Diskussion:Woldemar Hermann

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Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von Methodios in Abschnitt 1843: Juni: Dresden. Plan (für Häußler)
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Hinweis: Lebensdaten von Personen[Quelltext bearbeiten]

Hallo Jbergner, angesichts der Fülle von Personennamen im Artikel ist zur besseren Einordnung die Angabe der Lebensdaten erforderlich (????–????); siehe Beispiel W. A. Barth (1790–1851). Das ist guter alter Brauch in allen Lexika und in der Wikipedia recht weit verbreitet, leider aber nicht überall. Wünsche frohes Schaffen --Mfgsu 22:03, 16. Dez. 2011 (CET)Beantworten

nur zu, it's a wiki. und vielen dank für alle hilfe zu leipziger personen und orts-/straßenbeschreibungen --Jbergner 10:18, 17. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Derzeit bin ich mit anderen Dingen befasst, die auch noch der Bearbeitung harren. Ich kenne die Dresdner Materie auch nicht gut genug. Vielleicht übernimmt ein anderer Teilnehmer diesen Part. Solong --Mfgsu 21:15, 17. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Tagebuch[Quelltext bearbeiten]

Die Art, wie dieses Buch angeführt wird, ist unüblich und etwas verwirrend:

Woldemar Hermann; Eckhart Schleinitz (Hrsg.); Michael Schleinitz (Hrsg.): Tagebuch meines Wirkungskreises in der Architektur. Verlag Notschriften, Radebeul 2006

Besser wäre:

Woldemar Hermann: Tagebuch meines Wirkungskreises in der Architektur, hrsg. von Eckhart Schleinitz, Michael Schleinitz. Verlag Notschriften, Radebeul 2006

Dadurch wäre klarer erkennbar, wer der eigentliche Autor ist.
Da dieses Tagebuch so grundlegend für diesen WP-Artikel ist, wäre auch eine Angabe über den Aufbewahrungsort der Originalquelle gut. In Familienbesitz, oder in einem Archiv? Ist es dort einsehbar? –– Franz Graf-Stuhlhofer, 14:19, 17. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Kandidatur vom 16.–17.4.2013, Kandidaturrückzug[Quelltext bearbeiten]

Woldemar Hermann (* 20. Juni 1807 in Dresden; † vermutlich 15. April 1878 ebenda) war ein deutscher Architekt und Maler. Sein veröffentlichtes Bautagebuch listet für das zweite Viertel des 19. Jahrhunderts etwa 70 Bauprojekte, von denen die meisten heute zerstört sind. Mit der Revolution von 1848 legte Hermann aus von ihm nicht bekanntgegebenen Gründen seinen Beruf als Architekt nieder und widmete sich nur noch der Malerei, wovon er seine Familie jedoch kaum ernähren konnte. Im Jahr 1878 beging er Suizid durch Ertrinken in der Elbe.

Eine Miniatur zu einem sächsischen Künstler, der heute nicht mehr so bekannt ist, weil viele seiner einflussreichen Bauwerke zerstört wurden, und dessen malerisches Werk heute wieder aus den Archiven hervorgeholt wird. Was denkt ihr drüber? --Jbergner (Diskussion) 22:55, 16. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Pro Schicker Artikel mit umfassender Auflistung der Werke. --Y. Namoto (Diskussion) 08:34, 17. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Die 28 Einzelnachweise beruhen zu ¾ auf einem einzigen Buch:

Woldemar Hermann; Eckhart Schleinitz (Hrsg.); Michael Schleinitz (Hrsg.): Tagebuch meines Wirkungskreises in der Architektur. Verlag Notschriften, Radebeul 2006

Nebenbei: „Notschriften“ – was bedeutet das eigentlich?
Im Bibliotheksverbund Bayern fand ich dieses Buch nicht, und auch keine anderen Bücher dieser Herausgeber. Haben diese sonst nichts publiziert? Wer sind diese Hrsg., wie wurden sie ausgebildet?

die DNB gibt die GND=982826036 für das buch an und die bereitstellungssignaturen in Frankfurt und Leipzig. was bedeutet für mich deine aussage: "Im Bibliotheksverbund Bayern fand ich dieses Buch nicht"? --Jbergner (Diskussion) 13:28, 17. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Der Verlag Notschriften veröffentlicht ja anscheinend keine wissenschaftlichen Bücher? Wobei er durchaus meine Sympathien hat, wenn er eine solche wertvolle historische Quelle druckt. Aber die Frage, ob die Herausgabe eines solchen Werkes in kompetenter Weise geschieht, halte ich für wichtig.
Ist dieses für den WP-Artikel grundlegende Buch in der Fachwelt rezipiert worden? Gibt es eine Fachzeitschrift, die sich dazu geäußert hat?
Derzeit sieht es ja so aus, dass der Artikel sich weitgehend auf das Tagebuch des „Objekts“ des Artikels stützt: Wir erfahren also, was die betreffende Person selbst über ihr Wirken sagt. Im Artikel ist nicht erkennbar, ob und wie die Fachliteratur sich über dieses Objekt geäußert hat.
Daher Abwartend, da sich WP-Artikel auf die Einschätzung der Fachwelt stützen sollen, und diese Einschätzung derzeit überhaupt nicht erkennbar wird.
Der eigentliche Text über Hermann – bevor seine Werke aufgelistet werden – kommt weitestgehend ohne Einzelbelege aus (abgesehen von 2 Details). Mir ist es gar nicht wichtig, dass nun bei jeder Angabe ein Beleg steht, aber grundsätzlich sollte erkennbar sein, worauf sich die Darstellung seines „Lebens und Wirkens“ stützt. –– Franz Graf-Stuhlhofer, 09:04, 17. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

  • Leben und Wirken stützt sich wie üblich auf die angegebene Literatur und die Weblinks. Besondere Aussagen, Aussagen mit Zahlen oder Wertungen werden zusätzlich durch ENs mit einzelnen Seitenangaben gestützt. Ebenso Aussagen, die nicht aus den bereits in Lit. und Web angegebenen Quellen stammen.
  • zum Notschriften Verlag: ist eher ein regional-verlag. in ihm wurden neben schriftstellerischen werken bspw. veröffentlicht:
    • Thomas Gerlach, Thilo Hänsel: Lössnitzgrundbuch. Notschriften-Verlag, Radebeul 2003. ISBN 978-3-933753-45-8.
    • Thomas Gerlach, Thilo Hänsel: Die Lößnitzbachmühlen. Notschriften-Verlag, Radebeul 2011. ISBN 978-3-940200-58-7.
    • Markus Hänsel; Thilo Hänsel; Thomas Gerlach (Nachwort): Auf den Spuren der Gebrüder Ziller in Radebeul. Architekturbetrachtungen. 1. Auflage. Notschriften Verlag, Radebeul 2008, ISBN 978-3-940200-22-8.
    • wobei Gerlach als jetzt pensionierter Mitarbeiter des Landesamtes für Archäologie und ehrenamtlicher Denkmalpfleger in Radebeul genauso wie der Architekt Hänsel hauptsächlich regional arbeitet.
    • auch der ehemalige Landeskonservator Heinrich Magirius veröffentlicht aufsätze zu dem regionalereignis Waffenstillstand von Kötzschenbroda im Notschriftenverlag: Der Waffenstillstand zu Kötzschenbroda zwischen Sachsen und Schweden im Jahre 1645 (Radebeul 1995).
    • Jürgen Helfricht: Friedrich Eduard Bilz. auch ein eher regionales thema, auch wenn der Mensch mal europaweite bedeutung hatte.
  • zur einschätzung der Fachwelt: diese entsteht erst, da Hermann gerade wiederentdeckt wird: deshalb die Kabinettausstellung im Landesamt für Denkmalpflege Sachsen (EN4, leider nicht mehr zugreifbar). Hermann hat VOR Semper die neorenaissance nach Sachsen gebracht, das Schwanenhaus und das Wasserpalais waren richtungsweisend, aber beide zerstört. das Römische Haus wurde abgerissen. Hermann hat mit der 48er-revolution seinen job hingeschmissen und sich später umgebracht. dann wurde er vergessen und jetzt erst langsam wiederentdeckt.
  • den rest musst du selbst beurteilen. VG --Jbergner (Diskussion) 10:27, 17. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
keine Auszeichnung Ist sicher interessant, aber zieht man die Werkliste ab, bleibt eine kurze knappe Biographie übrig, die offenbar im wesentlichen auf einem Werk beruht. Außer den äußeren Daten und knappen Hinweisen bleibt Werk und Person blass. Dies gilt besonders für seine Zeit als Maler und seine Bilder. Über seinen Stil erfährt man so gut wie gar nichts. Nur mal gefragt. Ist zwar älter aber wurde: Friedrich Glaubrecht: Der Architekt Woldemar Hermann : 1807 - 1878; sein Leben und seine Werke; ein Beitrag zur Kunstgeschichte des 19. Jahrhunderts - gecheckt, ob es weiterführende Infos aufweist? Machahn (Diskussion) 09:50, 17. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
"Ist zwar älter". was meinst du damit? die SLUB gibt im OPAC an "nicht ausleihbar", außerdem keinen veröffentlichungsort und -zeitpunkt. Hast du die erkenntnis, dass es sich um ein öffentlich erhaltbares werk handelt? --Jbergner (Diskussion) 10:38, 17. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
ich bin drauf gekommen weil es mehrfach zitiert wird und auch in einer Literaturübersicht zu Dresden auftaucht. Machahn (Diskussion) 12:23, 17. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
unter deinem zweiten link finde ich nur „Friedrich, Glaubrecht: Der Architekt Woldemar Herrmann. Diplomarbeit der Karl-Marx-Universität Leipzig 1959.“ kannst du mir weiterhelfen, muss wohl kitt auf den augen haben. --Jbergner (Diskussion) 14:01, 17. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
wenn ich bei deinem ersten link um den textstring "Architekt Woldemar Hermann : 1807 - 1878" die hochkommata setze (wie für: suche genau dies), dann kommt nur noch ein einziger treffer: der auf den OPAC der SLUB, der das werk als nicht ausleihbar führt. --Jbergner (Diskussion) 14:18, 17. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
  • Leider keine Auszeichnung. Erstmal begrüße ich natürlich die Darstellung von eher (bisher) randständigen Lemmata, gerne auch in kompakter Form. Der eigentliche Artikeltext ist aber auch mir für eine Auszeichnung zu wenig tiefgängig und teilweise verwirrend formuliert. Bei der Werksliste könnte ich mir auch eine Tabellenform gut vorstellen, vor allem um besser sichtbar zu machen, was noch steht und was nicht. Über das Tagebuch würde man in der Tat auch gerne mehr erfahren, insbesondere ob es 2006 erstveröffentlich wurde und in welchem editorischen Rahmen die aktuelle Ausgabe steht. --Krächz (Diskussion) 12:08, 17. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
"in welchem editorischen Rahmen die aktuelle Ausgabe steht": was heißt das für einen laien? und ja, es handelte sich um die erstveröffentlichung des tagebuches, in hinblick auf die damals bevorstehende 200-Jahr-Geburtstagsfeier. --Jbergner (Diskussion) 12:44, 17. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Handelt es sich um eine 1:1-Wiedergabe? Ist das kommentiert, mit Vor- und Nachwort versehen? Solche Bearbeitungen des Herausgebers wären übrigens eine gute Sekundärquelle zum eigentlichen autobiografischen Inhalt. Sicher lässt sicher der Herausgeber doch über Bedeutung und Werk Hermanns aus. Wer sind die Schleinitzens überhaupt und in welcher Beziehung stehen sie zu Hermann und zueinander? Die Literaturangabe mit den drei Namen in Semikolons könnte man sicher optimieren. --Krächz (Diskussion) 13:39, 17. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Ich möchte noch auf ein grundsätzliches Problem aufmerksam machen, das sich öfter stellt - vielleicht können wir das hier zumindest kurz andiskutieren, oder es klärt jemand auf, dass das ohnehin kein Problem ist: Dass ein Artikel so stark ein bestimmtes Buch auswertet, ist einerseits Werbung für dieses Buch (da habe ich nichts dagegen, denn auf ein gutes Buch darf ja aufmerksam gemacht werden), andererseits könnte das die Autoren/Hrsg. stören, wenn sie befürchten, dass dann ihr Buch kaum mehr gekauft wird, weil den meisten Interessierten (und potentiellen Buchkäufern) die im WP-Artikel gebotenen Informationen genügen. –– Franz Graf-Stuhlhofer, 12:45, 17. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Siehe dazu auch die KALP-Diskussion bei Werner Best. --Krächz (Diskussion) 13:40, 17. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
wenn ich versuche, durch die spezialisierte KALP-langdiskussion durchzusteigen, stelle ich fest, dass mir ein historikerstudium fehlt. ich frage mich derzeit, ob ich hier richtig bin. insbesondere, da ich nicht vorhatte, eine buchbesprechung zu machen. --Jbergner (Diskussion) 14:06, 17. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Mein "Problem" wird dort mehrmals angeschnitten, aber nicht wirklich diskutiert. Ich kam auf dieses Problem, weil eine Autorin einen WP-Artikel beklagte, der ihre Vorarbeit zu einem geplanten Buch zunichte mache (wie sie meinte). Daraufhin trat der Wikipedianer für Löschung ein - dürfte sich aber nicht durchgesetzt haben. Ich weiß leider keinen Namen mehr. (Das war vor ca. 1/2 Jahr.)
Gefühlsmäßig würde ich es so einschätzen: Der WP-Artikel macht Lust auf mehr - wenn das verwertete Buch darüber hinaus (über das was hier bei WP steht) wesentlich mehr enthält, dann wäre das eine vom Buchautor zu begrüßende Werbung, und kein "Wegnehmen". Etwa wenn das hier Wiedergegebene höchstens 1/5 vom Buchinhalt ausmacht. In diesem konkreten Fall ist das Buch ja nicht sehr umfangreich - 128 Seiten; aber ich kenne es nicht, kann daher nicht beurteilen, wieviel mehr dort enthalten ist. –– Franz Graf-Stuhlhofer, 16:04, 17. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

nachdem jetzt noch dort (Diskussion:Woldemar Hermann#Tagebuch) eine zweite front aufgemacht wurde, mich jedoch hauptsächlich das leben und wirken eines wegweisenden baumeisters interessierte, ziehe ich meine kandidatur bis zum abschluss eines eventuellen historikerstudiums zurück. --Jbergner (Diskussion) 14:32, 17. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Ach was, Historikerstudium brauchst du nicht, aber Bereitschaft Kritikpunkte umzusetzen wäre ganz gut. Und auf der Disku handelt es sich um berechtigte Verbesserungshinweise, von einer Front aufmachen kann nicht die Rede sein. Die Zitierform beim Tagebuch solltest du umsetzen. --Armin (Diskussion) 14:44, 17. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Zur "2. Front": Kleine Änderungs-/Ergänzungsvorschläge gebe ich gleich auf die Disk. jenes Artikels - das kann dann dort erledigt werden und braucht nicht hier auf KLA als zusätzlicher Einwand fungieren. D.h. das hilft eher der Kandidatur. –– Franz Graf-Stuhlhofer, 14:55, 17. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

1843: Juni: Dresden. Plan (für Häußler)[Quelltext bearbeiten]

Moin, Moin. Fiel mir gerade auf: im Artikel zu lesen:

  • 1843: April: Dresden. Treppe zur Brühlschen Terrasse (für den Hutmacher Johann Traugott Borisch, große Fischergasse 6, seit 1849 Münzgasse 6, seit 1889 Münzgasse 11[23])
  • 1843: Juni: Dresden. Plan (für Häußler) (Unterabschnitt #Bauten und Entwürfe)

Als Belege hatte ich heuer ergänzt:

"Der Hutmacher Johann Traugott Borisch war mindestens seit https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/6433/40/0/ 1831 bis https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/76461/478/0/ 1866 Eigentümer des Hauses große Fischergasse 622, dem Nachbarhaus des später als Dampfschiffhotel bekannt und im Malerblick berühmt gewordenen Eckhauses große Fischergasse 623, ab 1839 große Fischergasse 7, ab 1849 Münzgasse 7, ab 1888 Terrassengasse 22. Ein Hutmacher Ernst Eduard Borisch wurde https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/6413/40/0/ 1837 und https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/10136/34/ 1838 im Hause große Fischergasse 622 erwähnt und firmierte ab https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/10131/32/0/ 1839 auf der Hauptstraße 159 in der Neustadt. Von mindestens https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/6433/39/ 1831 bis https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/399/23/ 1848 arbeitete der Hutmacher Johann Gottlieb Boerner für Borisch und wohnte im Hause „2 Treppen“ hoch, bevor er https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/401/23/ 1849 innere Rampeschegasse 3 im https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/401/250/0/ parterre firmierte. Im https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/76439/492/ Adressbuch von 1867 werden als Eigentümer Borischs Erben genannt."

Nun verhält es sich so, daß

  • durch andere Quellen belegt das Bauwerk im Auftrag mehrerer Hausbesitzer entstand (zB Adolf Hantzsch: Namenbuch der Straßen und Plätze Dresdens. Baensch, Dresden 1905. Schriftenreihe Mitteilungen des Vereins für Geschichte Dresdens, 17/18., S. 99.)
  • der Schlosser (Leopold) Häußler / Haeußler von mindestens 1831 ( https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/6433/98/ ) bis 1858 ( https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/76578/81/ ) Hbs. = Hausbesitzer (im heutigen Sinne Eigentümer) des (Eck)Hauses große Fischergasse 623 war (ab 1839 große Fischergasse 7, ab 1849 Münzgasse 7, ab 1888 Terrassengasse 22).

Von 1840 ( https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/6406/191/0/ ) bis 1849 bewirtschaftete der Schenkwirth, ehemalige Buchbinder und Polizei=Corporal Carl August Otto das spätere Dampfschiffhotel im Parterre des Eckhauses und wohnte "1 Treppe" hoch.

Ich gehe demzufolge davon aus, daß (mindestens) sowohl Borisch als auch Häußler Auftraggeber der Baumaßnahme an der Brühlschen Terrasse waren. --Methodios (Diskussion) 17:26, 6. Mai 2019 (CEST)Beantworten