Diskussion:Wirtschaft Österreichs

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von Goldzahn in Abschnitt Artikel
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österreichischer Bürgerkrieg[Quelltext bearbeiten]

"Als Folge des österreichischen Bürgerkrieges mussten zudem die oberen Positionen zwischen den zwei Großparteien genau aufgeteilt werden, was vor allem in den 50er- und 60er-Jahren sehr oft praktiziert wurde." Um welchen österreichischen Bürgerkrieg geht es denn hier bloß? Bitte erläutern!--Elchjagd 17:15, 26. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Es geht um den österreichischen Bürgerkrieg von 1934. Er war das endgültige Resultat der jahrelangen Auseinandersetzung zwischen den Sozialdemokraten und Christlich Sozialen. Die Beiden Gruppen hatten in der 1. Republik Privatarmeen, die verfeindet waren. 1933 stürtzte der Chef der Christlich sozialen, Engelbert Dolfuß die Regierung und errichtete eine faschistische Diktatur mit katholischem Antlitz. Die Idioligie nannte man auch austrofaschismus. Er hat daraufhin alle Parteien verboten. Am 12. Februar 1934 eskalierte die Situation als Sicherheitskräfte das linzer Hotel Schiff durchsuchen wollten. Es folgte der österreichische Bürgerkrieg, der ganze vier Tage dauerte. Er endete mit dem Sieg der christlich-sozialen. Genaueres kannst du im Artikel über die österreichische Geschichte und unter dem Artikel über den Austrofaschismus nachlesen. Während dem Exil im 2. Weltkrieg versöhnten sich die beiden Parteien und begründeten gemeinsam die 2. Republik. Die christlich-sozialen mußten sich neu orientieren und gaben sich den Namen ÖVP.

Liste der Unternehmen[Quelltext bearbeiten]

Also so ganz spontan fällt auf, dass die aufgelisteten Unternehmen sich sehr auf Westösterreich (speziell Vorarlberg) konzentrieren. Mir fallen noch mehr andere ein: AT&S, VA-Tech, Voest, Böhler-Uddeholm, Rosenbauer, AVL, Strabag, RHI, Andritz, GE Jenbacher, Wienerberger... Sind diese nicht auch eine Aufnahme wert?

Jahwohl das sind sie allerdings. Wie ich den Artikel geschriben habe, hab ich nur die Unternehmen hingeschrieben, die mir gerade eingefallen sind. Und weil ich in Vorarlberg wohnhaft bin, sind mir meist vorarlberger Unternehmen eingefallen. Ich werds bei Gelegenheit ändern.

Qualitätsoffensive[Quelltext bearbeiten]

Ich starte hiermit eine spontane Qualitätsoffensive für den Artikel. (Ich hoffe es merkt jemand und macht mit;-)) Einiges scheint hier noch sehr unseriös - allen voran die genannten "bekannten" (korrigiert zu "großen") Dienstleister. Die Nennungen erscheinen mir sehr willkürlich (Schenker hab ich bereits entfernt, da deutsch (!!!))

Auch Sätze wie "In letzter Zeit wurden einige Industriebetriebe von ausländischen Investoren aufgekauft" sind absolut entbehrlich, da 1.) immer "in letzter Zeit" ist (was ja somit auch stimmt, denn es werden regelmäßig ö. unternehmen übernommen) 2.) wie gesagt, regelmäßig ö. Unt. übernommen werden - das ist nichts neues. Es werden übrigens auch ausländische Unternehmen durch ö. übernommen - aber das ist genauso bekannt.

Wie auch immer. Ich bitte jeden der das liest, selbst zu überlegen, was und wo man noch Verbesserungen durchführen könnte, und diese nach Möglichkeit auch gleich selbst durchzuführen!

Hilfreich wär sicher auch eine offizielle Liste mit österreichischen Unternehmen sortiert nach Mitarbeiter, Umsatz oder Gewinn, aus der man dann hier Auszüge veröffentlichen kann. Dann kann man ja die "größten 5 Handelsunternehmen", die "größten 5 Banken", Industriebetriebe usw. erwähnen. Ein eigener Abschnitt über den Bankensektor würde natürlich auch nicht schaden. usw!!! -- Otto Normalverbraucher 03:26, 6. Jan 2006 (CET)

Habe zwei umfangreiche Quellen gefunden. Jeder ist herzlich dazu eingeladen sich zu bedienen. Ich werde allerdings auch selbst in den nächsten Tagen (und Wochen?) massiv am Artikel rumbasteln. Was ich jedoch kaum schaffen kann, ist den Geschichtsbereich zu beschreiben! Das wär gut, wenn das jemand anderer machen könnte! Von mir wird da wohl kaum was kommen. Die Quellen sind folgende:

-- Otto Normalverbraucher 00:17, 12. Jan 2006 (CET)

Österreichische Wirtschaftsgeschichte[Quelltext bearbeiten]

Wie auch in Qualitätsoffensive angeführt. Ich meine, es sollte eigener Artikel Österreichische Wirtschaftsgeschichte angelegt werden, habe es einmal bei Wikipedia:WikiProjekt Österreich/Beitragswünsche deponiert--Joesi 08:22, 26. Feb 2006 (CET)

Sobald wir was über die Wirtschaftsgeschichte rausfinden, kann man ja ab einer bestimmten Länge so einen Artikel anlegen. -- Otto Normalverbraucher 15:08, 26. Feb 2006 (CET)

Jetzt gibt es ja Wirtschaftsgeschichte Österreichs. Waere abzugleichen.--Robert Schediwy 22:47, 14. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Kritik an Gesamtstruktur[Quelltext bearbeiten]

Ich empfinde es als unglückliche Formulierung, wenn ein Artikel über die österreichische Wirtschaft damit beginnt, dass sie sich anders entwickelt. Gleich in der Folge kommen die Interessenvertretungen, die sind ja kein wirtschaftlicher Faktor als solche sondern doch nur eine Vertretung und gehören irgendwo ans Ende.--Joesi 17:30, 14. Mär 2006 (CET)

Die Gesamtstruktur sollte das kleinste Problem im Artikel darstellen. Zudem kann sie mit nicht allzuviel Aufwand jederzeit geändert werden. Die Interessensvertretungen sind daher unter "Struktur", da sie meiner Meinung nach da am besten hinpassen. Aber es stimmt natürlich, dass der Anfang nicht besonders attraktiv ist. Ich hab mir neben ein paar Spezialgebieten zwar auch schon mal den Artikel als ganzes angesehen, und umstrukturiert, aber mir ist klar, dass der Artikel noch lange nicht lesenswert ist, und dass noch viel gemacht gehört. Aber so lang mir nichts besseres einfällt, verändere ich auch nichts. Aber wenn jemand anderem was einfällt um den Artikel zu verbessern, dann nur zu!! -- Otto Normalverbraucher 21:41, 14. Mär 2006 (CET)

Begründung der Änderungen v. 17.3.06[Quelltext bearbeiten]

  • Einleitungsatz geändert, Argument siehe oben, + Vorlagentabelle (sollte um stat. Daten erweiter werden)
  • Chronologie bei Euro geändert
  • Den bestehenden Absatz unter neuer Überschrift Zahlungsbilanz
  • Satz Grundstoffindustrie verstaatlicht... bei Wiederaufbau gelöscht, dann schon in Verstaatlichte Industrie
  • Die Überschrift Strukur entfernt, alles darunterleigende hat m.E. nichts mit Wirtschaftsstrukur zu tun
  • Folgenden Satz entfernt:In Österreich wurde die Wirtschaft stark vom Staat beeinflusst.
  • Bei der Geschichte einmal die Überschriften eingeführt (werden noch ausgebaut), da nach der Steinzeit den Wiederaufbau 1945 direkt anzuschliessen mir Schmerzen bereitet.
  • Aussenhandel zum Schluss
  • Für die Tabelle Auslandsübernahmen neue Überschrift, da dies meines Erachtens kein Aussenhandel ist, hier sollten auch in ähnlicher Form die Übernahmen österr. Firmen durch ausländische dargestellt werden, BA-CA fällt mit ad hoc ein.
  • Interessenvertretung vor Beschäftige, weiss nichts besseres--Joesi 22:50, 17. Mär 2006 (CET)

Was haltet ihr davon, alle aktuellen statistischen Daten in einer Tabelle zusammenzufassen. Ich habe einmal die Vorlage:Wirtschaft Österreichs angelegt, die könnte man vielleicht entsprechen erweitern?--Joesi 12:15, 20. Mär 2006 (CET)

Kann man mal angehen! Wenn was nicht passt, kann mans ja immer noch ändern :-) Und zu "internationalem Kapitalfluss" noch. Natürlich sollte so sachen wie BA-CA oder Billa-Übernahme auch rein, allerdings sind mir dazu bisher noch keine statistiken untergekommen. In den nächsten Tagen (oder max. Wochen) wird mir jedoch noch der Wirtschaftsabschnitt im Statistik Austria Jahresbericht unterkommen. -- Otto Normalverbraucher 15:29, 20. Mär 2006 (CET)
Ich habe die Vorlage in den Artikel direkt eingebaut [1], eine Vorlage bloß für einen Artikel ist nicht erwünscht. --stefan (?!) 15:46, 9. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Schleichwerbung ?[Quelltext bearbeiten]

Ich empfinde die Anmerkungen über den Magna-Konzern und über Siemens im Sekundärsektor schon jenseits der Grenzen der Schleichwerbung, es gibt eine Liste der größten Betriebe. Joesi 23:04, 17. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Bildwarnung[Quelltext bearbeiten]

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-- DuesenBot 00:58, 26. Mär. 2007 (CEST)Beantworten

Mittel und Osteuropa[Quelltext bearbeiten]

Im artikel steht mindestens 3 mal das österreich gute kontakte zu mittel- und osteuropa hat... einmal würde genügen, ansonsten kann ich mich nur meinen vorrednern anschließen, die gesamte struktur ist meiner meinung nach mangelhaft, schlechter ausdruck, schlechte gewichtung der themen, einfach über weite strecken ein schlechter artikel (nicht signierter Beitrag von AlexdG (Diskussion | Beiträge) )

Du kannst gerne Verbesserungen durchführen. Der Artikel ist nach wie vor "unbesetzt" - d.h. niemand kümmert sich ernsthaft darum. Ich hab den Artikel zwar seit langem auf meiner Agenda, hab mich aber bisher mehr dem Film und anderen Themen gewidmet. Werd nicht so bald dazu kommen, hier größere Maßnahmen durchzuführen. -- Otto Normalverbraucher 15:49, 20. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Wahlkampfthemen[Quelltext bearbeiten]

In Österreich finden im September 2013 Wahlen statt. Offensichtlich hat der Wahlkampf im Artikel schon begonnen. Der Artikel lautet Wirtschaft in Österreich. Sachfremde Wahlkampfthemen bitte draußen lassen. Vermögensverteilung ist ein absolutes Randthema der Steuerpolitik, hat hier also nichts verloren.  Frohes Schaffen, Boshomi ☕⌨☺ –  22:11, 12. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Vermögensverteilung ist ein zentrales Thema für die Wirtschaft und für die Wirtschaftswissenschaft. --15:47, 13. Mär. 2013 (CET) (ohne Benutzername signierter Beitrag von Meyenn (Diskussion | Beiträge))
Ach was, das ist ein gutes Wahlkampfthema. Es ist beliebig definiert, und folglich bekommt man je nach Auslegung beliebige Verteilungskurven. Grundlegende Begriffe wie Besitz und Eigentum, Real- und Finanzvermögen werden erst gar nicht genauer auseinander gehalten. Bei vielen Vermögen ist der theoretische Marktwert für die Bewirtschaftung komplett irrelevant, wenn z.B. nur sehr selten ein Eigentumswechsel durch Verkauf vorliegt. Weitgehend unbeachtet beleibt auch das Thema der Kosten des Vermögenserhalts, der Lebensdauer des Realvermögens und dem oftmals nicht in Bargeld ausdrückbaren Nutzwert des Vermögens. Dass man dann noch den sehr stark von Basiseffekten abhängigen Gini-Index als pol. Waffe einsetzt, deutet ebenso auf Wahlkampf und bringt für das Verständnis der Zusammenhänge exakt gar nichts. Im Gegensatz zur Vermögensverteilung hat die Einkommensverteilung und die Lebenshaltungskosten durchaus reale Auswirkungen, und ist daher von Belang.  Frohes Schaffen, Boshomi ☕⌨☺ –  21:42, 13. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Es hat das ganze schon allein aus dem Grund hier nichts verloren, da es sich um eine Momentaufnahme handelt. Der Moment steht nich t einmal hier, wenn du eine Entwicklung herienschreibst, dann bringt es inhaltlich was, aber so ist es wirklcih nur Wahlkampf. Dann schreib einen Artikel über die Wahl 2013 mit ihrer Ausgangslange, dort kannst du mit anderen das ausdiskutieren . Aber hier bringt es nix, denn in einem Jahr ist die Studie veraltet. --K@rl 21:56, 13. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Mir würde es fürs erste reichen, wenn der parteipolitische POV aus Wiki so gut es geht draussen bleibt. Politische Wertungen ala "Große Ungleichheit" ohne Relativierung zu einem definierbaren Bezugssystem sind ja wohl nicht wikitauglich. Frohes Schaffen, Boshomi ☕⌨☺ –  23:00, 13. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Eine starke Ungleichverteilung lässt sich mathematisch feststellen. Du empfindest hier eine Wertung wo keine ist. --Meyenn (Diskussion) 09:23, 14. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Aber wie schon gesagt ohne Vergleich ist das ganze nichtssagend und da aus 2010 ja sowieso schon Geschichte. (siehe beim Artikel selbst). --K@rl 10:02, 14. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Datenerhebungen zur Verteilung von Vermögen finden nicht alle paar Monate statt. Das kann man bedauern. Die vorliegenden Daten sind das, was wir haben. Die gehören dargestellt.
Es ist ein Irrtum, dass das Ganze ohne Vergleich nichtssagend ist. Der Grad der Ungleichheit der Verteilung in einer Gesellschaft lässt sich bestimmen, ohne dass man dies mit einer anderen Gesellschaft vergleicht. Das bekannteste Maß hierfür ist der Gini-Koeffizient: 0 bedeutet hier absolute Gleichverteilung, 1 bedeutet absolute Ungleichverteilung.
Die (nicht immer leicht zu vergleichenden) Werte schwanken international hier etwa zwischen 0,55 und 0,85 (Daten von 2000, Luxembourg Wealth Study). Österreich ist in der deutschsprachigen Liste nicht enthalten. In dem englischen Artikel, dem eine andere Studie zugrunde liegen zu scheint ist für 2000 ein Wert von 0,65 angegeben. Meyenn (Diskussion) 10:13, 14. Mär. 2013 (CET)Beantworten

link Tourismus in Österreich[Quelltext bearbeiten]

Hi @W. Edlmeier:

du hattest meinen Klarlink revertiert. Stimmt, ich hatte das doppelte "Österreich" übersehen. Ich hatte den Klartextlink gesetzt da der Linktext suggeriert hatte es geht nur auf Tourismus allgemein. Können wir das Österreich am Ende streichen: "Der Tourismus in Österreich spielt mit Pro-Kopf-Einnahmen von über 2.000 Euro (2017) eine wesentliche Rolle." was aber sperrig klingt. Besser vielleicht einen Nebensatz daraus machen "..., dabei spielt der Tourismus in Österreich mit Pro-Kopf-Einnahmen von über 2.000 Euro (2017) in Österreich eine wesentliche Rolle."? greetz vanGore 14:03, 27. Mai 2020 (CEST)Beantworten

Wir könnten den Satz ein wenig umstellen: „Mit Pro-Kopf-Einnahmen von über 2.000 Euro (2017) spielt der Tourismus in Österreich eine wesentliche Rolle.“ Dann haben wir einen Klartextlink und es klingt nur noch minimal sperrig. Gruß, --W.E. 14:22, 27. Mai 2020 (CEST)Beantworten

Hi @W. Edlmeier:

dank Dir;) So klingt es noch besser und man hat Trotzdem den Klarlink. Ich hab das gerade eingebaut. greetz vanGore 14:38, 27. Mai 2020 (CEST)Beantworten

Super, passt 👍 --W.E. 14:48, 27. Mai 2020 (CEST)Beantworten

Artikel[Quelltext bearbeiten]

Ich finde den Geschichtsteil spannend und ich habe mir zwei verlinkte Artikel für den DEU-Artikel gemerkt, um sie dort einzubauen. Leider fehlen hier mindestens die letzten 20 Jahre Wirtschaftsgeschichte. Was sonst noch fehlt kann ich nicht beurteilen, da ich kaum etwas über das Thema weiß. Ich hatte im DEU- Artikel versucht etwas über den Umbruch bezüglich der Digitalisierung zu schreiben, was ja in DE in den letzten 20 Jahren massiv zugenommen hat (eventuell auch in Österreich?). Leider gibt es dazu fast keinen WPContent, weshalb ich auch schon Artikel dazu angelegt habe. Würde mich über weitere entsp. Artikel freuen. PS: Mein Eindruck ist, dass AT Osteuropa heute als Heimatmarkt sieht. Weiß nicht ob die AT- Unternehmen anders als die DE-Unternehmen auch vollständig global aufgestellt sind: bei vielen EU- Ländern ist das so ja nicht. Also, wie wichtig sind die USA und China für AT- Unternehmen? Goldzahn (Diskussion) 09:57, 9. Okt. 2021 (CEST)Beantworten