Diskussion:Wissenschaftliche Dienste des Deutschen Bundestages

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Ein Missbrauch dieser Dienste wurde im Rahmen der Affäre zur Dissertation von Karl-Theodor zu Guttenberg bekannt. Guttenberg soll einen etwa zehnseitigen Text nahezu unverändert und ohne Angabe des wahren Autos übernommen haben; die Richtlinien der Wissenschaftlichen Dienste verlangen für eine Weiternutzung eine ausdrückliche Genehmigung.

Quelle: Umstrittene Doktorarbeit. Guttenberg kopierte auch von Bundestagsdienst. Spiegel Online, 19. Februar 2011, abgerufen am 20. Februar 2011.
--HAH 16:51, 20. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Kontroversen[Quelltext bearbeiten]

Der Abschnitt bedarf einer Überarbeitung, im Artikel Ufologie im Abschnitt Freigegebene_Regierungsakten steht: 2009 erstellte der Wissenschaftliche Dienst des Deutschen Bundestages auf Anfrage der Abgeordneten Gitta Connemann zwei Studien mit dem Titel: Die Suche nach außerirdischen Leben und die Umsetzung der VN-Resolution A/33/426 zur Beobachtung unidentifizierbarer Flugobjekte und extraterrestrischen Lebensformen(WD8-3000-1004/2009) und Die Europäische Union und ihr Umgang mit dem Thema "unidentifizierbare fliegende Objekte(WD11-148/09). Die Ausarbeitungen wurden nicht veröffentlicht, worauf 2011 beim Bundesgericht Berlin aufgrund des Informationsfreiheitsgesetzes von einem Kläger Einsicht in die Studien beantragt wurde.[76][77].

Könnte man hier auch so ähnlich einbauen, auch die Einzelnachweise; Hält der Bundestag Ufo-Akten unter Verschluss? , Terminshinweis für den 1. Dezember 2011: Auskunft zu UFOs und Außerirdischen; Besteht ein Informationsrecht über Ufos?; Klage um Freigabe von Ausarbeitung des Wissenschaftlichen Dienstes des Deutschen Bundestages zum Thema UFOs und Außerirdische. Als Überschrift für den Abschnitt hier würde ich Sonstiges vorschlagen. mfg --gp 08:28, 28. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

erledigtErledigt --gp 10:11, 29. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Bundestags-Gutachten: Informationsfreiheit gilt nicht für Bundestag hier vorerst ein link für eine erweiterung. --gp (Diskussion) 12:40, 7. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]

und jetzt? http://www.tagesschau.de/inland/wissenschaftlicher-dienst-101.html (nicht signierter Beitrag von 80.171.91.126 (Diskussion) 21:33, 25. Jun. 2015 (CEST))[Beantworten]

Situation in anderen Ländern[Quelltext bearbeiten]

Mich würde interessieren, ob andere Länder ähnliche Einrichtungen haben, oder ob das eine deutsche Eigenart ist. Speziell Frankreich, UK und die USA wären da interessant. Gruß --Maelcum (Diskussion) 16:26, 28. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]

Anzahl Mitarbeitende[Quelltext bearbeiten]

Die Anzahl der Mitarbeitenden (65) kann fast nicht sein. Weiter unten heißt es, dass alleine die Abteilung Europa 64 Mitarbeitende hat. Was stimmt denn nun?--2A0A:A541:2B2:0:4BA:268D:B41A:248E 16:45, 25. Aug. 2022 (CEST)[Beantworten]

Die Unterabteilung Europa gehört organisatorisch nicht zur Abteilung Wissenschaftliche Dienste (siehe [1]). --man (Diskussion) 21:49, 30. Jan. 2023 (CET)[Beantworten]


hier wird zu wenig beschrieben wie das genau abläuft. mich wundert die sehr geringe anzahl.- 4000 ist wenig. das sind ja nur 5 pro mdb pro jahr. also alle paar monate eine. was hält die mdb ab dort 10 anfragen pro tag zu stellen? meist haben sie ja selbst einen wissenschaftlichen mitarbeiter? wozu? wenn man wann immer man was wissen möchte dort anfragen kann? wozu sollte man dann einen mitarbeiter einstellen oder etwas überspitzt gesagt googeln wenn da im keller 100 mann sitzen die das für mich machen müssen? also ich würde diesen service permanent nutzen wenn er mir zur verfügung stünde. die recht geringe anzahl (zumal der tatsache das scheinbar die hälfte der anfragen direkt quasi am tel beantwortet werden) deutet ja eher darauf hin das dies so gut wie garnicht genutzt wird? sollte man genauer drauf eingehen..--2A02:1210:16F3:8E00:F0B8:E389:CDE5:8704 10:50, 11. Okt. 2023 (CEST)[Beantworten]