Diskussion:Yoga Vidya

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Arbeitssklaven die kostenlos schuften dürfen und sich dabei unter anderem mit Asbest das Leben verkürzen, sowie weitere menschenverachtende Tatsachen[Quelltext bearbeiten]

Viel Spaß beim anschaun und einarbeiten der Quellen, der Scheißverein gehört zerschlagen! Reportage: Yoga Vidya: Die Schattenseiten des größten deutschen Yoga-Anbieters | WDR Doku (nicht signierter Beitrag von 93.133.20.221 (Diskussion) 23:04, 28. Okt. 2023)

WDR Doku bei Weblinks. -- Bertramz (Diskussion) 07:21, 29. Okt. 2023 (CET)Beantworten
Das reicht ja nicht, man sollte diese ganzen Skandale im Artikel auch erwähnen, gehört immerhin dazu. (nicht signierter Beitrag von 93.133.108.103 (Diskussion) 09:55, 3. Nov. 2023 (CET))Beantworten

Es fällt nicht leicht, auf solche hass- und wuterfüllte Zeilen zu antworten. Dennoch möchte ich mich dazu äußern, da sonst jemand die vorgenannten Zeilen für wahr hält. Wie bei allen Fernsehsendungen, die sich kritisch mit Firmen und Institutionen auseinandersetzen, wird auch hier nur Negatives berichtet. Das Positive interessiert in dem Fall nicht.

Ich kenne Yoga Vidya seit seiner Entstehungszeit in Frankfurt am Main sehr gut. In dieser Zeit habe ich trotz gelegentlicher Kritik überwiegend positives gehört und erlebt. In den Häusern leben Menschen, die ein Taschengeld erhalten, und auch Volontäre. Die Personen, die dort dauerhaft leben, erhalten neben einem Taschengeld von einigen hundert Euro die üblichen sozialversicherungspflichtigen Leistungen (u. a. Kranken- und Rentenversicherung) sowie Urlaub. Die von dir vermeintlichen sogenannten „Arbeitssklaven“ sind freiwillig dort und können jederzeit gehen. Das Taschengeld bleibt zur freien Verfügung, da sie folgende Leistungen nicht bezahlen müssen: Unterkunft, Heizung, Strom, Wasser, Telefon, Essen und Getränke, Putz- und Reinigungsmittel, Staubsaugernutzung sowie Waschmaschinennutzung einschl. Waschmittel. Yoga Vidya finanziert auch die Nutzung aller öffentlichen Nahverkehrsmittel im gesamten Kreis. Auch Yoga-Vidya-Autos können ausgeliehen werden. Alle dort lebenden „Sevakas“ können an allen Seminaren, Aus- und Weiterbildungen kostenlos teilnehmen, auch an der mehrere tausend Euro teuren Yogalehrerausbildung. Bei Seminaren in anderen Yoga-Vidya-Einrichtungen werden die Fahrten dorthin übernommen.

Also nichts mit „Arbeitssklaven“ und „Scheißverein“. Gruß --KWM49 (Diskussion) 14:52, 7. Nov. 2023 (CET)Beantworten

An IP 93.133... Eine WDR-Doku ist zweifellos qualitativ geeignet, um bei Weblinks verlinkt zu werden. Ein Film, der nur vorübergehend online ist, kann aber nicht als Beleg verwendet werden. Das ist das falsche Medium, egal wie gut der Film Inhalte darstellt. Für die Artikelarbeit braucht es geeignetes schriftliches Material.
An KWM49: Der Sprachstil der IP ist grenzwertig und sollte auf Diskussionsseiten so nicht vorkommen. Ein Film, der "Die Schattenseiten..." im Titel trägt, wird sich naturgemäß nicht in die süßlichen Werbefilmchen einreihen, die der Verein selbst viel besser kann: Das edle Ansinnen, aus Altruismus die heile Welt zu verbreiten, wird bei Youtube ausgiebig vorgeführt.... Bertramz (Diskussion) 15:38, 7. Nov. 2023 (CET)Beantworten