Diskussion:Wirtschaftssanktionen

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von 2001:9E8:2912:F100:307C:D2F4:51EC:A8B5 in Abschnitt Resolution des UN-Menschenrechtsrats gegen einseitige Zwangsmaßnahmen
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Hier fehlt das EU Recht[Quelltext bearbeiten]

Wirtscgaftssanktionen sind schon lange nicht mehr national geregelt, sie werden in der eig nur einstimmig verfasst wobei jedes Land ein Vetorecht hat oder sich nach den Maßgaben zu Art 25 bis 31 des EU Vertrages auch enthalten kann. Gutes Beispiel ist grade Russland Der Artikel sollte hier erweitert werden Sanktionen gehören zu GASP.--Martin (Diskussion) 18:17, 1. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Die Palette ist breiter. Das allgemeinste Ercheinungsbild einer Wirtschaftssanktion ist das nach Kapitel VII der Charta der Vereinten Nationen. Diese Sanktionen werden von der Völkergemeinschaft beschlossen und setzen einen Beschluß des Sicherheitsrates oder der Vollversammlung voraus. Du führst GASP auf, das ist dann eine Gruppe von Staaten, die sich zu wirtschaftlichen Zwangsmaßnahmen entschliesst. Diese Staaten müssen nicht unbedingt vertraglich miteinander verbunden sein wie beispielsweise die europäischen Staaten, es ist einfach eine Staatengruppe. Schließlich noch die Wirtschaftssanktion, die ein einzelner Staat verhängt. Das ist die Palette im Völkerrecht, das zur Anwendung kommt, wenn Staaten, also Völkerrechtssubjekte , ihre Wirtschaftsmacht einsetzen, um Ziele gegen andere Staaten durchzusetzen. WIr lagen vor Madagaskar (Diskussion) 22:10, 4. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Hier fehlen vor allem Belege[Quelltext bearbeiten]

Bitte nachtragen, insbesondere zu "Kritik" ,der Artikel ist sonst völlig wertlos. Der einzige, gerade entfernte EN, firmierte unter "Blogs zum Nahen Osten" --Feliks (Diskussion) 15:14, 21. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

In den großen US-amerikanischen und westdeutschen Massenmedien wird der überwiegend wenig informierten Bevölkerung und Wählerschaft meist subtil suggeriert, Sanktionen seinen Heilsbringer, alternativlose und gerechte und weltverbessernde Strafen für "Bösewichte" oder "Schurken". Von daher ist es richtig und wichtig, darauf hinzuweisen, daß Sanktionen auch negative Seiten haben, und daß man Sanktionen durchaus auch kritisieren darf, ohne daß man dadurch gleich als vermeintlicher Sympathisant von vermeintlichen Schurken diffamiert werden sollte. Traurige Folgen hatten zum Beispiel insbesondere die von den USA initiierten Sanktionen gegen den Irak, welche zahlreichen Zivilisten, darunter auch Frauen und Kindern und Alten und Kranken und Armen, das Leben kosteten.--2003:E7:7BD6:4501:28C9:72F1:661:AB2B 19:38, 10. Nov. 2018 (CET)Beantworten

zum Thema Kritik: https://www.heise.de/tp/features/Buerokratische-Massenvernichtungswaffen-4502166.html?seite=all --2003:E7:7F0D:B401:C03E:A08E:6BED:BADD 10:14, 22. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

weitere Quellen zum Thema Kritik: https://kups.ub.uni-koeln.de/2016/1/Anhang.pdf https://www.bpb.de/shop/zeitschriften/apuz/302930/hunger-als-kriegswaffe/ https://www.zeit.de/zustimmung?url=https%3A%2F%2Fwww.zeit.de%2F1998%2F48%2F199848.militaerschlag_.xml%2Fseite-2 https://www.cicero.de/aussenpolitik/hunger-coronakrise-sanktionen-usa-syrien-fluchtursache-krieg https://www.nd-aktuell.de/artikel/2135.der-preis-tote-kinder.html https://www.von-links-gedacht.de/index.php/deutschlands-gruene-sind-ja-was-denn/

Im Übrigen werden oder wurden Sanktionen (insbesondere Seeblockaden, Wirtschaftsblockaden, Embargos, Boykotte, und das Einfrieren oder Beschlagnahmen von Vermögen) von Völkerrechtlern lange Zeit als sogenannte "feindselige Akte" betrachtet, die als Beginn von Feindseligleiten gewertet werden können, wobei dann sogar militärische Gegenschläge gerechtfertigt sein können. Länder, die traditionell oft zu Sanktionen greifen (wie zum Beispiel die durch die Weltwährung US-Dollar wirtschaftstarken und durch die große US-Navy seemacht-starke USA), sowie Länder, die sich in letzter Zeit vermehrt Sanktionen anderer anschließen (dazu gehört inzwischen wohl auch Deutschland), sehen das allerdings nicht so bzw. in letzter Zeit nicht mehr so.--2003:E7:7F0C:BF01:6820:BC21:B5B5:E37 14:31, 19. Feb. 2022 (CET)Beantworten

"führen zu" ?[Quelltext bearbeiten]

Im Abschnitt Sanktiuonsarten steht 6mal "führen zu". Beispiel:

"Verkehrssanktionen führen zum Verbot des Schiff- und Flugverkehrs mit anderen Ländern."

Wirklich ? Wenn Land U Schiffen, die aus dem Land X kommen, das Anlegen in U-Häfen verbietet, dann IST dieses Verbot eine Verkehrssanktion.

führt zu / führen zu sagt man, wenn etwas (hier: eion Verbot) eine bestimmte Wirkung verursacht (aka Kausalität). --Präziser (Diskussion) 18:13, 12. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

Resolution des UN-Menschenrechtsrats gegen einseitige Zwangsmaßnahmen[Quelltext bearbeiten]

Am 4. April 1923 verabschiedete das Human Rights Council eine: "Resolution zu den negativen Auswirkungen einseitiger Zwangsmaßnahmen auf die Wahrnehmung der Menschenrechte", die alle Staaten auffordert, "keine einseitigen Zwangsmaßnahmen mehr zu ergreifen, beizubehalten, durchzuführen oder anzuwenden" [https://documents-dds-ny.un.org/doc/UNDOC/LTD/G23/059/34/PDF/G2305934.pdf?OpenElement hier der englische Text]..

Der Artikel ist bisher noch nicht aktualisiert. 2001:9E8:2912:F100:307C:D2F4:51EC:A8B5 18:12, 17. Apr. 2023 (CEST)Beantworten