Diskussion:Zehn Millionen Kinder. Die Erziehung der Jugend im Dritten Reich

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Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von 87.164.124.80 in Abschnitt Buch (Infos)
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Buch (Infos)[Quelltext bearbeiten]

http://www.literaturschock.de/literaturforum/index.php?topic=12279.0

  • "Alte Strukturen, bis hinein in die Familie werden zerbrochen, bisher gültige Werte in ihr Gegenteil verkehrt. Erika Mann verzichtet dabei auf theoretische Darstellungen sondern analysiert konkrete Beispiele aus Reden, Verwaltungserlassen, Aufsätzen, aus Zeitungen und Schulbüchern und ergänzt dies um persönliche Erlebnisse.

Bemerkenswert dabei ist, dass diese Buch bereits 1938 erschienen ist, also nicht aus der Perspektive des "nachher" geschrieben wurde, sondern zu einer Zeit, wo auch im Ausland viele mit den Ideen des Nationalsozialismus sympathisierten."

Austerlitz -- 88.72.31.60 11:23, 20. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Mit Großbuchstaben funktioniert der Link nicht. Aber so: http://www.zeit.de/1987/07/drill-fuer-die-barbarei. --87.164.124.80 16:26, 15. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

Buch - Schule der Barbarei - Informationsfrage[Quelltext bearbeiten]

Hat mal jemand die verschiedenen Ausgaben verglichen? Die Originalausgabe, die 1938 bei Querido in Amsterdam erschien, war offenbar auf deutsch. Es gibt zudem eine oder mehrere englische Ausgaben. Die unterschiedliche Fassung des Titels (deutsch und unverfänglich "Zehn Millionen ..." gegenüber englisch und klar auf den Punkt "School for Barbarians") drängt zu der Frage, wer die Übersetzung vornahm. Sind die Texte, (abgesehen von den Schwächen, die Übersetzungen immer haben), untereinander ohne Auslassungen und nach der Textaussage identisch? Dann gibt es neben der Ausgabe von Rowohlt (rororo) eine Ausgabe von 1986 aus Berlin (DDR) und eine ebenfalls von 1986 von Heinrich Ellermann in München. Sind die drei Texte ohne Auslassungen und untereinander identisch? --87.164.124.80 16:21, 15. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

Fehlende Objektivität?[Quelltext bearbeiten]

"[...] nicht zuletzt die immer wieder formulierte Hoffnung, dass Freiheit und Gerechtigkeit siegen werden, machen dieses Buch immer noch zu einer fesselnden Lektüre."

"Heute ist das Buch ein klassisches Dokument der Zeitgeschichte – und zugleich auch ein bewegendes Stück Exilliteratur."

Dieser Artikel gleicht mehr einer Buchrezension oder gar Kaufempfehlung als einem anständigen Enzyklopädieeintrag. Wäre schön, wenn jemand, der Ahnung von dem Buch hat, ihn mal komplett überarbeitet oder ganz neu schreibt.