Diskussion:Zahnabach

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Letzter Kommentar: vor 11 Monaten von 84.135.114.33 in Abschnitt Zernitzdorf
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Diskrepanz in der Infobox[Quelltext bearbeiten]

In der Infobox wird eine Stromlänge von 25 km angegeben. Wird die durchflossene Hohndorfer Rinne ausgelassen, ergeben sich für die Zahna insgesamt etwas weniger als 23 km. Der als Koordinate angegebene Mündungspunkt bezieht sich auf den Zufluss in die Hohndorfer Rinne (östlich Hohndorf), womit eine Diskrepanz zwischen angegebener Gesamtlänge und der Mündungskoordinate besteht.

Man beachte, dass der Wasserweg durch die Rinne/den Altarm immerhin etwa 2,2 km beträgt, bevor der eigentliche Elbstrom erreicht wird. Da es eine Frage der Betrachtung ist, ob man die Hohndorfer Rinne noch zum hier betrachteten Gewässer zählt (vgl. mündet in die Rinne / mündet in die Elbe / durchfließt die Rinne, bevor sie in die Elbe mündet / mündet in die Rinne als Teil der Elbe), kann man als Leser sowohl eine Wahl des Mündungspunkts am Altarm als auch alternativ den Mündungspunkt des Altarms an sich nachvollziehen. Allerdings sollten die Werte untereinander in der Infobox stimmig sein, unabhängig davon, worauf die Wahl fällt, bzw. welcher Quelle man für diesen Artikel folgt. --93.201.164.3 03:20, 17. Apr. 2023 (CEST)Beantworten

Quelle der FGG Elbe[Quelltext bearbeiten]

Fliessgw2015.pdf der FGG Elbe weist die Mündung der Zahna bei Elbstromkilometer 210,1 aus und gibt ein oberirdisches Einzugsgebiet (AEo) von 186 km² an. --91.55.166.94 02:12, 18. Apr. 2023 (CEST)Beantworten

Die alte Mündung bei Gallin befindet sich bei Elbstromkilometer 205,8. --91.55.166.94 03:00, 18. Apr. 2023 (CEST)Beantworten

Zernitzdorf[Quelltext bearbeiten]

Auf der Karte der Ämter Wittenberg und Gräfenhainichen im Kurkreis Sachsen, einem Kupferstich von 1749 und auf Datei:Zahna Fläming Kupferstichkarte von 1812.df dk 0011468 0006.png wird das Vorwerk von Kropstädt Zorndorf (der damaligen Schreibweise von Dorff folgend auch Zorndorff) genannt.

Das dieser Name neben Zernitzdorf keine weitere, devastierte Siedlung bezeichnen kann, geht aus der Erwägung hervor, dass im Gebiet zwischen Rahnsdorf, Köpnick, Woltersdorf und Kropstädt ein weiteres Vorwerk zu dieser Zeit aufgrund des räumlich relativ kleinen Areals als unwahrscheinlich gelten kann und zudem urkundlich keines nach derzeitigem Wissensstand belegt ist. Während aus der Karte von 1812 nicht eindeutig hervorgeht, dass Zorndorf ein Vorwerk bezeichnet, ist dies in der Karte von 1749 aufgrund der dort enthaltenen Legende für die verwendeten Symbole eindeutig. Damit ist davon auszugehen, dass die Toponyme Zernitzdorf und Zorndorf sich auf denselben Ort beziehen, der vor seiner Zerstörung ein Vorwerk Kropstädts war.

Allerdings sollte dieser Sachverhalt in dieser Detailtiefe im derzeit nicht bestehenden Artikel zu Wüstemark dargestellt werden, nicht diesem. --84.135.114.33 06:28, 18. Mai 2023 (CEST)Beantworten