

Ja!!! Es ist so! (nicht signierter Beitrag von 77.185.52.199 (Diskussion) 19:41, 12. Sep. 2014 (CEST))Beantworten

Wie bringt man das in den (oder einen anderen) Artikel? (nicht signierter Beitrag von 77.12.10.59 (Diskussion) 23:07, 3. Jun. 2016 (CEST))Beantworten

Leute, dass ist doch nur in der Filmszene so! Hat nichts mit dem Buch oder der wahren Geschichte von Frau F. zu tun. Und im Artikel hat es so oder so nichts verloren. Auch im Artikel zum Film nicht, da sind noch Dutzende andere Plakate im Hintergrund zu sehen. --188.98.210.40 16:49, 16. Jan. 2017 (CET)Beantworten

naja, der Uli Edel hat laut einem Interview dieses Plakat bewusst aufgehängt. --Lost Boy 5 aka Losty (Diskussion) 21:53, 16. Dez. 2023 (CET)Beantworten

Vorwort von Horst E. Richter[Quelltext bearbeiten]

In der Einleitung heißt es: "Die Originalausgabe wird durch ein Vorwort von Horst-Eberhard Richter eingeleitet." Mir liegt die 16. Auflage von 1980 vor. Auch hier stammt das Vorwort von Horst E. Richter. Ich habe daher einen entsprechenden Hinweis angebracht.--Fmrauch (Diskussion) 21:53, 15. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Überdosis von Atze - Selbstmord[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel lautet es folglich:

„Sie fühlt sich in dieser Zeit als „Fixer-Star“, bis ihr Freund Atze durch einen „goldenen Schuss“ an einer Überdosis Heroin stirbt.“

Abschnitt "Handlung", diese Version Abgerufen am 11. September 2017.

Faktisch beging aber Atze Selbstmord (nach mehreren gescheiterten Entzugsversüchen). Erst ging er aber zur Polizei und zeigte mehrere Dealer an. --188.167.141.68 19:31, 11. Sep. 2017 (CEST)Beantworten

Das eine schließt das andere nicht aus. Im Artikel zum Goldenen Schuss steht: "Dieser ist entweder direktes Mittel zum Suizid oder geschieht als ungewollte Überdosis." (nicht signierter Beitrag von 92.117.219.156 (Diskussion) 14:58, 5. Dez. 2022 (CET))Beantworten