Diskussion:Zeit/Archiv/2011

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Letzter Kommentar: vor 11 Jahren von 194.138.39.56 in Abschnitt Abschnitt Einführung: Kant-Nachweis
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Abschnitt Einführung: Kant-Nachweis

Hallo, Im Einführungsabschnitt wird auf Kants Kritik der reinen Vernunft hingewiesen, jedoch sehr ungenau. Außerdem bin ich mir nicht sicher ob das gewählte Beispiel in der Form überhaupt in der Kritik der reinen Vernunft zu finden ist. Falls ja würde ich darum bitten den Nachweis zu ergänzen. Falls Nein müssten noch 1,2 Argumentationsschritte hinzukommen. Ich lasse den Hinweis auf Kant jetzt erstmal drin, würde es aber sofern in den nächsten Tagen keine Änderung kommt löschen. Mit besten Grüßen -- 92.76.226.233 00:19, 14. Sep. 2011 (CEST) ruhappeh

Zeit ist nur ein Maß für die Bewegungsänderung von Objekten. Eine fiktive Größe. Sie als "physikalisch" zu definieren, ist absurd. Mathematische Größen besitzen keine physische Realität. (nicht signierter Beitrag von 78.34.174.247 (Diskussion) 11:53, 7. Jun. 2012 (CEST))

    auch beim Zeitbegriff unterscheidet man zwischen "intensiven" und "extensiven" Zeiten. Die extensiven kennen wir alle gut:    
    Atomschwingungen, Erdumlauf um die Sonne, Mondphasen, Zeiger einer Uhr, usw. Sie werden deshalb als "extensiv" definiert, da 
    man je nach Beobachter eine andere Form beobachten kann (die dann auch ein anderes Zeitgefühl liefert). Intensive Zeiten? 
    (müßte ich nochmal nachlesen).
    Buchtipp DeLanda, "Virtual Philosophy and intensive science" (beschäftigt sich mit Werken von Deleuze)2005.
     Klaus Segiet==194.138.39.56 09:46, 8. Mär. 2013 (CET)194.138.39.56 09:44, 8. Mär. 2013 (CET)
        Nachtrag: "Intensive Zeit". Wenn ich deLanda richtig verstehe, geht es bei der intensiven zeit um "Nichtlineare
        Oszillatoren, die durch einen Impact aus ihrem Gleichgewicht gebracht wurden und dann wieder einem Attraktor
        (Singularität) zustreben, um den sie dann oszillieren. Dieses "Einpendeln" nennt man "relaxation".
        Und diese "Relaxation Time" definiert dann die intensive Zeit. Sie ist relativ und wird im Vergleich zweier
        Vorgänge messbar. Wobei der "Beobachter" auch "materiell" sein kann (also kein Lebewesen).
        Quellenangaben hab ich im Artikel "Manuel deLanda" gemacht.
        ==Klaus Segiet (Diskussion) 09:26, 22. Mär. 2013 (CET)