Diskussion:Yamato (Schiff, 1941)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 11 Monaten von 2003:EC:8F4B:6058:397E:6B26:A866:8BC9 in Abschnitt Anzahl der Flugabwehr?
Zur Navigation springen Zur Suche springen

HIJMS oder nicht[Quelltext bearbeiten]

Laut en:Ship prefix hatten die Schiffe der Kaiserlichen Japanischen Marine keinen Namenspräfix, HIJMS oder IJN seien Erfindung englischsprachiger Autoren. Sollte der Artikel entsprechend in Yamato (Schlachtschiff) umbenannt werden? —Naddy 22:11, 7. Apr 2005 (CEST)

Ja, der Artikel sollte dringend umbenannt werden. Wer gibt denn schon im Suchfeld HIJMS ein?! --193.25.119.79 10:11, 6. Sep 2005 (CEST)
Das Lemma ist korrekt und unter Yamato befindet sich eine Begriffsklärung. Grüße. --NiTen (Discworld) 11:55, 6. Sep 2005 (CEST)

Kaliber der Hauptwaffen[Quelltext bearbeiten]

Einfache Frage: 460 mm oder 457 mm ? Man findet beides in diversen Publikationen und auch im Artikel. Ich meine mich zu entsinnen das 457 mm korrekt wäre bin mir aber nicht sicher. --Denniss 03:23, 8 November 2005 (CET)

Da müßte man wissen, ob die Japaner in Zoll oder in mm konstruiert hatten. Andernfalls kann beides Folge einer Fehlinterpretation sein. Vielleicht hat jemand verlässliche Kenntnisse/Quellen.--KaHe 17:11, 8. Nov 2005 (CET)
Wenn mich mein Gedächtnis nicht täuscht dann arbeiteten die Japaner mit dem metrischen System. --Denniss 22:54, 10. Nov 2005 (CET)
Der Grund für die verschiedenen Angaben liegt vermutlich in den in Großbritannien und den USA unterschiedlichen Umrechnungswerten für die Längeneinheit Zoll (engl. Inch). In englischsprachigen Publikationen wird das Hauptkaliber der Yamato einheitlich mit 18,1 Zoll angegeben. Bei den Übertragungen ins Deutsche werden eben wahrscheinlich unterschiedliche Umrechnungswerte zugrunde gelegt, die zwar nur minimal verschieden sind, aber bei derartig kleinen Differenzen schon ins Gewicht fallen. --Ogb 14:32, 24. Feb 2006 (CET)
Da die Japaner Ende des 19. Jahrhunderts ihre gesamte Schiffbautechnologie aus Großbritannien importiert haben, ist es sehr naheliegend, dass sie von dort auch das zöllige Maßsystem übernommen haben. Dass in englischsprachigen Publikationen dann ein "krummes" Zoll-Maß angegeben wird, läßt darauf schließen, dass die Japaner hier zum metrischen System übergingen. Die zeitgleiche Einführung einer 10 cm-Flak (vorgesehen für Shinano und die beiden Unvollendeten) weist ebenfalls darauf hin. Die von Deutschland, im Rahmen der gegenseitigen Rüstungshilfe der Achsenmächte, gelieferten Waffen und Baupläne könnten die Japaner von den Vorteilen des metrischen Systems (keine Umrechnung zwischen inch, feet und yard usw.) überzeugt haben. --Stupus mundi 18:34, 24. Feb 2006 (CET)
So, hab jetzt noch mal genau nachgeschaut: Es gibt auch englische Texte, in denen für das Hauptkaliber 18 Zoll angegeben wird (sorry, mein Fehler!). Hab dann genau nachgerechnet und folgendes festgestellt:
  • 18 Zoll -> 18 x 25,4 mm = 457,2 mm (also 45,7 cm)
  • 18,1 Zoll -> 18,1 x 25,4 mm = 459,74 mm (also 46 cm)
(Die 25,4 mm ist der offizielle Umrechnungswert für Angaben in Zoll, die US- und britischen Werte unterscheiden sich erst ab ca. der 7. Stelle hinterm Komma)
Könnte also in deutschen Texten wirklich einfach nur davon abhängen, ob als Quelle ein Text verwendet wird, in dem 18 oder 18,1 Zoll steht. Bleibt aber immer noch die Frage offen, welcher Wert in Zoll der richtige ist. 18 Zoll klingt halt sehr nach schnell mal abgerundet, z.B. für Angaben in allgemeinen Nachschlagewerken, die sich nicht speziell mit der Yamato beschäftigen.
--Ogb 19:19, 24. Feb 2006 (CET) 19:17, 24. Feb 2006 (CET)
Noch eine kleine Anmerkung zum Hauptkaliber der Yamato-Klasse: Mit Sicherheit waren die Geschütze dieser Schiffe die stärksten, die je auf einem Kriegsschiff installiert waren. Das Kaliber an sich war allerdings schon lange vorher einmal verwendet worden: die italienischen Schlachtschiffe Duilio (1876) und Enrico Dandolo (1878) trugen je vier 45,7-cm-Geschütze in zwei Zwillingstürmen. Dieses große Kaliber war gewählt worden, um die zahlenmäßige Schwäche der italienischen Flotte durch große Feuerkraft auszugleichen. Es konnte allerdings nur ein kleiner Munitionsvorrat mitgeführt werden, und jedes Rohr konnte nur einmal alle fünf Minuten feuern. Die Schiffe konnten daher die Erwartungen nicht erfüllen und endeten als schwimmende Küstenbatterien. Hab mir gedacht, die Info paßt ganz gut zur Diskussion! Gruß Ogb 11:04, 25. Feb 2006 (CET)

Auf der Yamato-Seite der japanischen Wikipedia sind die Kaliber mit 460, 155, 25 usw. angegeben. Ich nehm' mal an, dass mm gemeint sind (man kann nur die arabischen Ziffern lesen). Demnach haben die J. zu der Zeit schon das metrische System verwendet. Also sind 460 mm wohl richtig. --Stupus mundi 12:05, 26. Feb 2006 (CET)

Die Yamato hatte 100%ig 460mm Geschütze! Das gerede mit Zoll oder andere Anglo-Amerikanische Größenwerte sind für die Kaiserliche Flotte, zu dieser Zeit, schon aus rein politischen Gründen nicht möglich!!! Man wird wohl kaum die Größeneinheiten des Feindes übernehmen!!! Zudem hatte sich Japan ab `42 stark an Deutschen Industrienormen angepasst. Nicht nur wegen den ganzen, per U-Boot, gesendeten Plänen für allesmögliche an Zeugs. Man wollte auch mit der Anpassung an die deutschen Industrienormen politische Verlässligkeit ausdrücken("Wir sind sehr gute Verbündete!"). Und nochmals zurück wegen den politischen Ansichten. Es wäre unter der Würde und Ehre eines jeden Japaners gewesen, Sachen wie Einheitsgrößen aus dem Feindstaat Amerika zu übernehmen. Es würde ungefähr auf das gleiche hinauskommen, als würde man chienesische Tratitionen und Würde zu achten!

Zu metrischem System die folgende Anmerkung von M. J. Whitley, "Kreuzer im zweiten Weltkrieg" bei der Furutaka-Klasse: "Zu dieser Zeit [Bau der Klasse, i. e. ca. 1922;Marinebanker] wurden im Kaiserreich Japan die alten Maßeinheiten auf das metrische System umgestellt, d. h. es kam zu Überlagerungen". Zum Kaliber: "Jane's Battleships of the 20th century" schreibt auf S. 119 über die Furious: "Until the Yamatos of World War II, Fisher's Furious had the distinction of mounting the world's largest naval guns". Sowohl Jane als auch M. J. Whitley, "Battleships of World War Two" geben als Kaliber 18,1 Zoll bzw 460 mm an. --Marinebanker 10:50, 2. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Auf dem PDF vom japanischen Yamato-Museum sind im übrigen auch 460Cm angegeben.--MagicRabbit 16:29, 19. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Hier wurden einige Diskussionsbeiträge gelöscht. Der gelöschte Teil ist in einer alten Version dieser Seite ersichtlich. --Denniss 20:19, 13. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

@Felix Sandberg: Du solltest mal ein wenig an Deinem Diskussionsstil arbeiten. Persönlich Angriffe sind nun wirklich unnötig. Ein Hinterfragen deiner Angaben ist durchaus gerechtfertigt. --Denniss 23:50, 10. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Ich habe die Diskussion von meiner Seite für beendet erklärt. Sie kann gerne ohne meine Beiträge weitergeführt werden. Außerdem hat "Captain Chaos" die Diskussion damit eröffnet, meinen Beitrag als "Unfug" abzuqualifizieren. Wer austeilt, muß auch einstecken können. EDrst keilen, und dann heulen. Macht das untereinander, nicht mit mir. Felix Sandberg 15:19, 11. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Beschuss der überlebenden mit Bordwaffen[Quelltext bearbeiten]

Hallo !

Das die Überlebenden der Yamato von amerikanischen Flugzeugen mit Bordwaffen beschossen wurden, während sie im Wasser schwammen, habe ich bisher noch nirgends gelesen. Wo stammt die Info her ?

Aus dem hervorragenden Buch von Russel Spurr, das den untergang der Yamato anhand von verschiedenen Zeugenaussagen ausführlich beschreibt. "A glorious way to die". Es handelte sich um eine Aussage des Überlebenden Captain Tameichi Hara - ich habe ohne gegenteilig lautende Quellen keinerlei Grund daran zu zweifeln. Bei nächsten Versuch diesen Abschnitt zu löschen bitte ich um Quellenangaben. --Alexpl 01:33, 10. Okt 2006 (CET)

Auch Hallo,

dazu noch eine Frage: Was dieses sicher nicht sehr ´ritteliche´ Verhalten gegen wehrlos im Wasser schwimmenden Seeleute ´üblich´ im Pazifikkrieg ? Ich kann mich nicht entsinnen, dass derartiges auf altantischen Kriegsschauplätzen oder gar in der Nord/Ostsee vorgefallen wäre. Soviel ich dazu gelesen habe, war es (bei der Marine) eher üblich - sowohl auf Seiten der Engländer als auch der Deutschen - nach Möglichkeit Überlebende zu retten.

Gruß von der Alb, Dirk.

Eigentlich gab es nur den Befehl, bzw. die Praxis, keine Hilfe zu leisten. S.h. dazu Laconia-Befehl und dort den Verweis auf den Pazifikkrieg. Einzige mir bekannte Ausnahme deutscherseits war die Erschiessung von Schiffbrüchigen durch die Besatzung von U852. Sh. dazu Eck-Prozess. Alexpl 01:52, 28. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Dokumente von Beschuß Schiffbrüchiger bei Luftangriffen gibt es in ausreichender Zahl auch vom pazifischen Kriegsschauplatz, bekanntestes Beispiel dürfte die Versenkung der Nachi im November 1944 sein, wo US-Dokumente die absichtliche Ermordung der schiffbrüchigen Besatzung belegen. In vielen Fällen handelte es sich jedoch auch um Fortsetzung der Angriffe auf ein sinkendes Schiffe, ohne klare Erkenntnis, daß der Gegner nur noch um die Rettung der Besatzung bemüht war. Die Originalschilderung der Ereignisse von Hara enthält übrigens nur eine Darstellung, die letzterer Deutung entspricht - die Seeleute starben unmittelbar am noch schwimmenden Kriegsschiff (Japanese Destroyer Captain, pp.280 et seq). Russell Spurr war übrigens kein Fachmann, weder Historiker noch mit Marineerfahrung, sondern britischer Journalist mit Schwerpunktinteresse China, und sein mehr publikumswirksames Buch über den Yamato-Untergang von 1981 halte ich für zu reißerisch, als daß man nicht mutmaßen würde, daß hier Einiges aufgebauscht wurde. Den Vorwurf eines Kriegsverbrechens - also der absichtlichen Angriffe auf Schiffbrüchige - tragen Haras eigene publizierte Aussagen nicht. Felix Sandberg 11:24, 8. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Spurr und seine persönliche Qualifikation halte ich in dem Zusammenhang nicht für relevant, da sein Buch im Kern nur eine Aneinanderreihung von Zitaten und Auszügen aus anderen Quellen ist. Seine Quelle in dieser Sache ist Hara. Ich vermute der war erfahren genug, so dass der Vorfall zumindest der Erwähnung wert ist. Die meisten überlieferten Fehleinschätzungen aus den Weltkriegen, bei denen fälschlich ein Angriff auf Schiffbrüchige unterstellt wurde, stammen meines Wissens nach von Handelsschiffsbestzungen oder gar Passagieren, selten von erfahrenen Seeoffizieren.Alexpl 17:08, 11. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Deine Ausführungen sind richtig, deshalb habe ich ja auch den Artikel unverändert gelassen. Mir fällt eben nur auf, daß Hara in seiner sehr ausführlichen Schilderung in seinem eigenen Buch, in dem er auch die Angriffe mit Bordwaffen auf die schwer beschädigte "Yahagi" detailliert beschreibt, die Sache anders darlegt. Was nun richtig ist und ob Hara in seinem eigenen Buch einfach nur "vorsichtiger" mit seinen Aussagen war oder ob Spurr die Aussagen Haras etwas mehr in eine plakative und anders bewertete Richtung "gesteuert" hat, kann ich nicht sagen. Möglich ist beides. Wir haben leider viele widersprüchliche Aussagen japanischer Schiffsoffiziere zu wesentlichen Vorkommnissen des Pazifikkrieges - die streitige Beschädigung der "Mikuma" durch die Vindicator von Capt. Fleming, die von Capt. Soji angeblich beobachtet wurde und dann doch wieder nicht, ist ein aktuell diskutiertes Beispiel. Auch sind Haras Aussagen über den letzten Einsatz der "Yamato" hinsichtlich der Beschreibungen des Luftsuchradars und der Erfassung der amerikanischen Flugzeuge nachweislich falsch. Die Tendenz zu verfälschenden Darstellungen bei Fuchida/Okumiya haben Parshall und Tully nachgewiesen. Und dann der bekannte Fall der Falschaussage von Cdr. Hashimoto über die Umstände der Versenkung der "Indianapolis" ... Natürlich müßte es Hara wissen, aber wir können uns seiner "Wahrheitsliebe" nicht ganz sicher sein, und man muß auch die Umstände und seine damalige Verletzung berücksichtigen, die die Wahrnehmung beeinflußt haben können. Mein Fazit ist: Kann sein, und ich nehme Hara durchaus ernst, aber letzte Sicherheit besteht angesichts der Umstände vielleicht doch nicht. Das nur als kleine Anmerkung, um das Bild zu vervollständigen. Ich wollte auch Spurr nicht disqualifizieren, nur konnte er eben nach seinem Hintergrund und auch dem Selbstverständnis seiner Arbeit (journalistisch, nicht geschichtswissenschaftlich) auch aus eigener Fachkunde nichts zu einer Klärung beitragen, im Gegensatz zu investigativen Autoren wie Parshall/Tully. Felix Sandberg 17:41, 11. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Welchen Sinn macht diese Diskussion hier über ein einzelnes Vorkommnis nur, weil zufällig ein historisch interessantes Schiff eine Rolle spielt? Tatsache ist doch, dass Menschen in Extremsituationen IMMER extreme Sachen machen (zB. Überwältigte Feinde erschiessen, wehrlose Fremdrassige totschlagen, Juden vergasen...). Das ist so in jeder (Kriegs-)situation in der Menschen FREI sind und den entsprechenden Konsens in der Gruppe haben. Ob und für wen das in dieser konkreten Situation so war ist nach dieser langen Zeit höchstens individuell wichtig (Schuldgefühle) und historisch ziemlich uninteressant, da unter diesem Aspekt noch 1000e andere, ähnliche Situationen betrachtet werden müssten, mit anderen Schiffen und Besatzungen. Wenn man klar belegen könnte, dass die Besatzung des Schiffes eine anständige Behandlung erfahren hat, wäre das erwähnenswert (inkl. der Namen der verantwortlichen Kommandanten des Gegners). "Greueltaten einer Truppe" gegen den "Feind" zu betonen beleidigt das Leiden der Zivilbevölkerung und der "normal" getöteten Soldaten (eigene oder Gegner). Ausserdem ist das Propaganda, die Greuel gegen die Zivilbevölkerung verniedlicht. Krieg ist Horror für ALLE, nicht nur für die aktiv Beteiligten.

Unbrauchbare Bemerkung. 1. Wikipedia ist eine Enzyklopädie, keine privates Meinungsforum. 2. Wenn mehr Menschen die Fakten des Krieges kennen würden, statt krampfhaft einen Grund zum Wegsehen ("uninteressant") zu suchen, gäbe es weniger Kriege und weniger "Horror". 3. Angeblich gibt es eine Art Gutmenschenpedia. Bitte da mitarbeiten. 80.171.20.108 07:10, 21. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

es war soweit ich weiß nicht unüblich, dem Gegner irgendwelche "Kriegsverbrechen" anzudichten, nachdem er den eigenen Leuten geschadet hat. da die Hauptquelle hier anscheinend der Kapitän der damals "frisch versenkten" Yamato war, müssen wir den Wahrheitsgehalt dieser Aussage sehr kritisch betrachten. ohne bestätigende Aussagen von amerikanischer Seite kann man diese Behauptung nicht einfach stehen lassen. (nicht signierter Beitrag von 31.150.29.110 (Diskussion) 23:14, 26. Dez. 2013 (CET))Beantworten

Dass man, um überhaupt den Vorwurf von Kriegsverbrechen erheben zu können, zunächst das Geständniss der Täter benötigt, wäre mir neu... Der zweifelsfreie Beleg ist nicht möglich, aber andere Fälle, wie der der USS Wahoo oder Ereignisse während der Schlacht in der Bismarcksee lassen zumindest die Möglichkeit offen. Ich habe mit der Aussage, sofern sie nicht als Tatsache im Text steht, kein Problem. Alexpl (Diskussion) 08:47, 27. Dez. 2013 (CET)Beantworten

dann sollte zumindest der Hinweis eingebaut werden, dass stichhaltige Beweise bisher fehlen; sodass diese Behauptung weder bewiesen noch widerlegt werden kann. (nicht signierter Beitrag von 31.150.24.110 (Diskussion) 15:42, 27. Dez. 2013 (CET))Beantworten

Das steht da bereits. "Mögliche Kriegsverbrechen". Auch in diesem Fall steht dir der Gang zur 3M frei. Alexpl (Diskussion) 15:53, 27. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Panzerung[Quelltext bearbeiten]

Laut M. J. Whitley, "Battleships of World War Two", hatte die argentinische Rivadavia-Klasse von 1910 einen Panzerschutz in Dicke von 0,75 Zoll auf dem Boden der Magazine und Maschinenräume. Ich schlage deshalb vor, die Bemerkung, die Yamato-Klasse sei die einzige mit gepanzertem Schiffsboden, zu streichen. --Marinebanker 10:50, 2. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Editwar[Quelltext bearbeiten]

Lustig. Um eine Bewertung jeder einzelnen Quelle, ungeachtet ihrer Herkunft, kommen wir nicht herum. Nicht zuletzt als Folge der japanischen Geheimhaltungspolitik im Wk2 und in seinem Vorfeld, spuken naturgemäss leider noch viele schlicht falsche Informationen durch die Gegend. Es kann also sein, dass das eine oder andere Buch letzlich hier als Quelle durchfallen wird. Aber das sollten wir von Fall zu Fall entscheiden, wenn sich die Frage stellt. Einverstanden? Prima.Alexpl 18:08, 22. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Genauso sehe ich das auch. Also stellt mal alle Eure tollen nicht-japanischen Bücher vor, und ich zeige Euch, wo für das einzelne Schiff die Macken sind. Seht Euch mal die Skizzen von Yamato in Watts, Watts/Gordon oder Jung/Mickel/Jentschura (deutsche und englische Auflage), in Breyer, Greger oder Conways 22-46 an, die können neben den Arbeiten in der Wikipedia nicht bestehen :-) Auch die Daten enthalten leider reihenweise Fehler. Also warum auf so etwas verweisen? Sorry für die Enttäuschung einiger Wikipedianer über THE RETURN OF FELIX SANDBERG aber langsam fängt es an, Spaß zu machen. Lustig trifft es. Trotzdem: Wir wollen doch alle die Artikel verbessern, oder? Felix Sandberg 19:59, 22. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Dann ist es beschlossen. Eine Tabelle zur Kritik oder Bewertung von Literaturquellen wurde zu diesem Zweck auf Diskussion:Yamato-Klasse angelegt. Je nach Bedarf kann diese Tabelle um weitere Titel ergänzt werden. Ich habe nur Platzhalter eingetragen, bitte aber zu beachten, dass in den Spalten nur wenig Platz zur Verfügung steht und das jede Bewertung möglichst frei von "farbigen Metaphern" sein muss. Ich denke wir können nun auf diesen Verweis "nicht japanische Literatur..." im Hauptartikel nun verzichten. Das sprengt den Rahmen einer einfachen Enzyklopädie.Alexpl 22:40, 22. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Bei Musashi (1942) steht der Hinweis auch. --Marinebanker 00:14, 23. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Natürlich, was sonst - und noch bei anderen Schiffen mit ausführlicher Literaturübersicht. Wenn die Tabelle einigermaßen "fertig" ist, kann man das Ganze mit einem Verweis auch in weiteren Schiffsartikeln nutzbar machen (wenns die Wikiregeln zulassen, I don't know, das ist Euer Part, nur so als Idee: wäre die Tabelle dann nicht insgesamt besser in einem allgemeinen Artikel über die japanischen Kriegsschiffe aufgehoben?), zugleich ergänzen wir mal für die weiteren größeren IJN-Einheiten die aktuellen Literaturangaben. In einem gehe ich auch die Datentabellen anhand der japanischen state of the art Quellen durch, soviel kann ich die Schrift lesen (kann irgendeiner von Euch "richtig" Japanisch? Bitte melden, würde gebraucht, ich muß meine Fließtext-Sachen meistens dem Übersetzer geben, und das wird auf die Dauer teuer). Nota bene: Es wäre nützlich, wenn "wir" dann aber auch "wir" heißen würde und nicht immer nur ich, während sich Denniss, Captain Chaos, Marinebanker etc. auf (teils sinnvolle, teils auch durchaus verzichtbare) Änderungen der Formalien beschränken und mich höchstens unfreundlich anmaulen (Denniss: "dumme Kommentare" und so weiter). Wenn Ihr Eure Energie mal darauf konzentriert an der Sache mitzumachen, hat die Wikipedia irgendwann vielleicht sogar einen Stand über die IJN, der sich sehen lassen kann. Bin mal gespannt, ob das funktioniert. (Und haltet bitte die Bürokraten wie Herrn Kriddl raus, die mit Schiffen inhaltlich nichts zu tun haben. Wenn wir das nicht selber lösen, wirds nix. Mit dem Verteilen von Sperren kann man das Lexikon nicht besser machen.) Felix Sandberg 04:03, 23. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Glückerlicherweise müssen wir das in 2008 a.d. nicht mehr alles selber machen. Es scheint mir unter diesen Umständen sinnvoll einen Teil der Wahrheitsfindung den japanischen Kollegen zu überlassen -> [1]. Zum Abgleich der technischen Daten müsste es allemal reichen. Zumal die besser beurteilen können als wir, ob eine jap. Quelle etwas taugt. Das gilt für alle IJN Artikel. Sobald ein Konflikt mit unseren Daten auftaucht ist immer ein entsprechender Beitrag auf der entsprechenden Diskussionsseite anzulegen. Mit diesen allgemein gehaltenen Hinweisen auf den Artikelseiten machen wir uns nur selbst schlecht Felix, denn ich denke viele Artikel in der Wikipedia sind weit schlechter recherchiert.
Wenn die Artikelarbeit sich dann wieder auf das echte Artikelthema konzentriert, haben sich auch die Reibereien erledigt, denn bei dann auftretenden Konflikten kann die Einzelfrage sachlich auf der Diskussionseite geklärt werden - bevor ein Eintrag auf der Artikelseite gemacht wird der auf dem dann jeweils gefundenen Konsens beruht. Musashi Artikel ebenfalls mit Verweis auf Yamato-Klasse Disk. abgeändert.Alexpl 10:32, 23. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
edit: Janes mal probehalber in die Tabelle aufgenommen.Alexpl 10:44, 23. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Herzliche Bitte ...[Quelltext bearbeiten]

Wer keine Ahnung von japanischen Kriegsschiffen hat und die Luftabwehrbewaffnung statt durch das Studium der Quellen durch mathematische Kaffeesatzleserei "errechnen" will, möge sich BITTE vom Editieren fernhalten. Das hier hier ist ein Lexikon mit Fakten, keine Spielwiese für Annahmen und Beweise der Beherrschung von Grundrechenarten. Flaknachrüstung Juli 1944 ist 29x3 und 26x1, Näheres siehe Fukui Band 1 S.424, Maru Special Vol.52 passim, Maru IJN Band 1, etc. pp. usw., die üblichen Verdächtigen aus der japanischen Literatur. Falls mir mal jemand eine Formel angibt, mit der man die Ausrüstung der IJN errechnen statt sie mühsam aus Unterlagen, Plänen, Fotos und Sekundärliteratur zusammenzutragen, bitte, aber sie müßte denn dann auch stimmen und nicht mal locker 900% daneben sein ... --UnLustiger Landmann 18:39, 14. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Schön dass Du die Quellen hast, ich habe sie nicht (im Web findet man nur widersprüchliche Angaben), deswegen habe ich mich darauf beschränkt, eine offensichtlich falsche Angabe zu korrigieren. Dass die Gesamtzahl stimmt habe ich einfach mal angenommen, da diese nun schon seit geraumer Zeit so im Artikel steht (und da ich nirgends etwas von Vierlingslafetten gefunden habe, war die Annahme von Drillingslafetten naheligend) - und im übrigen auch einige Deiner Edits überlebt hat, hättest Du also schon lange mal korrigieren können. Und bevor Du Dich im Kommentar auskotzt hättest Du Dich einfach mal fragen können, was es gebracht hätte, wenn ich diesen Edit nicht vorgenommen hätte... die bisherige Angabe war mit Sicherheit falsch, somit konnte der Edit auch im schlimmsten Fall keinen Schaden anrichten und im besten Fall hätte er zu einer korrekten Angabe geführt. Also lass Deine schlechte Laune das nächste Mal an jemand anderem aus... das ist meine herzliche Bitte. --Jogy 20:55, 14. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Du warst mit Deinem Unsinnsedit der Grund für meine schlechte Laune, also mußt Du sie auch ertragen. Warum sollte ich einen anderen als den Verursacher mal zart ansprechen? Keine Larmoyanz bitte. Hotchkiss-Vierlinge?!? Du kannst einem den Abend verderben ... Natürlich sind das DRILLINGE, es gab nur die kurzrohrigen Zwillinge, ab 1939 die langrohrigen Drillinge und dann noch die Einzellafetten. Nicht mehr, nicht weniger. Japan ist nicht Gallien, auch wenns französische Waffenentwürfe sind. - In der Sache habe ich Dir auf Deiner Disku geantwortet, und jetzt LIES bitte erstmal die Quellen, die Wikipedia selbst zur Yamato-Klasse angibt, bevor wir hier über weiter über technikgeschichtliche Wolpertinger reden. 50% Kopfschütteln, 50% Grüße, Lustiger Landmann 21:05, 14. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Geht's noch? Nochmal ganz langsam zum mitschreiben: Die falsche Angabe von 12 MK 25 ist nicht von mir. Verstanden? Ich bin von der Korrektheit der Angabe ausgegangen, weil diese nun schon genügend Edits kompententer Schreiber überlebt hat. Auch verstanden? Ich habe nur die falsche Anzahl der Lafetten geändert. Kommst Du noch mit? Wenn sowas schlechte Laune bei Dir auslöst, dann solltest Du dringend an Deiner Frustrationstoleranz arbeiten. --Jogy 21:11, 14. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Ich bin doof, ich weiß. Ich lese aber nicht einen ganzen langen Artikel, wenn ich was in einem Abschnitt nachsehe und ggf. nacheditere. Soviel Zeit hab ich nicht. Compris? Got me?
  • Widerspruch entdeckt und keine Ahnung, was richtig ist = Hinweis auf Disku.
  • Ahnung, was richtig ist = Artikel editieren.
Mach Dir mal keine Sorgen, woran ich arbeiten muß. Arbeit mal lieber an Deiner Kompetenz darüber, wo Du auf "Seite speichern" drückst. EOD. Lustiger Landmann 21:20, 14. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Könnten jetzt beide bitte die Füsse stillhalten ? Thx.Alexpl 10:07, 15. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Nein. Wer in Fachartikeln rummalt und zugeben muß, daß er nur ein Ratespiel betreibt, macht Wikipedia lächerlich. Solche Leute brauchen erzieherische Maßnahmen. --91.60.70.75 13:23, 15. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Alles was über konstruktive Kritik hinausgeht ist schlicht nicht zielführend und wenig hilfreich. Ausserdem nicht weihnachtlich... :)Alexpl 16:34, 15. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Happy New Year. 91.60.120.238 18:15, 15. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Brennstoffvorrat - Fahrbereich[Quelltext bearbeiten]

eine kleine frage von einem hobby-schlachtschiff-fan,im artikel zur bismarck (wie auch im tirpitz-artikel) ist folgendes zu lesen:

bismarck brennstoffvorrat: 7.400 m³ fahrbereich: 8100 sm bei 19kn

im yamato-artikel (wie auch im musashi-artikel) stehen folgende angaben:

yamato brennstoffvorrat: 6.201 ts (=m³) fahrbereich: 17.500 sm bei 16 kn oder 7.200 sm bei 27 kn

ich frage mich nun, wie es sein kann, dass die yamato bei größerem tiefgang, mehr breite und deutlich höherer masse(die ja beschleunigt werden muss) trotz geringerem brennstoffvorrat (rund 1200 m³ weniger) bei einer um nur 3 kn geringeren geschwindigkeit (ist es ihre marschgeschwindigkeit?) einen mehr als doppelt so großen fahrbereich hat ( differenz: 9.400 sm)? handelt es sich hier lediglich um einen schreibfehler (komischerweise in beiden artikeln) oder habe ich etwas nicht bedacht bzw. nicth verstanden ? - mfg der hobby-schlachtschiff-fan (nicht signierter Beitrag von 139.18.146.94 (Diskussion | Beiträge) 22:31, 26. Okt. 2009 (CET)) Beantworten

Für den Bismarck Artikel bin ich nicht verantwortlich, aber deine Daten stammen offenbar aus der Planungsphase der B. . Ich hab hier 9500 sm bei 19 kn mit 8976 tons für die fertige Bismarck. Zudem waren die Rümpfe unterschiedlich geformt. Der der Yamato war länger (Stichwort: Länge läuft) und verfügte über einen Wulstbug, dazu benutzten die Japaner einen anderen Maschinentyp. Ich schätze das kommt dann hin. Alexpl 11:05, 27. Okt. 2009 (CET)Beantworten

bei der bunkerkapazität von 7.400 m³ handelt es sich um die offiziellen angaben des marinekonstruktionsamtes (vgl. whitley: deutsche großkampfschiffe). selbiges amt gibt bei 27 kn einen fahrbereich von 5.200 sm an. dass diese enorme differenz (2.000 sm) alleine durch den längeren rumpf und den wulstbug zustande kommt, ist doch recht stark anzuzweifeln. zu beachten ist auch der höhere wasserreibungswiderstand, aufgrund der größeren fläche des mit dem wasser in kontakt tretenden bugmaterials. zu guter letzt ergibt sich durch die größere breite schlichtweg eine größere projizierte fläche, welche die aquadynamik des schiffes beeinträchtigt (größerer strömungswiderstand). leider habe ich keine besseren daten zur yamato, wie dass vielleicht bei euch der fall ist? die tabelle ist ja wikipedia-typisch nicht belegt - oder doch? (nicht signierter Beitrag von 139.18.146.94 (Diskussion | Beiträge) 15:37, 27. Okt. 2009 (CET)) Beantworten

Selbstverständlich ist die belegt. Eigentlich durch die unten angegebene Literatur, aber das kannst du auch online prüfen: Die Daten die du suchst finden sich u.a. für Yamato (auf Seite 53) und Bismarck (auf Seite 208) hier->[2]. Scheint als hättest du im Bezug auf Yamato Recht gehabt, da gabs eine Verwechselung. Das alte Reichweite vs. Fahrbereich vs. Aktionsradius Problem. 7200 bei 16 sollte es sein. Danke. Alexpl 17:15, 27. Okt. 2009 (CET)Beantworten

Ist das eigentlich das größte und stärkste Kriegsschiff aller Zeiten? (nicht signierter Beitrag von Bobo90021 (Diskussion | Beiträge) 10:22, 14. Nov. 2009 (CET)) Beantworten

Nein. Das sind vermutlich moderne Flugzeugträger. Alexpl 10:25, 14. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Oder strategische Unterseeboote. Oder ...
Die Frage nach dem "stärksten" Kriegsschiff lässt sich mE nicht sinnvoll beantworten, da es von der jeweiligen Situation abhängt, welches Schiff mit welchen Eigenschaften überlegen ist. -- Marinebanker 17:20, 14. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Naja, richtig. Es ging mir um die Grösse.Alexpl 18:59, 14. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Da hast Du sicher recht. Grüße -- Marinebanker 19:07, 14. Nov. 2009 (CET)Beantworten


Quelle ?[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel werden 1,6 t schwere Granaten der US Navy erwähnt.Mich würde interessieren aus welcher Quelle diese Information stammt.Denn die schwerste Granate die ich von US-Schlachtschiffen aus der Zeit des WW2 kenne ist die Panzersprenggranate Mark 8 mit einem Gewicht von 1225 kg.--Unsterblicher 07:57, 24. Jan. 2010 (CET)Beantworten

[[3]] sieht das genauso. Was sagen die Artikelautoren? -- Marinebanker 15:19, 24. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Völlig korrekter Einwand, ich habe auch gerade gestutzt, als ich das im Artikel gelesen habe. Wir haben dank Marinebanker eine absolut zitierfähige Quellenangabe, dass die US-Geschosse definitiv leichter waren. Die Angabe im Artikel hat keinen Beleg, kann also raus. Werde das mal erledigen. Gruß Ogb 12:32, 4. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Superlativ[Quelltext bearbeiten]

Da die Yamato in allen wesentlichen Parametern mit der Musashi identisch ist, ist es m. E. falsch, sie als das größte und stärkste Schlachtschiff aller Zeiten zu bezeichnen. Diesen ersten Platz teilt sie sich mit ihrem Schwesterschiff. Es gibt also nicht DAS größte ... sondern nur DIE BEIDEN größten ... (Tatsächlich erinnere ich mich sogar daran, gelesen zu haben, dass die Musashi - wie fast alle Nachfolgebauten einer Serie - geringfügig mehr Verdrängte als die Yamato, womit der "Preis" dann sogar an sie gehen müsste)--WerWil 00:48, 17. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Erledigt. Alexpl 09:33, 18. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Länge über alles[Quelltext bearbeiten]

Hallo zusammen,

bin jetzt etwas irritiert; die Länge über alles (Lüa) ist angegeben mit 263 m. Soweit, O.K. Bei Vergrößerung (max. Auflösung) der Abbildung über den Schiffsdaten kann man jedoch auf dem eingefügten Messstab eine Länge von 266 m ablesen! Und das auch noch an der Bugnase unter Wasser. Die Bugnase über Wasser ragt sogar noch etwas über diese hinaus, so dass ich dort auf etwa 269 m komme... Was stimmt den nun? Die Angabe 263 m, oder die auf der Abbildung? Rollifern 10:53, 9. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Antworte ich mal als Künstler: Natürlich gilt immer die ausgeschriebene Angabe im Artikel/Tabelle. Die Zeichnung ist kein Bauplan, sondern soll nur helfen einen besseren Überblick zu bekommen. Der Maßstab unter der Zeichnung ist nur ein Orientierungsrahmen für andere Zeichner, technische Daten sind dort, mit Ausnahme der beiden Spantenkennungen (180 und 80), nicht verzeichnet. Alexpl 10:06, 19. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Nur mal so gefragt...[Quelltext bearbeiten]

Beim Lesen der obigen Frage zur Länge ist mir die Frage gekommen, ob - angesichts der Tatsache, dass Entwicklung und Bau der Yamato-Klasse sehr viel geheimer waren als alle anderen Schlachtschiff-Projekte und die Japaner bspsweise vor Kriegsende gezielt Fotografien von und Aufzeichnungen zu den Schiffen vernichtet haben - wir eigentlich 100%ig sagen können, dass unser Wissen über die Schiffe überhaupt korrekt ist? Wissen wir sicher, dass sie 263 m lang waren, dass sie 72.000 ts verdrängten und - noch krasser - dass die Artillerie wirklich 46 cm Kaliber hatte? Woher stammen diese Angaben? Hat man echt verlässliche Dokumente erbeutet? Haben Entwickler und Schiffsbauer geplaudert? Und wenn ja - woher wissen wir, dass sie die Amerikaner nicht einfach belogen haben? Selbst die Aussagen der wenigen Überlebenden der beiden Schiffe müssen nicht unbedingt im Detail zuverlässig sein, da ja bspsweise nur die wenigsten Führungskräfte in sämtliche Fakten eingeweiht waren. Ich will hier durchaus nicht den Artikel in Frage stellen, aber leider ist mein Wissen über die Klasse in der Hinsicht begrenzt und ich finde, angesichts der enormen Geheimhaltungsanstrengungen der Japaner ist ein solches kritisches Hinterfragen nicht ganz unangebracht. Vielleicht kann jemand weiterhelfen? Gruß Ogb 23:28, 4. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

"Original Research" ist nicht unsere Aufgabe, wir stützen und nur auf das was andere herausgefunden haben. Denn wenn wir so zu fragen anfangen haben wir ja auch keine Ahnung wie lang die Titanic wirklich war. Ein 46 cm Geschütz und diverse Granaten wurden nach dem Krieg sicher gestellt, dazu verschiedene unabhängige Aussagen von Personen die am Bau beteiligt waren, einige Unterlagen wurden sichergestellt und das Dock, das extra für die Yamato gebaut wurde, war ja auch noch da. Alexpl 15:26, 24. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Torpedos?[Quelltext bearbeiten]

In einem ziemlich dicken und nicht unbedingt fundierten Schiffslexikon ("Das große Buch der Schiffstypen", Weltbild Verlag), das ich zufällig gerade wieder einmal in den Fingern hatte, heißt es im Artikel zur Yamato, sie sei mit 10 Torpedorohren bewaffnet gewesen (ob Über- oder Unterwasseranlage, wird nicht erklärt). Das ist das erste Mal, dass ich davon lese. Kann das stimmen? Wie gesagt, das Buch ist kaum als zitierfähiges Werk anzusehen, aber trotzdem... Gruß Ogb 16:34, 8. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Kleiner Nachtrag: Auf dieser Detailaufnahme des 1:10-Yamato-Modells im Museum in Kure sind fünf Öffnungen an der Bordwand zu sehen, die sich auch entsprechend an ähnlicher Position an der Steuerbordseite befinden (etwa auf Höhe des achteren Kommandoturms). Das könnten durchaus zusammen die genannten 10 Torpedo-Ausstoßrohre sein... Wer weiß mehr? Gruß Ogb 11:33, 17. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Jetzt war ich selber blind: In dem in den Einzelnachweisen aufgeführten Büch von Joachim Wätzig: Die japanische Flotte steht in einer Vergleichstabelle (leider nicht im Fließtext im Yamato-Kapitel) auf S. 186, dass die Yamato mit "8 oder 10" Torpedorohren bewaffnet war. Das ist natürlich eine verlässliche Quelle. Ich habe auf der englischen Diskseite zur Yamato dieselbe Frage gestellt, dort wird ein Kollege noch genauer nachsehen, ob er etwas findet, wo vielleicht die genaue Zahl (angesichts der Fotografie halte ich 10 Rohre für wahrscheinlicher) festgestellt werden kann. Ich bleibe dran! In diesem Sinne, Gruß Ogb 08:35, 18. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Das sind keine Torpedorohre sondern nur fünf Ventilatoren für den Backbord-Bereitschaftsraum der Mannschaften. Kann man auch im Yamato-Film schön von innen sehen, z.B. in diesem Ausschnitt bei youtube ab 1:54.
Alle Torpedorohre auf Schlachtschiffen wurden nach den Tests mit der Tosa entfernt und es wurden auch keine mehr verbaut. Selbst wenn man welche eingebaut hätte, dann sicher nicht neben einem der Hauptgeschütztürme, denn dann wären die Torpedos ja unmittelbar über der Munitionskammer gelagert worden. Keine gute Idee. Alexpl 15:13, 24. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Danke für die Infos! Ich habe bei meiner Erweiterung des Artikels die Sache trotzdem vermerkt, immerhin (wie du ja oben ganz richtig sagst, wir können nur schreiben, was andere vor uns herausgefunden haben;-)) wird das in dem Wätzig-Buch angemerkt. Dass man die Torpedorohre so nah an den Munitionskammern angebracht hätte, wäre aber in der Tat ungeschickt. Gruß Ogb 15:35, 24. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Ähm, das ist dermassen daneben, dass man es nicht in den Artikel, sondern bestenfalls als Fussnote schreiben kann. Die Quellen, die wir seinerzeit mal als "akzeptabel" bewertet hatten, sind hier -> Diskussion:Yamato-Klasse aufgelistet und in keiner von denenen steht, so weit ich mich erinnere, was von Torpedorohren. Jeder Buchautor, der seinen Namen in der Wikipedia lesen will, müsste nach deiner Theorie ja nur irgendetwas Blödsinniges erfinden, selbst wenn er damit allen anderen Autoren widerspricht und wäre damit "schwups" im Artikel. Den Hinweis im Artikel kann man, mit sehr viel Bauchweh, stehen lassen, aber aus der Box schmeisse ich das wieder raus. edit: besser ganz raus und im Artikel Yamato-Klasse kurz ansprechen. Erledigt. Alexpl 15:47, 24. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Ja, das ist wohl die beste Lösung. Trotzdem noch eine Bemerkung: Das ist nicht "meine Theorie", sondern die Grundlage jeder wissenschaftlichen Diskussion, sich auf die existierende Literatur zu stützen und Dinge entsprechend zu belegen. Das Buch von Wätzig ist - meiner unmaßgeblichen Meinung nach - mitnichten "irgendein" Buch, sondern ein recht fundiertes Werk zur japanischen Marine. Vielleicht nicht mehr das neueste, aber das mindert nicht zwingend die Qualität. Aber wie gesagt - so, wie es jetzt ist, ist das wunderbar gelöst. Danke! Gruß Ogb 16:45, 24. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Es ist halt keine Literatur speziell zur Yamato-Klasse, das ist immer ein Minuspunkt. Alexpl 18:28, 24. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Böschung ?[Quelltext bearbeiten]

Schematic section of a typical pre-dreadnought battleship with an armoured upper and middle deck and side belt (red), lateral protective coal bunkers (grey) and a double-bottom of watertight compartments. The machinery was arranged in the protected internal void.
Yamato Panzerungsschema

Die Böschung des Schiffes war mit 230 mm besonders stark.

Kann mir jemand erklären, was bei einem Schiff eine Böschung ist ? Rainer E. 10:08, 20. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Das ist ein Teil des Panzerdecks, genauer die seitliche Schräge. In der Zeichnung der Buchstabe "C". --Ambross 10:25, 20. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Danke für die schnelle Antwort. Allerdings ergibt sich nun eine weitere Frage. Welchen Sinn hat eine solche Böschung ?Soweit ich es dem Bild entnehmen kann, dann ist die Böschung ( markiert mit C ) doch unterhalb der Wasserlinie und kann durch horizontalen Beschuß nicht getroffen werden. Ferner scheint die Panzerung A ( ich vermute es ist der Gürtelpanzer ) die Böschung C auch noch vor steiler einfallenden Granaten ( ballistische Flugbahn ) zu schützen. Viele Grüsse Rainer E. 11:39, 20. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Das Bild ist nur eine beispielhafte schematische Zeichnung und hat sonst nichts mit der Yamato zu tun. Der Seitenpanzer der Yamato war nach außen geneigt, also gerade anders herum als auf dem Bild. Als weiterer Unterschied lag das Panzerdeck nicht am unteren Ende des Seitenpanzers, sondern befand sich oberhalb. Die Böschungen stellten also die Verbindung von Panzerdeck und Seitenpanzer her. Und schräge Panzerung ist immer etwas günstiger als gerade. --Ambross 12:05, 20. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Dass würde heißen, dass bei der Yamato die Böschung C den Gürtelpanzer A mit dem Panzerdeck B verband und somit ein durchgehender "Panzerdeckel" ( bitte entschuldige die Wortneuschöpfung ) entstand. Aber mal losgelöst von der Yamato, wenn wir nochmals auf Dein Bild zurückkommen, welchen Sinn hätte die auf dem Bild ersichtliche Böschung ? Das einzige, was mir einfallen würde, wäre eine Abschirmung eines ( tief liegenden ) Torpedotreffers. ..... Ach ja....schräge Panzerung würde bei einem auf ballistischer Flugbahn ankommenden Granate übrigens zu einem 90 % - Winkel führen und dies wäre die Optimal-Situation ( aus Sicht der Granate ). Insofern kann man meines Erachtens nicht pauschal sagen, dass ..."schräge Panzerung immer günstiger ist als gerade"... Rainer E. 12:53, 20. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Die Anordnung auf dem Bild stammt von einem Schiff des 1. Weltkriegs. Damals wurde Schiffsgefechte noch eher auf enge Distanz geführt, so dass starke Seitenpanzer und schräge Böschungen in der Tat als wirksam einzustufen waren (am Skagerrak z. B. teilweise auf nur etwa 5.000 m Entfernung). Die meisten Schiffsgeschütze im 1. WK konnten auch nur auf etwa 15° Höhe gerichtet werden, wodurch auch die Einfallswinkel eher flach waren. Im 2. Weltkrieg ist deine Bemerkung voll zutreffend; die relativ dünnen Deckspanzerungen waren steil einfallenden Granaten gegenüber sehr gefährdet. Aber die starken Seitenpanzer schützten vor allem auch gegen Granatsplitter bei Nahtreffern bzw. - was durchaus vorkam - auf dem Wasser abprallende Granaten, die dann gegen die Schiffswände schlugen (ein ähnlicher Effekt wie beim Steineschnipsen auf einem See). Die Böschung ist deswegen schräg (bzw. auf moderenen Schiffen eher konvex), um Granaten, die die äußere Panzerung durchschlagen hatten, nach oben abzulenken und zu verhindern, dass sie im besonders wichtigen Schiffsinneren (Maschinen- und Kesselräume) detonierten. PS: Deine "Rechnung" mit der Panzerung der Yamato trifft zu - und pauschal kann man natürlich bei so unberechenbaren Vorgängen wie einem Schiffsgefecht gar nichts sagen. Beim Gefecht in der Dänemarkstraße zwischen Bismarck und Prince of Wales wurden die Seiten das Vorschiffs der B von einer Granate der PoW glatt durchschlagen, obwohl die Gefechtsentfernung etwa 12.000 m betrug. Also auch ein extrem flacher Winkel trotz großer Entfernung. Gruß Ogb 13:52, 20. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Dies habe ich übrigens auf der englischen wikipedia gefunden, wobei die grauen Flächen Kohle-Bunker darstellen. Rainer E. 13:42, 24. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Ich habs mal gezeichnet, ich hoffe nun ists verständlich.Alexpl 22:40, 27. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Großartig!Was bedeuten die Abkürzungen? N.V.N.C. ist vermutlich Ni-Va non cemented, aber was ist V. H. und W.D.A.? -- Marinebanker 10:23, 30. Dez. 2010 (CET)Beantworten
N.V.N.C. = New-Vickers-Non-Cemented (vergleiche dazu meine Zeichnung zur Nagato-Klasse) V.H. = Vickers Hardened (Gehärtet), W.D.A = Wasserdichte Abteilung. Leider sind die freien Quellen im Fall Yamato recht fragmentarisch, sonst hätte ich die Stärken in mm und weitere Details eingetragen. Wenn ich die Zeit finde, werde ich noch einige kleinere Dinge nachtragen. Die beiden Stahlsorten hatten eine vergleichbare chemische Zusammensetzung, die wir kennen, aber das führt recht weit und wäre, wenn überhaupt, etwas für den Yamato-Klasse Artikel. Wie man dann von den alten Angaben (um 1950) auf die entsprechende moderne Stahlsortenbezeichnung kommt, überschreitet aber meinen Horizont. Alexpl 11:01, 30. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Darf ich vorschlagen, dass Du die Abkürzungen ergänzt.
Im Breyer, "Schlachtschiffe udn Schlachtkreuzer 1905-1970" ist ein Schnitt bei Turm A, der die Panzerstärken angibt. Sicher kennst Du ihn. Wenn nicht kann ich Dir die Stärken sagen, auch wenn der Breyer nach meinem Verständnis keine bevorzugte Quelle gerade für die japansichen Schiffe ist. Bei Interesse könnte ich Dir auch übernächste Woche per Email einen Scan schicken. Viele Grüße & guten Rutsch -- Marinebanker 11:38, 31. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Ich habe jetzt den Schnitt Mittschiffs gezeichnet und die Erklärungen ergänzt. Ich habe mich auf die amerikanischen Dokumente gestützt, Skulski oder Breyer wollte ich nicht so gern als Primärquelle benutzen. Alexpl 12:52, 1. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Ich finde die Zeichnung sehr informativ und gut gelungen. Was spricht dagegen diese in den Artikel einzubauen ? Rainer E. 09:16, 2. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Schon geschehen, allerdings in den Artikel Yamato-Klasse, da sie ja für beide Schiffe gilt.Alexpl 11:09, 2. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Hinweis zur Übersetzng von MNC: "Alloy" heißt nicht "Aluminium", sondern "Legierung". -- Marinebanker 14:52, 2. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Yup. Alexpl 17:32, 2. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Vermutlich mache ich mich jetzt unbeliebt, aber müßte der untere Teil des Gürtelpanzers nicht dicker gezeichnet sein ? Wenn man sich die Stärkeangabe des Panzerdecks ( 200 mm ) und die obere Stärkeangabe des unteren Teil des Gürtelpanzers ( 205 mm ) vergleicht, so sind diese - den Angaben gemäß - gleich dick bzw. der Gürtelpanzer ist sogar marginal dicker. Trotzdem sieht es auf der Zeichnung optisch so aus, als wär das Panzerdeck dicker. Gruss Rainer E. 05:40, 7. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Es ist nur eine schematische Zeichnung und nicht maßstabsgetreu. Ich kann es aber gern noch ein wenig "ziehen" Alexpl 01:32, 8. Jan. 2011 (CET)Beantworten
hhhmmm.......wenn es nicht maßstabsgetreu ist, dann vermute ich mal fast, dass der Teil, der unter der Wasserlinie ist, zu groß gezeichnet wurde. Oder irre ich mich hier ? Rainer E. 03:53, 8. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Ein wenig. Über dem Panzerdeck liegen ja noch zwei Decks, die hier nicht gezeichnet sind, bevor wir zum Wetterdeck kommen. Der "Rumpf" ist also deutlich höher als das was wir hier sehen. Alexpl 10:17, 8. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Wäre es möglich, dass Du die Grafik dann noch so überarbeitest, dass zumindest gestrichelte Linien nach oben weitergehen, die dem Leser die Erkenntnis vermitteln, dass das Schiff hier noch nicht zu Ende ist. Die sehr dünne rote Linie, welche vertikal nach oben zeigt habe ich fälschlicherweise als Reeling interpretiert ( peinlich peinlich ). Gruss Rainer E. 18:03, 8. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Ich denke so wirds gehen.Alexpl 20:41, 8. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Großes Lob. Herzlichen Dank für die schnelle und gute Überarbeitung. Gruss Rainer E. 21:55, 8. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Vier oder fünf Yamatos?[Quelltext bearbeiten]

In diesem Artikel wird von 4 Schiffen dieser Klasse ausgegangen, im Artikel "Yamato-Klasse" von deren 5. Was ist richtig, und bedarf das eine oder das andere Artikel nun eine Korrektur? -- 145.64.134.241 16:30, 18. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Es gab vier Schiffe der Yamato-Klasse (Yamato, Musashi, Shinano und Kii). Etwas anderes ist mir jedenfalls noch nirgends in einer seriösen Quelle begegnet. Aber es gibt hier berufenere Yamato-Experten als mich, vielleicht kann hier jemand noch etwas beisteuern. Gruß Ogb 22:11, 18. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Wenn man der englischen Wiki trauen kann dann war ein fünftes geplant aber der Bau nie angefangen worden. Der Name Kii für das vierte Schiff scheint ebenfalls fraglich. --Denniss 11:05, 19. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Die Doppelungen zum Yamato-Klasse Artikel können wir hier jetzt löschen, so dass es bei Yamato (1941) auch nur noch um das Einzelschiff geht.Alexpl 01:11, 22. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Filmdokumentation von Axelrod und Bang[Quelltext bearbeiten]

Die Filmdokumentation Sinking the Supership: The Death of the Supership Yamato (in deutscher Sprache ausgestrahlt z.B. von Phoenix unter dem Titel: Tauchfahrt in die Vergangenheit. Die Todesfahrt der Yamato) von David Axelrod und Keiko Hagihara Bang erscheint mir als zumindest erwähnenswert. Der Film ist zumindest für solche Menschen sehenswert, die nicht gern solche auf einen Laien äußerst weitschweifig wirkenden Artikel von Anfang bis Ende lesen möchten. Vgl. http://www.pbs.org/wgbh/nova/supership/last.html mit einer eindrucksvollen Bildergalerie. --13Peewit 22:47, 16. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Der Artikel ist derzeit leider ein Sorgenkind, da er noch ein paar Elemente des Klassenartikels enthält, die sich nur schwer aus dem Text entfernen lassen. Das lag an der Entstehungsgeschichte der insgesamt fünf Artikel zu den Schiffen, bei der dieser Artikel hier den Anfang machte. Die Nova Dokumentation hatte ich schon vor längerer Zeit im Artikel Operation Ten-gō verwertet, aber eine prominente Erwähnung hier ist sicher angemessen, vor allem da das Programm heute nochmal auf Phoenix gesendet wird. Alexpl 10:28, 17. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Nachbau der Vordersektion[Quelltext bearbeiten]

In welchem Maßstab wurde die Vordersektion gebaut? onomichiguide gibt 1:1 an, battleshipyamato sagt 1:10 - und das Bild der Seite sieht mir auch eher nach 1:10 und einer vegessenen 0 bei onomichiguide aus. (nicht signierter Beitrag von 91.57.144.110 (Diskussion) 01:32, 10. Feb. 2014 (CET))Beantworten

Wenn man davon ausgeht, daß die Leute im Hintergrund auf Höhe der Flak stehen, dürfte das schon 1:1 nachgebaut sein. Die Leute im Vordergrund stehen vermutlich ein ganzes Stück vor den Geschütztürmen und verzerren quasi die Perspektive. --Ambross (Disk) 10:00, 10. Feb. 2014 (CET)Beantworten

Schutz gegen Mündungsfeuer[Quelltext bearbeiten]

Im Abschnitt Umbauten / Bewaffnung findet sich:

  ...die meisten davon – wie oben erwähnt – unter einer halbkugelförmigen Schutzüberdachung gegen die Auswirkungen des Mündungsfeuers der Hauptartillerie.

Ich vermute diese "obige Erwähnung" war ursprünglich vorhanden und ist irgendwann in den Artikel Yamato-Klasse umgesiedelt; auch dort konnte ich sie aber nicht mehr finden. Ich traue mich nicht hier heranzugehen, da ich keinen Zugriff auf die Quellen habe. -- DevSolar2 (Diskussion) 13:00, 26. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Die genannte Begründung kann ich so nicht belegen. Nehms erst mal raus. Nachtrag: Bei Typ-89 12,7-cm-Kanone ist es belegt und bei "Janusz Skulski: The Battleship YAMATO" stehts auch. Alexpl (Diskussion) 15:02, 26. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Ich bin mir sicher, an verschiedenen Stellen gelesen zu haben, dass es gegen den Mündungsdruck war. Weiß leider nicht mehr wo. Ist deutlich plausibler als Mündungsfeuer. Kann aber wie gesagt keinen Beleg liefern. Marinebanker (Diskussion) 22:34, 4. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Aus dem Grund hatte ich es seinerzeit bei der "Typ 89 A1 Modell 3" in Typ-89 12,7-cm-Kanone als "Druckwellenschild" beschrieben. Alexpl (Diskussion) 16:13, 6. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Das erklärt, warum ich "Mündungsfeuer" im Artikel Typ-89 12,7-cm-Kanone nicht gefunden habe - ich habe Deine Anmerkung ("Nachtrag: ... ist es belegt") falsch verstanden. Sind wir usn ja einig. --Marinebanker (Diskussion) 20:42, 6. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Anzahl der Flugabwehr?[Quelltext bearbeiten]

Hallo, ich habe auf der Englischen Seite gelesen, das die Yamato 162 2,5 mm Flugabwehrgeschütze gehabt haben soll. Auf der Deutschen Seite sind es aber nur 152. Was ist nun richtig? (nicht signierter Beitrag von 93.104.176.71 (Diskussion) 11:49, 25. Mär. 2020 (CET)) (Diskussion) 11:52 25.03.2020 (CET) (nicht signierter Beitrag von 93.104.176.71 (Diskussion) 11:52, 25. Mär. 2020 (CET))Beantworten

Im Netz gefunden:
"Yamato carried twenty-four 25-millimetre (0.98 in) anti-aircraft guns, primarily mounted amidships .... When refitted in 1944 and 1945 for naval engagements in the South Pacific, the secondary battery configuration was changed to six 155 mm guns and twenty-four 127 mm guns, and the number of 25 mm anti-aircraft guns was increased to 162."
Achtung Dimensionsfehler: das Kaliber ist 2,5 cm oder 25mm (entspricht 1 Zoll) --2003:EC:8F4B:6058:397E:6B26:A866:8BC9 08:34, 4. Jun. 2023 (CEST)Beantworten

Abschnitt Technik[Quelltext bearbeiten]

@DerwahreStinkstiefel Hallo hätte ich auch gleich in den Artikel für die Schiffsklasse stellen können. Von daher vollkommen berechtigt dein Edit. ;-) --Mr.Lovecraft (Diskussion) 12:10, 29. Aug. 2022 (CEST)Beantworten

Dokumentation[Quelltext bearbeiten]

@DerwahreStinkstiefel Hallo wie du siehst habe ich den Artikel mal ein wenig überarbeitet. Ich würde aber gern mal deine Meinung zu dem Abschnitt Dokumentation hören. So wie es da jetzt steht hat es mMn nach keinerlei Mehrwert oder was meinst du dazu ? Gruß --Mr.Lovecraft (Diskussion) 16:01, 25. Apr. 2023 (CEST)Beantworten

Nabend. Denke ich auch. Wobei eine Adaption des Abschnittes "Rezeption" im Artikel zur Bismarck für die Yamato sicherlich passent wäre. Gruß--DerwahreStinkstiefel (Diskussion) 18:25, 25. Apr. 2023 (CEST)Beantworten
gut, dann werde ich das erstmal rausnehmen und dann wie bei der Bismarck noch mal einarbeiten. --Mr.Lovecraft (Diskussion) 18:27, 25. Apr. 2023 (CEST)Beantworten