Diskussion:Wir waren Helden

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von Schraubenbürschchen in Abschnitt Code ‘Broken Arrow’
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Die ideale Kriegsfamilie[Quelltext bearbeiten]

In dem Abschnitt scheint sich ein zeitgenössischer Gender-Mainstreamer und Weichei mit seiner subjektiven, wertenden und geschichtsbefreiten Weltsicht verewigt zu haben. Man kann zu jedem Satz über die wartenden Hausfrauen anfügen: "so wie es auch 1965 in amerikanischen Offizierskreisen üblich war". In der Vor-68er-Ära war das Geschlechterverhältnis eben anders, auch wenn das einige Leute heute nicht wahrhaben wollen. Demgegenüber können in Filmen über modernere Kriege wie z.B. den Golfkrieg die Soldatenfrauen durchaus zutreffend als nörgelnde, verfettete und ihre Männer betrügende Emanzen dargestellt werden. Die integrierte Alibinegerfamilie ist natürlich Käse und eine politisch korrekte Anpassung des Drehbuchs an den heutigen Mainstream. (nicht signierter Beitrag von 78.51.109.209 (Diskussion | Beiträge) 00:02, 27. Apr. 2009 (CEST))Beantworten

Die in dem genannten Abschnitt erwähnte Literatur (keine Privatmeinung!) kritisiert nicht, dass im Film das Gesellschaftsbild der Zeit vor 1968 gezeigt wird, sondern den Umgang damit. Der Film nimmt wie jedes Kunstwerk eine bestimmte Haltung zum Gezeigten ein. Und die systemstabilisierende und kriegsfördernde Wirkung dieses Gesellschaftsmodells wird in We were Soldiers nicht kritisiert, sondern nostalgisch überhöht dargestellt. Alles, was ich jetzt gerade gesagt habe, ließe sich aber auch herausfinden, wenn man den Abschnitt gründlich liest, statt hier gleich mit "zeitgenössischer Gender-Mainstreamer und Weichei" herumzuwerfen...Gruß--BrandnerKaspar 08:45, 27. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Das Leben in der Garnison wird so dargestellt, wie es damals war. Ich weiß es deshalb, weil ich in jener Zeit durch meinen Sport Kontakt zu amerikanischen Offiziersfamilien hatte. Die Soldatenfrauen wussten, dass ihre Männer in einem Krieg sterben können. Im Film sind die Reaktionen der einzelnen Frauen auf die Todestelegramme (unmenschlich das Überbringen durch einen Taxifahrer) und ihre Angst vor dieser Nachricht sehr differenziert gezeigt. Diese Frauen haben immerhin erreicht, dass die Todesnachricht kurzer Zeit später von einem Offizier und einem Militärpfarrer überbracht wurden. 89.54.31.68 17:19, 15. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Nochmal: Es geht darum, welche Haltung der Film 2002 zum Gezeigten einnimmt. Wenn ein Film unserer Tage das damalige Verhältnis der Geschlechter und das Verhältnis zur staatlichen Autorität so zeigt und gutheißt, ja sogar als vorbildhaft zeigt (eben z.B. durch die Telegrammszene mit der omnipräsenten US-Flagge), dann muss sich dieser Film Kritik gefallen lassen, weil diese Gesellschaftsbilder uns heute nicht mehr als vorbildhaft gelten. Das wird in der zitierten Literatur ausgesagt.
Und, wenn ich das so hart sagen darf: Es ist für den Artikel völlig unerheblich, welche Erfahrungen du selbst vor vierzig Jahren mit US-Soldaten gemacht hast. Wenn du magst, dann such einen wissenschaftlich relevanten Aufsatz o.ä., in dem die "realistische Darstellung" des Films gelobt wird und stell ihn gegenüber. Gruß--BrandnerKaspar 18:38, 15. Mai 2009 (CEST)Beantworten
BrandnerKaspar, BrandnerKaspar, du hast zu viel Schnaps mit dem Boandlkramer getrunken. Von einem historischen Film erwarten wir als Zuschauer, dass er die Vergangenheit wirklichkeitsgetreu darstellt. Der Regisseur hat dabei wenig Spielraum. Er wählt die Schauspieler nach seinen Vorstellungen aus und er setzt Schwerpunkte. Die Geschichte und der Bezug zur Zeit müssen aber stimmen. Das Urteil darüber und über die handelnden Personen wollen wir uns selbst bilden. 89.54.31.68 00:12, 16. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Seufz. Kein Film ist neutral, nicht einmal ein sogenannter "Dokumentarfilm". Das ist zum Glück mittlerweile Konsens in der Filmwissenschaft. Jeder Film ist ein Kunstwerk mit einer Aussage. Die Künstler sind dabei Produzent, Drehbuchschreiber, Regisseur, Komponist, Darsteller etc.etc. Der "Spielraum" beginnt schon mit der Entscheidung, was gefilmt wird und was nicht. Und was bedeutet "die Geschichte muss stimmen"? Selbst Moores Buch ist schon seine persönliche Sicht (ein Vietnamese würde es ganz anders schreiben). Deshalb können wir uns gern selbst ein Urteil bilden, der Film tut es aber auch. Gruß--BrandnerKaspar 11:55, 16. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Rofl. Dieser Film ist auf NeuDeutsch ein Dokudrama, dass vor allem amerikanischen Kinobesuchern verkauft werden soll. Dafür ist "We were Soldiers" schon sehr anspruchsvoll. Großartige Kunst lässt übrigens einen Interpretationsspielraum zu und ist vielschichtig ("Total Recall", "Constantine",... "Mona Lisa", "Guernica",...). Ein Propagandafilm drängt uns ein Urteil auf, so wie das die Kommunisten oder Nazis, die ihn verzapft haben, wollen. Manchmal gibt es auch noch Profilierungssucht und Geltungsdrang ("An Inconvenient Truth" sollte mit "Billige Lügen" übersetzt werden), manchmal Nonsens wie bei Dir, manchmal die reine Gewinnerzielungsabsicht. Wer hat Ed Woods einen weiteren Film machen lassen? Ich bilde mir ein eigenes Urteil, dieses ist unter Umständen besser/passender/realitätsnäher als Deins oder auch so manche (pseudo-)wissenschaftliche Quelle! 79.196.228.40 22:50, 11. Feb. 2010 (CET)Beantworten
BrandnerKaspar, hast Du den Film überhaupt gesehen? Nicht nur die Art und Weise, wie der Staat / die Obrigkeit den Witwen die Botschaft vom Tod ihres Mannes übermittelt, auch diverse militärische Entscheidungen werden kritisiert: -Umbenennung der Einheit zur 7.Kavallerie (Such in der Wikipedia falls Du das nicht weisst! Schicksal 7. Kavallerie, 6.Armee, Varus' Legionen "After their destruction, the Romans never used the three legion numbers (XVII, XVIII, XIX) again."(wikipedia en) -Austausch der Truppen vor dem Einsatz, da noch keine Kriegserklärung. Rekruten ersetzen die Soldaten, die nach Ablauf ihrer Verpflichtung entlassen werden. Hal Moore beklagt sich explizit über die grünen Zugführer! -Neue unerprobte Hubschraubertaktik wird nach zu kurzem Training im Kampf eingesetzt! -Mangelnde Aufklärung durch mil. Nachrichtendienst, Hal Moore riecht die Falle/Hinterhalt. -Rückruf des Kommandeurs während des laufenden Gefechts! (=Micromangement/"Interference") -Bewertung des Kampfs als Sieg, Bestätigung der Taktik als erfolgreich.(Kritik sowohl durch VietMinh als auch durch Moore)
Also erst Film sehen, verstehen und dann schreiben!
Man könnte als Kritik anbringen, wie gut Hal Moore bei der Geschichte wegkommt, aber das ist ja auch seine Geschichte und somit zu erwarten. Tatsächlich ist aber der Film den tatsächlichen Ereignissen sehr nahe und realistischer als die anderen Klassiker wie "Platoon", "FMJ" oder "Apocalypse Now" 79.196.228.40 22:50, 11. Feb. 2010 (CET)Beantworten

ganzer abschnitt sollte gelöscht werden, viel zu lang, hat zu wenig mit den eigentlichen film zu tun. kritik am film, sollte den offiziellen kritiker überlassen werden. und dies wird im artikel erwähnt. (nicht signierter Beitrag von 87.77.233.66 (Diskussion) 16:11, 25. Jul 2010 (CEST))

Was bitte sind denn "offizielle Kritiker"? Der ganze Abschnitt ist jedenfalls keine Privatmeinung, sondern mit Literatur belegt - ganz im Gegensatz zum Abschnitt "Kontroverse". Meinetwegen könnte man auch den Kriegsfamilie-Abschnitt unter Kontroverse einordnen, allerdings erst, wenn die Argumente pro "We were Soldiers" fundiert eingebracht sind. Solange bleibt der Abschnitt "Kontroverse" das drängendere Problem, nicht der über die Kriegsfamilie. Gruß--BrandnerKaspar 22:27, 25. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
also ich verstehe ich teil der diksussion hier einfach nicht.

erstens geht es hier nicht um militärischens, sondern um die rollenverteilung der familien zu dieser zeit. diese werden so dargestellt wie man es sich heute vorstellt. nur weil sich das bild anders darstellt kann man dem film da doch keinen vorwurf machen. es war nun mal so. alles andere wäre verkehrt. und ein ablenken auf andere themen wie es brandnerkasper macht zeigt ja auch igrendwie das es für die kritik daran keinerlei argumente gibt. ein kriegsfilm der zu heutiger zeit spielen würde, der wäre sicher anders. 1965 gab es in der us öffentlochkeit auch noch keine grosse kritik m krieg, diese kam erst später als bilder der verbrechen öffentlich wurden. aber auch die opfer zahlen immer grösser, aber da sist ein kapitel für sich das in dei usa bis heute kriegsbegeisterung da ist solange man gewinnt und nicht zu viele särge nach hause kommen. heute siet es anders aus, man hat eine ganz andere informatiosngrundlage, man kann sich dank internet selber informieren, womit kriegspropaganda im grunde leicht zu erkennen ist. aber damals war es halt anders

und ein film sollte IMMER nahc möglichkeit die zustände aus der zeit zeigen in der der film spielt. von daher halte ich nicht nur den kommetar ima rtikel sonder auch die ganze diskussion darüber für vollkommen irrelevant und sollte ersatzlos gestrichen werden. nur weil es heute jemanden nicht passt wie es damals halt war ist es siche kein grund so darauf zu bestehen. aber ich sehe es shcon kommen, wirft es jemand raus, dann kommt der ersteller an packt es wieder rein, editwar ensteht usw.in der diskussion die sich über jahre zieht, gibt es nur einen der meint es wäre so richtig. ich habe es jetzt nicht nachgeprüft, bin mir aber sicher das es sich um den autor handelt. und dann hat es selten sinn offensichtlichen unfug zu löschen, wikipedia heutzutage halt(CEST) (nicht signierter Beitrag von 77.248.82.165 (Diskussion) )n

die im artikel angeführte orientierung des films vom us-amerikanischen heldenmythos hin zu einer würdigung der tragischen soldatenschicksale auf beiden seiten löst der film nicht ein. vor allem in kampfszenen nimmt die kamera stets die us-amerikanische perspektive ein. dass nordvietnamesische offiziere planend gezeigt werden, ist kein besonders großer beitrag zu einer ausgewogenen schilderung. der tenor des artikels sollte unbedingt geändert werden, finde ich. noch etwas finde ich fragwürdig: der hinweis auf eine szene mit general westmoreland. dass ausgerechnet er als friedensfreund dargestellt werden sollte, ist ziemlich kurios. das zitat des regisseurs klingt zwar zunächst respektabel, wird aber durch den film nicht bestätigt. - kaubuk, 18.5.07, 14.30


Die Sicht aus den den Augen der vietnamesischen Soldaten kam mir mehr wie ein Alibi vor.

Während ich gerade die Beschreibung der Handlung dieses Filmes las, fiel mir eine Stelle auf in der es heißt: "Das Drehbuch beruht auf dem Buch We were Soldiers once...and Young des damaligen Kommandeurs der handelnden Einheit Lt. Gen. Harold G. Moore und Joseph L. Galloway (ein bei der Schlacht anwesender Kriegsberichterstatter)." Allerdings wird im Film und auch weiter unterhalb in dem Artikel immer etwas von Lt. Colonel Moore gesagt, also frage ich mich, ob hier ein Fehler vorliegt oder ob der Film es einfach nur anders darstellt. Ich traue mich allerdings nicht recht diese Stelle in "Lt. Col Harold G. Moore" zu ändern. Vielleicht kann mir ja jemand helfen und mich eventuell berichtigen.

Während der Handlung des Films war sein Dienstgrad Oberstleutnant, zum Zeitpunkt seiner Pensionierung war sein Dienstgrad Generalleutnant. --Koffer 23:04, 4. Jun 2006 (CEST)

Guter Einwand Koffer, im Militär, Bundeswehr und auch andere, soll es durchaus schon mal vorkommen, dass man im Dienstgrad aufsteigt. Oder im schlechteren Falle auch mal absteigt. Es war eine gute Entscheidung ohne das nötige Wissen die Dienstgrade zu ändern, ich glaube der Herr Moore wäre da ziemlich sauer gewesen, über die Degradierung. ;-)

Deutscher Titel[Quelltext bearbeiten]

Gibt es wohl ein Statement vom deutschen Vertrieb zu dieser krassen Fehlübersetzung?--Cancun 13:49, 4. Okt 2006 (CEST)

Die Frage ist zwar schon fast drei Jahre her, aber es ist in der Tat eine Fehlübersetzung. Meiner Ansicht nach soll der Originaltitel (abgesehen davon, dass es der verkürzte Buchtitel ist) auch verdeutlichen, dass es insbesondere um Kameradschaft geht und "alle in einem Boot sitzen". Dazu muss man halt noch wissen, dass im Sprachgebrauch der US-Streitkräfte mit "Soldiers" im Allgemeinen nur Mannschaften und Unteroffiziere, nicht aber Offiziere gemeint sind - die gelten sozusagen als "eine Klasse besser". Bei Moore hingegen ist das nicht der Fall, in seiner Einheit sind auch die Offiziere Soldaten, er selbst eingeschlossen.
Ergo würde ein etwaiger deutscher Titel "Wir waren Soldaten" diesen Aspekt ebenso verfehlen, da im deutschen Sprachgebrauch sowieso alles bis einschließlich General als Soldat gilt. --Trahho 16:57, 18. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Auch in Deutschland spricht man von "Soldaten UND Offiziere". 78.43.175.237 01:21, 17. Aug. 2015 (CEST)Beantworten

Quellenangabe[Quelltext bearbeiten]

"Zudem fehlen Informationen in dem US-Film, dass sechs südvietnamesische Fallschirmjäger-Bataillone zur Unterstützung eingeflogen wurden und die Teile der Nordvietnamesischen Regimenter von Norden her in die Flanke angriffen und sie so zum Rückzug nach Kambodscha zwangen." Folgt man Wiki-Artikel zur Schlacht im Ia Drang-Tal finde ich keinen Bezug oder habe ich etwas übersehen? --BlackLion 13:18, 10. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Kontroverse[Quelltext bearbeiten]

Der ganze Abschnitt ist in weiten Teilen POV und TF bzw. es fehlen die Quellen für die gemachten Aussagen.

  • der komplette zweite Absatz - wer sieht das so?
  • der mit "Man kann dem Film zugute halten" beginnende Absatz - wer hält ihm das zugute?
  • der vorletzte Absatz - nach wessen Einschätzung bereichert der Film die Diskussion
  • der letzte Absatz - wiederum: wer sieht das so?
  • der oben schon bemängelte Absatz über die südvietnamesichen Truppen - Quelle?
  • Insgesamt versucht der Absatz, den Film als wertvoll und nicht kriegstreiberisch darzustellen, ohne das belegen zu können.

Das gehört meiner Ansicht nach deutlich gestrafft und auf die belegbaren Aussagen reduziert. --Jogy 13:48, 21. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Stimme voll zu, der gesamte Artikel bedarf einer Überarbeitung - da ist ja der kurze engl. Artikel zum Film besser (wobei ich damit nicht meine, das dieser übernommen werden soll). --BlackLion 09:15, 14. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Dieser Teil ist ja wohl eine Zumutung! Mir als treuem Wiki-Leser stoßt da die Galle hoch, wenn außließlich eine Meinung vertreten wird. Ich hab den Film eben gesehen und muss der Kritik voll zustimmen (würde sogar noch weiter gehen). Aber das ist nur eine Privatmeinung und hat im Artikel nichts zu suchen. (nicht signierter Beitrag von 85.127.234.222 (Diskussion | Beiträge) 17:28, 3. Feb. 2010 (CET)) Beantworten
Könntest du das etwas genauer begründen? Gruß--BrandnerKaspar 09:35, 14. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Deine Meinung? Der Artikel wurde in weiten Teilen von Leuten geschrieben die vermutlich "Starship Troopers" für faschistische Propaganda halten und von Sarkasmus und V-Effekt noch nie was gehört haben. Tatsächlich der schlechteste Wiki-Artikel ohne "this is a stub", den ich je gesehen habe. "Dulce et decorum est pro patria mori" wird in der Moderne nur noch als Beweis von Gehirnwäsche und Dummheit gesehen, der sterbende Soldat zeigt gerade mit diesem Ausspruch seinen Fantismus und die fehlende Reflektion über den Krieg. Ich habe mich gegen eine Weiterverpflichtung in der Bundeswehr entschieden, weil ich mich nicht von einer Rot-Grünen Bundesregierung in einen ungerechtfertigten Krieg schicken lassen wollte. Heute sind deutsche Soldaten weiter von deutschem Boden entfernt stationiert als im sogenannten "Zweiten Weltkrieg" bei mittlerweile dutzenden Gefallenen. Das Ende dieses Films mit "Das soll ein Sieg sein?!?" kann wohl kaum als kriegsverherrlichend und unreflektiert gelten. Mit einer Mischung aus Mitleid und Abscheu 79.196.228.40 23:12, 11. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Selbstverständlich kann man schon mal was von Sarkasmus gehört haben und trotzdem den hier behandelten Film als unreflektiert bezeichnen. Starship Troopers hat Sarkasmus und den genannten V-Effekt - Wir waren Helden hat das nicht. Die dargestellten Charaktere zeigen ihre fehlende Reflexion über den Krieg genau in der Art, wie der Vorredner meint. Und das macht den Film zu einem unreflektierten Film und das ist genau das, was ihm auch vorgeworfen wird. Sarkasmus entsteht, in dem etwas gesagt, aber das Gegenteil gemeint wird. Dieses das Gegenteil meinen entsteht durch zum Gesagten inkongruente Zusatzinformationen: In einem Gespräch am einfachsten durch gegenteilige Körpersprache oder Intonation, ein Film kann Sarkasmus darüber hinaus auch noch über die Szenenfolge, den durch die Kamera gegebenen Gesamtüberblick über eine Szene oder auch die Musik herstellen. Ein permanent im Bild herumwedelnde USA-Flagge erweckt nicht den Eindruck einer kritischen Reflexion.... --Falanu (Diskussion) 19:03, 20. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Weiterer Fehler?[Quelltext bearbeiten]

Als ich den Film sah, fiel mir auf, dass der Pilot Snakeshit vor Lt. Col. Moore salutiert, ohne das man den Rang des Piloten sieht. Vielleicht wurde er gesagt, keine Ahnung. Aber später im Verlauf trägt der Pilot einen Overall mit dem Rangabzeichen eines Colonels. Damit wäre er der Vorgesetzte von Moore. KrizTischasa 16:33, 15. Mai 2009 (CEST)Beantworten

An welcher Stelle wäre das dann? Ist mir nicht aufgefallen. Snakeshit ist Major. Dabei sehen bei den Amerikanern die Rangabzeichen für Major und Lt. Colonel fast gleich aus, nur dass das eine in Messing und das andere in Silber gehalten ist. Bei aufgenähten Stoffabzeichen fällt auch das weg. --Trahho 16:51, 18. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Dabei ist der Dienstgrad irrelevant, der Pilot ist Spezialist, Hal Moore Kommandeur der Einheit. So absurd es klingen mag, im Film Starship Troopers fordert Sgt. Rico als ranghöchster Soldat im Einsatz (alle Offiziere gefallen) einen Luftschlag zu Recht an, wird aber durch das Oberkommando (weil es einen Gefangenen will) überstimmt!79.196.228.40 22:50, 11. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Handlung[Quelltext bearbeiten]

Es könnte jemand die Handlung des Films beschreiben. Bisher findet man nur Kommentare. Den tatsächlichen Ablauf, der in Teilen identisch mit dem Film ist, findet man in en.wiki „Battle of Ia Drang“. 89.54.31.68 17:32, 15. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Stimmt. Hatte ich mal in Arbeit, ist aber liegengeblieben...Kommt hoffentlich bald. --BrandnerKaspar 18:39, 15. Mai 2009 (CEST)GrußBeantworten
Bis heute fehlt eine Inhaltsangabe, wie sie bei wikipedia üblich ist. Die „narrrative Analyse“ enthält Teile, die in eine Inhaltsangabe nicht gehören: persönliche Meinung, Zeitangaben (00:00:24 – 00:03:33), Zitate, filmwissenschaftliche Dinge (so erklärt die Off-Stimme, Plot-Beginn, Hook der Geschichte). Außerdem ist dieser Abschnitt viel zu lang. Wir sind hier nicht an einer Filmhochschule oder Uni. Vielleicht kann sich mal jemand anlässlich der heutigen TV-Ausstrahlung darum kümmern. Vielleicht komme ich auch selbst dazu. --Hotcha2 03:24, 3. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Wollte ich auch gerade anmerken - zu lang, zu detailliert und mit den Zeitangaben ist das für einen enzyklopädischen Leser wenig ergiebig. --Ulkomaalainen 00:53, 4. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Auch noch 6 Jahre später keine Inhaltsangabe, dafür eine vertiefende Analyse...:-/ (nicht signierter Beitrag von 134.100.73.233 (Diskussion) 17:37, 23. Feb. 2016 (CET))Beantworten

Ich werde mich zum nächsten Wikipedia:Wartungsbausteinwettbewerb drum kümmern. VG --Goldmull (Diskussion) 11:18, 21. Dez. 2018 (CET)Beantworten

Fiktionaler Film???[Quelltext bearbeiten]

In der Einleitung steht "Wir waren Helden (Originaltitel: We Were Soldiers) ist ein fiktionaler (...) Kriegsfilm". Was ist denn ein fiktionaler Film? Wenn die Handlung nicht fiktional wäre wär es dann nicht eine Doku bzw. Biographie? -- 90flea 21:31, 29. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Du hast Recht, per definitionem sind alle Kriegsfilme fiktional. Ich meine, es steht vor allem als Kontrast zum "auf wahren Ereignissen beruhend" in der Einleitung. Deshalb würde ich es auch gerne belassen. Gruß--BrandnerKaspar 22:12, 31. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Das fiktional ist völlig redundant. Ein Kriegsfilm ist ein Spielfilm und damit per Definition fiktional. Ich halte die jetzige Formulierung im Gegenteil für verwirrend. Ich würde daher schwer für eine Entfernung plädieren. --Jogy sprich mit mir 22:02, 1. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Idealfamilie[Quelltext bearbeiten]

was hat das in der Wikipedia zu suchen? Das ist ein Meinungsbeitrag übervoll mit offensichtlichen, wenn auch gut begründeten, Wertungen. Ob die Analyse intelligent ist, spielt kein Rolle. Wertungen haben im Gegensatz zu Tatsachen ("Das World Trade Center wurde zerstört") und Vermutungen ("Eine Theorie, besagt, dass das Universum exponentiell expandierte") keinen Wahrheitswert d.h. können nicht wahr oder falsch sein und sollten in der Enzyklopädie möglichst vermieden werden. Es sein denn, es handelt sich um Zitate oder Paraphrasierungen im Konjunktiv. (nicht signierter Beitrag von 91.47.117.85 (Diskussion) 23:46, 20. Dez. 2011 (CET)) Beantworten

Andere Sichtweise[Quelltext bearbeiten]

Die im Artikel beschriebene, vom Regisseur versprochene Darstellung beider Seiten fehlt mir in diesem Film. Was mich jedoch an diesem Film fasziniert, und was meiner Ansicht im Artikel fehlt, ist die Tatsache, dass dieser Film die Problematiken eines militärischen Kommandanten und dessen Familien nach meiner Ansicht sehr genau aufzeichnet. So sehe ich die Szene, als die Frauen zusammensitzen und über den Waschsalon und die Einkaufsmöglichkeiten diskutieren, als Hinweis darauf an, wie Sie ihr Leben neu ordnen müssen, da ein wichtiger Teil aus Ihrem Leben für eine längere Zeit abkommandiert wurde. Es wird im Film ganz klar geschönt, jedoch haben wir das Glück und die Wahrscheinlichkeit ist relativ klein, dass wir in eine solche Situation geraten könnten, aber als Kommandant einer 200-köpfigen Kompanie stellt sich meine Frau bei einem Einsatz meinerseits die Situation durchaus ähnlich vor.

Auch wird die Differenz zwischen militärischer Ausbildung und Einsatz aufgezeigt. Wie man sich als Kommandant zwar einerseits das Vertrauen zu seinen Leuten fassen muss und sie auf ein Ziel ausrichten, jedoch für sich selbst eine gewisse Bewertung und Vorurteilen der Unterstellten macht und diese im Anschluss in die Planung auch einfliessen lässt. Die Wertung der Unterstellten ist im ersten Drittel während der Marschübung zu sehen, der Einfluss auf die Planung gehe ich jetzt jedoch von mir selbst aus.

Das sich trotz noch so genauer Planung der Einsatz völlig anders gestaltet, ist in diesem Film auch gut zu sehen. Sowie auch die Problematik von z.B Frindly Fire, Verbindungsabbruch, Einkesseln von eigenen Kräften, ist dazumal wie heute immer noch ein aktuelles Thema, und kann trotz allen technischen Möglichkeiten auch heute im Einsatzfall nicht wirklich verhindert werden. Auch wird in den europäischen Ausbildungsarmeen zwar darauf geachtet, die Kommandanten zu neuen Lagebeurteilungen und Entschlüssen zu zwingen, jedoch ist irgendwo immer Hinterkopf immer der Gedanke da, das dies eine Übung ist, und entsprechend wird auch zuerst abgewägt, was nun besser ist. Oder auch mal unkonventionelle Entscheide treffen, wie zum Beispiel den Kriegsreporter zur Verteidigung des Kommandopostens einzusetzen, ist natürlich in der Ausbildung ebenfalls verpönt. Und was in unseren Breitengraden zum Glück auch sehr selten vorkommt, ist der Umgang mit gefallenen Kameraden und Gegnern, obwohl der Umgang mit den gegnerischen Kräften meiner Ansicht nicht der Genfer Konvention entspricht. Ob ich im Einsatzfall die Gegner, welche verantwortlich für das Leid und das Elend meiner Kameraden sind, auch so behandeln würde, kann ich nicht sagen.

Ich denke, dieser Film ist für jede angehende militärische Führungsperson oder Militärfans absolut empfehlenswert, und jeder von uns, der sich für eine militärische Karriere entscheidet, macht sich einmal Gedanken darüber, wie der Ernstfall wohl aussehen könnte. Ich denke, dieser Film kommt dem sehr Nahe, solange man die amerikanische "Propaganda" des Kriegsheldentums (der Bataillonskommandant an der vordersten Front, wo er die Soldaten auffordert, auf das zu schiessen, was verdächtig aussieht, oder den Schluss, dass Sie die Höhlen selbst erobern, was ja gemäss obenstehenden Diskussionspunkten nicht unbedingt der Wahrheit entspricht, bzw. dabei Unterstützt wurden) ausblendet. Für nicht in diese Richtung ambitionierte Personen oder Geschichtsfanatiker ist dieser Film nicht unbedingt empfehlenswert, und dies Aufgrund der amerikanischen Kriegsheldenpropaganda. --Rennleiter (Diskussion) 17:03, 3. Mai 2012 (CEST)Beantworten


Wer eine Darstellung von beiden Seiten eines Gesehens im Zweiten Weltkrieg sehen will, so kann ich den bzw die Filme empfählen:


https://de.wikipedia.org/wiki/Letters_from_Iwo_Jima ( aus der Japanischen Sicht )


https://de.wikipedia.org/wiki/Flags_of_Our_Fathers ( aus USA Amerikanischen Sicht )


Beide Filme sind auf gewisser weiße der selbe Film, ( nur aus 2 Perspektiven ) und um beiden geht's um die selbe Insel im Pazifik, und es steht nicht so Krankhaft die Ideologische einseitige Selbstgerechte fast Religiöse Propaganda im Vordergrund, sondern einfach das Kriegsgesehen an sich.


Das ist so wie mit den Film: https://de.wikipedia.org/wiki/Ghostbusters_(2016) Geht es noch um Ghostbusters an sich, oder ist die Frauenquote das eigentliches Thema vom Film ?

ARVN? 6 Bataillone?[Quelltext bearbeiten]

Ich wundere mich etwas, da in den Medien die ARVN doch eher als schwache Armee dargestellt wird, die bis Herbst 1965 nicht in der Lage war ihren Teil Vietnams vor den Vietcong zu schützen. Ich will keinesfalls die USA verteidigen und bin selbst strikt gegen die Außenpolitik von Bush (Irak/Afghanistan).

Unten steht (da sind auch schon Neutralitätswarnungen):

Zudem fehlen Informationen in dem US-Film, dass sechs südvietnamesische Fallschirmjäger-Bataillone zur Unterstützung eingeflogen wurden und die Teile der Nordvietnamesischen Regimenter von Norden her in die Flanke angriffen und sie so zum Rückzug nach Kambodscha zwangen.

Wie stark ist ein Bataillon der südvietnamesen gewesen? Schwankt ja doch immer etwas. Luftunterstützung (außer US) ist kaum möglich wie ich das einschätze, man besaß nicht einmal Hubschrauber soweit ich weiß, deshalb auch die Frage nach der Quelle? Sind die Fallschirmjäger abgesprungen oder wurden sie von Hubschraubern abgesetzt einfach weil es eben keine "Luftkavallerie" bei der ARVN gab sondern eben nur Fallschirmjäger? Dann: Waren die 6 ARVN-Bataillone wirklich so kampfstark, dass sie ohne Luftunterstützung die Nordvietnamesen und Vietcong zurückschlagen konnten?

Im Film wird das mit den Südvietnamesen tatsächlich nirgends erwähnt, dass Moore eine weitere Kompanie zur Unterstützung anfordert geht auch etwas unter:

Lt. Col Moore: Ja Sir, die haben uns auch ein reguläres Vietcong-Bataillon auf den Hals gehetzt. Colonel Brown Sir, ich beantrage, dass sie eine weitere Kompanie zu unserer Verstärkung abkommandieren, sobald das ohne zu großes Risiko möglich ist.

Col. Brown: Genehmigt, wie schlimm steht es "Hal"?

Lt. Col Moore: Es geht jetzt langsam richtig rund hier, Sir.

Während dieses Satzes dreht er sich um und tötet den auf ihn zustürmenden Soldaten mit dem Bajonett auf der AK-47 mit einem präzisen Kopfschuss... da die Szene ganz dem Soldaten gewidmet ist, der den befehlshabenden Offizier auf die selbe Art und Weise töten will wie sein Vorbild (den inzwischen zum General aufgestiegenen Befehlshaber der Vietnamesen) vor 11 Jahren den französischen Offizier, was ja anfangs im Film gezeigt wird.

Ich muss zugeben, ich bin jetzt mal wieder verwirrt, ich ging davon aus, dass Moore selbst eine Kompanie leitet, es ist aber nur ein Bataillon laut dem Artikel hier jedenfalls, ich dachte er hätte ein weiteres Bataillon als Verstärkung angefordert, wie man aber oben sieht fordert er eine Kompanie an. Eine Kompanie ist jedoch kleiner als ein Bataillon? Dass die am 2. Tag eingeflogenen Soldaten die Moore zur Charlie-Kompanie (daher vlt. die Verwirrung bei mir) schickt nicht aus Moores Einheit stammen kann man als Zuschauer nur erahnen, vorallem da alle Bataillone des 7. Kavallerieregiments (oder die gesamte Division?) das selbe Zeichen tragen, das im Film massenhaft gezeigte gelbe Schild mit schwarzem Strich.

Okay also ich dachte erstmal Kompanie = mehrere Bataillone, und dass die Hollywood-Produzenten so behaupten könnten, es wird ja nicht gesagt welche Kompanie und da die Südvietnamesen Verbündete waren, hätten sie sagen können, dass diese damit gemeint waren, aber das entfällt dann auch. Dann bleibt nur noch meine obige Fragestellung über die Kampfkraft der ARVN? Ich weiß, dass von den 9.000 UH-1 Hubschraubern etwa 7.000 zerstört wurden bzw. einige wurden von Flugzeugträgern geworfen (viele kennen wohl diese berühmte Szene) um Platz zu schaffen, die restlichen 2.000 Hubschrauber hat man der Luftwaffe Südvietnams überlassen. Ansonsten hatten die glaube ich fast nur Propeller-Flugzeuge und an "Jets" nur Trainingsflugzeuge die auch als (sehr) leichte Kampfflugzeuge verwendet werden können, üblich in kleinen oder armen Luftwaffen.

Gruß Kilon22 (Diskussion) 22:38, 26. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Harold "Hal" Moore war zum Zeitpunkt des Kampfes im La Drang Tal Kommandeur des 1. Bataillons des 7. Kavallerieregiments. Wenn man amerikanische Quellen im Original betrachtet, erkennt man, dass die Abläufe des Kampfes gestrafft und vereinfacht wurden, um sie in einem Kinofilm darstellen zu können. Die Leistungen z.B. von Rick Rescorla, der im wahren Leben die französische Trompete fand, werden in dem Film weitgehend ignoriert, im zu Grunde liegenden Buch aber gewürdigt. Tatsächlich gab es noch weitere Einheiten, die am Kampf beteiligt waren, dazu gehörten aber vor Allem das 2. Bataillon des 5. Kavallerieregiments der US-Armee. Auch das 2. der 7. und das 1. der 5. waren in La Drang. Eine Korrelation der Kräfte, wie sie im Film geschildert wird (1 Bataillon gegen 1 Division plus Irreguläre oder ungefähre 400 gegen 10.000 Mann) wäre selbst für optimal ausgerüstete Soldaten mit massiver Luftunterstützung kaum zu überleben gewesen. Die tatsächliche Korrelation (etwa 1.500 gegen etwa 4.000) war schon problematisch genug, der Kommandoposten Moores wurde tatsächlich fast überrannt. Des weiteren ist Ihr Einwand, dass die Armee der Republik Vietnam weitestgehend auf Transport am Boden angewiesen war, insbesondere zu diesem frühen Zeitpunkt des Krieges als die Amerikaner für ihre eigenen Luftlandeoperationen keine ausreichenden Transportkapazitäten besaßen, vollkommen korrekt. Ich weiß nicht, auf welchen Quellen die Behauptung von 6 ARVN-Bataillonen beruhen soll, es könnte die vietnamesische Version von Grimms Märchen sein. Das Größenverhältnis bei militärischen Einheiten sieht übrigens so aus: Zug < Kompanie < Bataillon < Regiment < Brigade < Division. Hal Moore hatte also mehrere (4) Kompanien unter seinem Kommando, die auf Grund der begrenzten Lufttransportkapazität (jeweils 60 Mann laut Dialog im Film) nur nacheinander eingeflogen werden konnten. Um das ganze Bataillon zu transportieren waren 6-7 Flüge notwendig, die Reihenfolge bzw. Priorität von Nachschub an Personal, Munition und anderen Versorgungsgütern wie Wasser und Verbandsmaterial wurde vom Bataillonskommandeur für sein Bataillon befohlen. Zusätzlich konnte er Luftunterstützung von der Air Force und auch zusätzliche Einheiten wie das Schwesterbataillon (2./7.) anfordern aber nicht befehlen. Eine derartige Anforderung sagte aber auch aus, dass er alleine mit der Situation nicht klar kam und wurde deshalb oft vermieden. Der Nächsthöhere in der Befehlskette entscheidet dann, ob er die Anforderung für angemessen hält und befiehlt den Einsatz der Verstärkungen. Ein Fehler im Film ist übrigens die Bewaffnung der Helikopter, erst spätere Versionen der "Hueys" konnten mit schweren Waffen ausgerüstet werden.(80.133.99.218 02:31, 27. Mai 2014 (CEST))Beantworten

Der Filmtitel aus Propagandistische bzw Psychologischer bzw aus Politisch Korrekter Sicht[Quelltext bearbeiten]

"Wir waren Helden" als Originaltitel "We Were Soldiers" und Auf echt Deutsch "Wir waren Soldaten"

Die Titel Wahl von den verantwortlichen ist kein zufahl, ebenso kein Fehler, sondern explizit gewollt. (nicht signierter Beitrag von 92.206.58.221 (Diskussion) 09:51, 20. Nov. 2015 (CET))Beantworten

Wenig informativer Artikel[Quelltext bearbeiten]

Nachdem ich gerade den Film im Fernsehen gesehen habe, wäre ich an mehr Informationen zu diesem interessiert gewesen. LEIDER finden sich im Artikel kaum vertiefende Hinweise wie z.B. Kosten und Einspielergebnisse, Drehorte und -umstände, Hintergründe und Verschiedenes, sondern tiefschürfendes Philosophieren über den bösen US-Patriotismus und die Wertigkeit von Krieg. Diese Gedanken kann ich mir als Leser selber machen. Painterman (Diskussion) 22:02, 25. Aug. 2018 (CEST)Beantworten

Mitmachen und Informationen nachtragen - so man sie findet - geht auch! VG--Goldmull (Diskussion) 09:55, 25. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Code ‘Broken Arrow’[Quelltext bearbeiten]

Der Link auf den Artikel ‘Broken Arrow’ sollte hier entfernt werden. Im Film wird zwar dieser Code per Funk übermittelt, hat jedoch eine völlig andere Bedeutung als im verlinkten Wikipediaartikel. Der Code ‘Broken Arrow’ wird gemeinhin für einen Unfall mit oder den Verlust von Atomwaffen verwendet und ist hier definitiv nicht gemeint.--2003:C2:EF1F:1C00:C815:E9D8:A623:3996 02:08, 29. Aug. 2021 (CEST)Beantworten

Danke für den Hinweis. Habe die Passage entsprechend abgeändert. - Hättest Du aber auch gedurft!! ein lächelnder Smiley  VG--Goldmull (Diskussion) 15:42, 29. Aug. 2021 (CEST)Beantworten
Ihr habt im aber schon gesehen, dass das im Artikel Broken Arrow (Codewort)#1960er durchaus im richtigen Kontext Erwähnung findet? --Schraubenbürschchen (Diskussion) 15:45, 29. Aug. 2021 (CEST)Beantworten