Diskussion:Wladikawkas

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Letzter Kommentar: vor 7 Jahren von Amga in Abschnitt Unklarkheit Kraj Orschonikidse
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Richtige Schreibweise[Quelltext bearbeiten]

Ordschonikidse ist falsch! Richtig wäre Ordshonikidse. Bitte ändern! 89.53.218.251 01:14, 26. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Nö, nur weil einer die englische Transkription besser findet als die deutsche ist letztere nicht automatisch falsch. --S[1] 07:21, 26. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Ordshonikidse ist auf deutsch richtig ("sh" liest man auf deutsch wie "zh" auf englisch oder wie "j" auf französisch). Auf englisch wäre es also Ordzhonikidse. 131.234.49.37 17:11, 4. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Kyrill. Schrift[Quelltext bearbeiten]

Bist du dir sicher, dass die Schrift kyrill. ist. Die ossetische Sprache hat einige Buchstaben die im russischen nicht vorkommen, also ist es doch auch nicht kyrillische Schrift. Mfg Wikula (00:13, 10. Aug. 2009 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

Doch, die Schrift ist kyrillisch mit einigen zusätzlichen Buchstaben. 131.234.49.37 17:12, 4. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Kriegsereignisse[Quelltext bearbeiten]

Gibt es einen Grund, warum Kriegsereignisse unter der Überschrift "Geschichte" stehen, die mit der Stadt nur am Rande oder nichts zu tun haben?--Tschips 15:11, 24. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

  • Nein, gibt es nicht. Normalerweise gehört sowas nicht rein. Während bei vielen russischen Orts-Artikeln irgendwelche meist sogar abwegig-abseitigen Details über Ereignisse des Krieges 1941-45 zu finden sind, mangelt es doch vielfach an konkret-einschlägigen Informationen über diese Städte bzw. an einem Bezug zur Gegenwart. --Oenie 11:35, 29. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Naja, bei vielen russischen Orts-Artikeln irgendwelche meist sogar abwegig-abseitigen Details - bei vielen meist? Wo das denn? Bezug zur Gegenwart ist im Falle Russlands eigentlich in allen Fällen eindeutig & braucht mMn nicht bei jedem Ort extra erwähnt werden: es gibt garantiert ein bis mehrere Denkmäler für Gefallenen und/oder Helden der Sowjetunion aus dem Ort oder bei dafür ausreichend weit westlich gelegenen Orten für dort stattgefundene Kriegsereignisse. Und mindestens einmal im Jahr (9. Mai) wird bevorzugt an diesen Stellen die ruhmreiche Vergangenheit beschworen, jeweils eines *der* Jahresereignisse des jeweiligen Ortes. Gerade in den letzten jahren (grob: "seit Putin") wieder verstärkt - man schaue sich Bildergalerien auf offiziellen Webseiten vorzugsweise kleinerer Orte an. Im Falle Wladikawkas sehe ich eigentlich keine "Kriegsereignisse, die mit der Stadt nur am Rande oder nichts zu tun haben" - sie gehören zumindest alle in den Kontext der Kämpfe um die Stadt. In dieser Hinsicht ist/war Wladikawkas wichtig, denn es gehört zu den Großstädten, vor/in/bei denen der deutsche Vormarsch endgültig gestoppt werden konnte. Neben den bekannten Moskau, Leningrad und Stalingrad sind das insbesondere Tula, Woronesch und Wladikawkas. -- Amga 12:22, 29. Nov. 2010 (CET)Beantworten
  • Dein Kommentar bestätigt ja mal wieder aufs Schönste diese vergangenheitslastige Sichtweise. Frage: was hat die evtl. Betonung einer "ruhmreichen Vergangenheit" durch die gegenwärtige russ. Administration mit der Schwerpunktsetzung in der deutschen wikipedia zu tun ? Und vom Vorhandensein oder Nichtvorhandensein von Denkmälern war schon gar nicht die Rede. Möchte mal wissen, was z.B. hier der in nahezu epischer Breite ausgewalzte Erguß über irgendwelche Panzerschlachten, Zahl der beteiligten Panzer, angebliche Verluste im engern Sinn mit der Stadt selbst zu tun hat. Auch ist fraglich, ob nun wirklich bei fast jedem Ort der vorm. SU das mal bestehende örtliche Kriegsgefangenlager (mit Nr. usw.) angegeben werden muss. Überschätzt man damit nicht die Bedeutung solcher Details ? --Oenie 13:07, 29. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Hm, bei Geschichtsabschnitten ist vergangenheitslastige Sichtweise nun nicht völlig abwegig... Das Dargelegte ist zudem nicht meine persönliche Sichtweise, sondern die bis heute in Russland tonangebende, und da liegt der Gegenwartsbezug, ob er uns gefällt oder nicht. Dem muss mMn Rechnung getragen werden, du bist gegenteiliger Meinung - was nun? Zudem: Wladikawkas ist sicher ein schlechtes Exempel - da gibt es recht viel Anderes Geschichtliches zu berichten, aber bei vielen, v.a. kleineren Orten, war der Krieg *das* Geschichtsereignis (Fakt, zynisch hin oder her). Mit der "Schwerpunktsetzung" kann ich dir nicht folgen - wie ist die denn bzgl. z.B. Wladikawkas, und sagt wer und wo? Mit den Kriegsgefangenenlagern, tja, das ist es nun einmal, was eine gewisse Anzahl von Deutschen an russischen Orten bis heute besonders interessiert: Wo war eigentlich Opa in Gefangenschaft? Sowas interessiert sogar mich, obwohl ich keine Verwandten in russischer Gefangenschaft hatte. Und dazu erscheinen auch umfangreiche Werke, etwa unlängst dieses hier. Liegt hier vor mir. Die Liste der Kriegsgefangenenlager geht von S. 12 bis S. 247, großformatig, kleinbedruckt. Gut möglich, dass das mal jemand verwertet, womit Tschips ja mit seiner Kriegsgefangenenlagerliste, noch ohne diese Quelle, begonnen hat... -- Amga 14:21, 29. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Osseten vs. Inguschen[Quelltext bearbeiten]

Vergessen wird, dass das Land eins zu Inguschetien gehörte und nach der Deportation von 1944 von Osseten besetzt wurde. Nach der Rückkehr blieb das Land unter der Jurisdiktion von Osseten, zurückkehrenden Inguschen wurden ihre Häuser und Gut nicht zurückgegeben, die Registrierung verweigert. Im Jahr 1992 wurden die Inguschen mit an den Genozid ähnelden Methoden wieder vertrieben, zu hunderten ermordet. (nicht signierter Beitrag von 92.229.195.216 (Diskussion | Beiträge) 21:41, 25. Jan. 2010 (CET)) Beantworten

Falls mit "das Land" Wladikawkas gemeint ist (darum geht es hier schließlich), so ist zumindest der erste Satz Unsinn. Der Brockhaus-Efron schrieb schon ca. 1900: „...gegründet 1784 an Stelle des kleinen ossetischen Auls Kapkai... die Bevölkerung... besteht aus einem Gemisch verschiedener Völkerschaften: Russen, Osseten, Tschetschenen, Inguschen, Juden, Armenier, Kosaken...“. Also hat das nichts mit der Deportation 1944 zu tun, dass dort Osseten lebten. Dass dort auch Inguschen lebten, bezweifelt keiner, auch nicht, dass es 1992 etc. zu Spannungen kam, aber gerade solche Geschichtsverdrehungen tragen nicht dazu bei, solche Probleme jemals zu lösen. -- SibFreak 00:38, 26. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Geschichte vs. II. Weltkrieg[Quelltext bearbeiten]

Der Geschichtsbereich ist genauso groß wie der Bereich über den WKII, da muss sich also ein "alter Haudegen" schön ausgelassen haben. --Kvnst 02:19, 14. Mai 2014 (CEST)Beantworten

Wie dem auch sei: Lösung kann nur die Erweiterung der sonstigen Geschichte sein. --AMGA (d) 07:07, 14. Mai 2014 (CEST)Beantworten

Unklarkheit Kraj Orschonikidse[Quelltext bearbeiten]

(Erwähnt in der Verfassung 1936 / Änderung 15.1.1938 ff.). Diese Bezeichung von 1937 bis 1943. War die Hauptstadt auch Ordschonikidse (Wladikawkas) oder damals schon Stawropol - ? --129.187.244.28 12:09, 21. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Haupstadt des Odschonikidsewski krai war Stawropol (hieß bis 1943 Woroschilowsk). Ordschonikidse (= Wladikawkas) war Haupstadt der Nordossetischen ASSR. --AMGA (d) 16:51, 21. Okt. 2016 (CEST)Beantworten