Diskussion:Wolfgang Wiefel

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Tätigkeit in Leipzig[Quelltext bearbeiten]

Wiefel war m.W. nicht am Theologischen Seminar in Leipzig, weder zu seiner Promotion bei Leipold (der auch nicht dort lehrte) noch als Dozent/Professor, sondern an der Theologischen Fakultät der Universität bzw. der Sektion Theologie. Als Theologisches Seminar bezeichnete man eher die spätere Kirchliche Hochschule.

Habilitation[Quelltext bearbeiten]

Der Titel der Habil. lautet: Die Anfänge des christlichen Kirchenjahres im Lichte der vergleichenden Religionswissenschaft, ein christliches "Lehrjahr" gibt es m.W: nicht :-)

Tätigkeit in Leipzig[Quelltext bearbeiten]

Die oben angemeldete und zutreffende Korrektur ist noch immer nicht vollzogen, aber dringlich! Wolfgang Wiefel war nie am "Theologischen Seminar Leipzig", der späteren "Kirchlichen Hochschule Leipzig", beschäftigt, weder als Lehrbeauftragter noch als Dozent. Er war seit 1984 Professor an der Sektion Theologie der Karl-Marx-Universität Leipzig und schied 1992 vorzeitig aus dem Dienst aus. Vgl. Friedemann Stengel, Die Theologischen Fakultäten in der DDR, Arbeiten zur Kirchen und Theologiegeschichte 3, Leipzig 1998, S. 414-416, bes. S. 415 Anm. 217; zu seiner Tätigkeit als (geheimer) Gutachter für die Hauptverwaltung Verlage der DDR-Regierung von 1961-1964 vgl. Siegfried Bräuer/Clemens Vollnhals (Hg.), "In der DDR gibt es keine Zensur". Die Evangelische Verlagsanstalt und die Praxis der Druckgenehmigung 1954-1989, Leipzig 1995, S.76-78,96, 403. (nicht signierter Beitrag von 19Martin12 (Diskussion | Beiträge) 09:51, 29. Jun. 2023 (CEST))[Beantworten]