Diskussion:Wirtschaft Kolumbiens

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von Fakler in Abschnitt Redundanz?
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Redundanz?[Quelltext bearbeiten]

Ich bin nicht der Meinung daß der Artikel redundant sein soll. Tokota (Diskussion) 16:14, 3. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

Ich habe alles was doppelt vorkam verschoben und bin nach folgendem Prinzip vorgegangen : Volkswirtschaftliche "Dinge" habe ich in den Artikel Kolumbien verschoben, was unternehmens/betriebs-wirtschaftlich ist habe ich in diesen Artikel integriert. Manchmal ist die Trennlinie nicht deutlich. Exporte und soziales System gehoeren zur Volkswirtschaft (-> haengen mit politischen Entscheidungen zusammen = Entscheidungen der Regierung, des Parlaments). Ich glaube dass der Artikel hier besser ist als der von Chile oder Argentinien, weil er aktuell ist. --Franz Fakler (Diskussion) 14:12, 23. Jan. 2018 (CET)Beantworten
Dann kannst du ja den Redundanz-Kasten wegmachen. Tokota (Diskussion) 15:53, 23. Jan. 2018 (CET)Beantworten
Fehl am Platz hier :
Bildung und Wissenschaft

Die Aufbruchstimmung in Kolumbien hat auch Hochschule und Wissenschaft erfasst. Hohe Qualitätsstandards in der Ausbildung, ein gut ausgebautes Hochschulsystem und ein breites Spektrum an zukunftsorientierten Forschungsthemen bietet das Land. Es setzt in der Wissenschaft bewusst auf strategische Vernetzung und internationale Zusammenarbeit. „Kolumbien sind die wissenschaftlichen Beziehungen mit Deutschland besonders wichtig“, betont Botschafter Juan Mayr Maldonado. Der seit vielen Jahren intensive Austausch gewinnt angesichts der positiven Entwicklungen im Land neue Dynamik und eröffnet dank zahlreicher Förderangebote gute Perspektiven.[29] -> --Franz Fakler (Diskussion) 13:00, 15. Aug. 2021 (CEST)Beantworten

Bergbau[Quelltext bearbeiten]

Der Abbau der Bodenschaetze fuehrt haeufig zu großen Problemen. Die Frankfurter Rundschau schreibt: „Die Armut in den Regionen rund um die Megaminen ist besonders hoch. Zudem häufen sich hier Berichte über Menschenrechtsverletzungen und die Erkrankung der lokalen Bevölkerung. Nicht bezifferbar sind zudem die immensen Umweltschäden, die durch riesige Krater entstehen, aber auch, weil etwa zur Goldgewinnung große Mengen Wasser durch hochgiftige Substanzen wie Quecksilber und Zyankali verseucht werden.“

Also ich hab den Artikel gelesen und was die Armut in den Regionen um die Megaminen betrifft, nichts gefunden was diese Aussage stuetzt. Mit Sicherheit trifft dies auf die Minen in Peru nicht zu ... Erkrankung der Bevoelkerung durch Umweltverschmutzung stimmt, aber das gibt es ueberall ... ich habe diese Aussage entfernt ... --Franz Fakler (Diskussion) 08:35, 24. Jan. 2018 (CET)Beantworten

Kann man einverstanden sein. Vielleicht könnte man es in einem nebensatz erwähnen wenn es dort wichtig ist. Tokota (Diskussion) 08:58, 24. Jan. 2018 (CET)Beantworten
Danke. Im gleichen Abschnitt steht (ich habe das auch so belassen) : "Die Menschenrechte der Anwohner werden unter anderem durch Vertreibungen und Verschmutzung[16] sowie durch gefährliche Arbeitsbedingungen und Bedrohung von Gewerkschaftern durch Paramilitärs verletzt.[17]" - das heisst dieser Aspekt der Umweltverschmutzung ist bereits einmal erwaehnt (Redundanz) ... Ich weiss nicht (weil nicht gelesen) ob da der Artikel Kohleabbau in Kolumbien auch noch was dazu sagt ... das Problem gibt es auch in Peru und generell in Lateinamerika (Umweltstandards niedrig). Ich denke wichtig zu erwaehnen aber EINMAL sollte genug sein ... --Franz Fakler (Diskussion) 13:35, 24. Jan. 2018 (CET)Beantworten
Na, hat mich nicht ueberrascht, im Kohleartikel oben erwaehnt ist das nochmal ausfuehrlich erwaehnt ... ohne Referenz ("Nichtregierungsorganisation Pax schreibt") ! Ich hab es gelassen ... obwohl ich finde von 25000 Ermordungen und 60.000 Vertreibenen zu reden erwarte ich Belege ... --Franz Fakler (Diskussion) 13:41, 24. Jan. 2018 (CET)Beantworten

Hier der Text : Die billige Energie aus Lateinamerika hat für die Menschen dort einen hohen Preis: Viele wurden in der Provinz Cesar für den Kohleabbau vertrieben, verschleppt oder sogar misshandelt und getötet. Minenkonzerne sollen Paramilitärs damit beauftragt haben. Im Zusammenspiel mit Grundbesitzern und korrupten Regierungsbeamten sollen sie so an große Grundstücke in den heutigen Kohlegebieten gekommen sein. Die Nichtregierungsorganisation Pax schreibt in einem Bericht von mehr als 2.500 gezielten Ermordungen und fast 60.000 Vertriebenen.

Das wäre schon ein Thema, aber mit Referenz. Kann man die googeln? Tokota (Diskussion) 13:49, 24. Jan. 2018 (CET)Beantworten
Hab nicht geguckt, weil das den kolumbianischen Bergbau betrifft ... so tief in die kolumbianische wirtschaft blicke ich nicht. Aber die Kriminalitaet ist in Kolumbien anderst ausgepraegt als in Peru. "Sicarios colombianos" - die Kolumbianer sind in Peru dafuer bekannt dass bei ihnen "bei Auftrag Mord" gilt ... --Franz Fakler (Diskussion) 14:23, 24. Jan. 2018 (CET)Beantworten

Logik??[Quelltext bearbeiten]

"Im Jahr 1990 war Kolumbien noch Lateinamerikas fünftgrößte Volkswirtschaft und erreichte ein BIP pro Kopf von nur US$ 1.500, 2015 ware es nur noch die viertgrößte" ... ??--Hnsjrgnweis (Diskussion) 16:38, 15. Nov. 2020 (CET)Beantworten