Diskussion:Wirtschaftssimulation (Computerspielgenre)

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Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von Politikundwirtschaft in Abschnitt Nicht alle Aufbauspiele sind Wirtschaftssimulationen!
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Das darf nicht wahr sein! - Google findet vor allem Spiele :-((( Ich werde noch nach verwendbarem Material zu den seriösen Anwendungen suchen - entweder aus der Bücherei oder zur Not nehme ich meine Diplomarbeit... AN 18:44, 13. Sep 2004 (CEST)

Um, das Stichwort ist aber auch "Wirtschaftssimulation (Spiel)"... --Failure 17:09, 23. Jun 2005 (CEST)

Ist "Civilisation (Computerspiel)" in der Liste ein Tippfehler (siehe Civilization (Computerspiel)) oder gibt es das tatsächlich? DZ

@DZ: es ist ein Tippfehler. - Passiert mir übrigens auch öfters bei genau diesem Wort. :)
@AN: Man sollte Wikipedia-Artikel auch zuerst möglichst mit der internen Suchmaschine suchen. Das Stichwort "Wirtschaftssimulation" (ohne den Zusatz Spiel) gibt es nämlich auch. Ansonsten gilt wie bei jeder Recherche: mit ein wenig Geduld findet man schon was man sucht.
--Yoto 15:13, 5. Dez 2005 (CET)

Nach der im Artikel vorgestellten Definition weisen Wirtschaftsspiele keine militärischen Aspekte auf, allerdings widersprechen dem die folgenden Beispiele:
Caesar, Pharao, Der letzte Kaiser, Zeus, Civ, Anno 1602, bedingt sogar Patrizier (Piraterie) usw
-- DelCHeaven 00:21, 3. Aug 2005 (CEST)

Das Problem ist das unkontrollierte Wachstum der unkommentierten Liste von "Wirtschaftssimulationen", die oft keine sind. Ich habe die irreführende Liste daher gelöscht. --HoHun 02:42, 14. Aug 2005 (CEST)

Ich habe Populous in "< >" gesetzt. Man kann sich bei diesem Spielprinzip streiten, welcher Kategorie es zugerechnet werden kann, aber es ist definitiv keine Wirtschaftssimulation. Bei Black & White hätte man darüber diskutieren können, wenn auch hier ich einer anderen Meinung bin. Populous jedenfalls beinhaltete keine wirtschaftlichen Aspekte (ich habe alle drei Teile gespielt). Es ging nur darum (zumindest in den ersten beiden Teilen) Land für die Besiedelung zu erschaffen, um die Population zu erhöhen und damit sein Mana aufzufüllen. Der Rest war rein kriegerischer Natur: das Land des Konkurenten erobern und seine Anhänger eliminieren. Mit Ungläubigen wurde nicht verhandelt! ;)
--Yoto 16:36, 5. Dez 2005 (CET)

Hm, ich hatte es für eine Wirtschaftssimulation gehalten, weil man wie bei Kingdom/Hamurabi Land für seine Bevölkerung zur Verfügung stellen muß (war nur durch den Einsatz von Mana möglich ist), die sich nur bei Vorhandensein der Ressource Land vermehrt und damit mehr Mana zur Verfügung stellt. Wir haben also einen Regelkreis wie in einer Wirtschaftssimulation, in dem Mana die Rolle des Geldes übernimmt. Der Einsatz kriegerischer Mittel unterscheidet die Göttersimulation von der reinen Wirtschaftssimulation, aber ich würde sie schon als Unterkategorie sehen. --HoHun 20:25, 5. Dez 2005 (CET)

Interessante Sichtweise. Habe es bis jetzt nie von dieser Seite betrachtet. Ich kann es akzeptieren, aber trotzdem sträubt sich irgendetwas in mir dagegen (So ähnlich wie bei dir mit den Ballerspielen.), denn auch Echtzeit-Strategiespiele haben ja einen Wirtschaftskreislauf, von rundenbasierten à la Civilization ganz zu schweigen. Aber OK, solange keine anderen Äußerungen diesbezüglich erfolgen, werd ich meine Änderung rückgängig machen.
Übrigens, du solltest deine Definition vielleicht auch in den Artikel schreiben. Abgesehen davon, dass es den Lesern weiter hilft, werden damit u.U. auch Löschaktionen abgewendet.
--Yoto 12:26, 31. Dez 2005 (CET)

Keine Brettspiele?[Quelltext bearbeiten]

Im Rahmen einer geplanten Überarbeitung der Kategorien für Brettspiele würde ich gerne die Monopolisierung des Lemmas für Computerspiele aufheben. Dazu müsste man den ersten Absatz so umformulieren, dass auch Brettspiele erfasst werden und einen Block über Wirtschaftssimulationen bei Brettspielen anhängen. Spricht irgendetwas dagegen? --h-stt 22:03, 25. Nov 2005 (CET)

Unter Portal Diskussion: Computerspiele wurde die Lemma-Wahl mal diskutiert, da ließe sich bestimmt konstruktiv anknüpfen. --HoHun 22:25, 25. Nov 2005 (CET)

WiSim[Quelltext bearbeiten]

Gibt es wirklich belege das Aufbaustrategie auch WiSim genannt wird. Wer sagt sowas?--212.95.7.99 20:35, 20. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

Wie es aussieht, ist das ein Fehler im Artikel. PCGames spricht hier [1] sogar von einer Mischung aus einer WiSim und einem Aufbaustrategiespiel. --Mrrotkehlchen (Diskussion) 10:46, 27. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Quellen?[Quelltext bearbeiten]

Für weite Teile des zweiten Absatzes fehlen Einzelnachweise. --Mrrotkehlchen (Diskussion) 21:32, 26. Dez. 2014 (CET)Beantworten

tycoon (teilweise) synonym?[Quelltext bearbeiten]

Der engl. Artikel nennt Tycoon als Synonym. Möglicherweise sollte das auch hier geschehen und eine Begriffsklärungsseite Tycoon (Begriffsklärung) angelegt werden? --Diwas (Diskussion) 00:07, 15. Jul. 2015 (CEST)Beantworten

Nicht alle Aufbauspiele sind Wirtschaftssimulationen![Quelltext bearbeiten]

„Aufbauspiele“ leitet hierher weiter. Die meisten Aufbauspiele (SimCity, Tropico, Anno, Civilization …) haben nur Wirtschaft als Teil davon. Der Fokus liegt auf dem Aufbauen! Das künstlich auf „Wirtschaft“ zu beschränken ist eine dämliche geistig beschränkte Ansicht. Wie kann man nur so einen Müll denken? — 78.34.204.39 16:09, 30. Jul. 2015 (CEST)Beantworten

Da ist schon etwas dran, die Aufbaustrategie sollte mehr eingebaut werden in den Artikel oder zumindest erwähnt werden. Wobei Aufbau eigentlich immer etwas mit Wirtschaft zu tun hat, auch in den von dir genannten Spielen. Ein neues Lemma "Aufbaustrategie" zu erstellen halte ich jetzt nicht für nötig. Gruß --Clever Clog (Diskussion) 11:59, 7. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Absolute Zustimmung. Ich habe die Weiterleitung entfernt und stattdessen Aufbauspiel (Simulation) ausgebaut. Man muss allerdings im Auge haben, dass sich die Genres überschneiden. Sowas wie Transport Fever ist meiner Meinung nach direkt in der Mitte zwischen Wirtschaftssimulationen und Aufbauspiel. Das sollte hier im Lemma auch nochmal aufgeführt werden. --Politikundwirtschaft (Diskussion) 13:39, 19. Jan. 2020 (CET)Beantworten

Eine begriffliche Unterscheidung bitte.[Quelltext bearbeiten]

Eine Simulation soll etwas nachstellen, daher sind Wirtschaftskreisläufe die ohne ein Geld, oder andere Tauschmittel arbeiten, im Wahrheitswert eindeutiger. Leider erzeugen viele Wirtschaftssimulationen die Illusion des unbegrenzten Wachstumes.

Das Just in Time ist dabei ebenso wesentlich, wie Asynchronpuffer oder Lagerräume.

Eine Unterscheidung könnte daher im Vereinfachungsgrad erfolgen.

Wichtig für den Spielinteressierten ist die Unterscheidung, wird ein Geldwarensystem oder ein reines Arbeitskraft-Warensystem verwendet.

Geld für sich ist ja nun eher eine Zeitvergeudung, bzw. ein psychologische Unterwerfungsinstrument um durch Lenkeingriffe dingliche Verschwendung durch Lebensverschwendung zu vermeiden, also ein säkulares Analog zum Eingottglauben, mit Grundannahme das Zentralisierung der Weg aus der Leerlaufmisswirtschaft wäre.

Geld kann als durch jeden beliebigen Glaubens oder Kreditmodifikator ersetzt werden. Zum Beispiel durch Sexuelle Dienstleistungsgrundversorgung, und entsprechender Inflationsrate bei Überangebot.

Oder um näher am Gottglauben zu sein, erfolgreiche Bekehrung, Folterung und Tötung von Ungläubigen oder Helden. (nicht signierter Beitrag von 80.137.15.116 (Diskussion) 00:27, 28. Okt. 2016 (CEST))Beantworten

Wirtschaftssimulationen und so ziemlich alle Computerspiele sind darauf angelegt, klein anzufangen und dann immer größer zu werden. Mit welchen Mitteln das geschieht, ist Sache der Spieleentwickler und wie das akzeptiert wird, ist Sache der Spieler. Beste Grüße!--KLa (Diskussion) 09:34, 31. Aug. 2017 (CEST)Beantworten