Diskussion:Ziller (Baumeisterfamilie)

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Letzter Kommentar: vor 12 Jahren von Jbergner in Abschnitt Hauptseite Artikel des Tages
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Dieser Artikel war im Portal:Dresden der Artikel des Monats Juni 2009.

ein buch von denen?[Quelltext bearbeiten]

"Ziller, Handbuch für Modelleure, Gipsformer, Bildhauer und Stuckateure (Dresd. 1906)" zitiert in Stück. in: Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 19. Leipzig 1909, S. 139-140.

-- Jbergner 09:39, 5. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Bearbeitet von C.A. Ziller, Dresden-Blasewitz, Kunstformer, Bildhauer und Stukkateur

  • Titel: HANDBUCH für Bildner, Modelleure, Bildhauer, Kunstformer und Stukkateure - Zweite, neubearbeitete Auflage
  • Verlag: Leipzig 1913, Verlag von Bernh. Friedr. Voigt

-- Jbergner 09:47, 5. Feb. 2009 (CET)Beantworten

review vom 23. Dez. 2008 bis 7. Feb. 2009[Quelltext bearbeiten]

Die Baumeisterfamilie Ziller stellte vier Generationen lang, vom Anfang des 19. Jahrhunderts bis in die Mitte des 20. Jahrhunderts, Baumeister, Architekten und weitere mit dem Baugeschehen Verbundene, wobei die Zeit ihres größten Einflusses in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts lag.

Dazu gehören der Baumeister des griechischen Königs Georg I. und Professor an der Nationalen Technischen Universität Athen, Ernst Ziller, der das Grabmal seines Freundes Heinrich Schliemann baute. Dazu gehören seine Brüder, die in der Lößnitz bei Dresden wirkenden Gebrüder Moritz und Gustav Ziller, deren Villenbebauungen des Sächsischen Nizza auch heutige Baufirmen noch beeinflussen. Dabei hatte sich Gustav bereits vor seiner Zeit in der Lößnitzheimat einen Namen als Entwerfer bei seinem dänischen Lehrer Theophil von Hansen in Wien gemacht. Deren jüngster Bruder Paul Ziller entwarf nach seiner Zeit in Griechenland beim ältesten Bruder Ernst in der Heimat unter anderem das Grabmal für Karl May. Zur Familie gehört auch der in Potsdam wirkende Schinkel-Schüler und Regierungsbaurat Christian Heinrich Ziller.

hab jetzt so lange dran gesessen, jetzt muss ich mal euch andere fragen, was hier noch für höhere weihen und zur verbesserung der OMA-fähigkeit fehlt. danke im voraus für eure hilfe und ein paar schöne feiertage. -- Jbergner 10:20, 23. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Einleitung 2x dazu gehören... schlechtes Deutsch  Ok, das Bild mit der abgeschlagenen Firmenbezeichnung ist ohne Aussage, am besten löschen. --Decius 22:05, 23. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Eine stilistische Feinheit vielleicht: Eine Jahreszahl am Satzbeginn sollte möglichst vermieden werden. Entweder Satz um- oder „Im Jahr(e)...“ voranstellen  Ok. Wirklich guter Artikel! --MoToR 12:34, 19. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Lesenswert-Kandidatur von 7. bis 14. Februar 2009 (erfolgreich)[Quelltext bearbeiten]

Die Baumeisterfamilie Ziller stellte vier Generationen lang, vom Anfang des 19. Jahrhunderts bis in die Mitte des 20. Jahrhunderts, Baumeister, Architekten und weitere mit dem Baugeschehen Verbundene, wobei die Zeit ihres größten Einflusses in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts lag.

Neutral als hauptautor. -- Jbergner 19:22, 7. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Pro . Der Artikel hinterlässt einen gut strukturierten und weit aufgefächterten Eindruck, ohne zu tief ins Detail zu gehen. Man erhält einen chronologischen Einblick in die Geschichte der Familie und den Personen, die dahinterstehen. Ich vermisse dabei keine weiteren Details, da ich nicht wissen muss, was Johann Christian Ziller am 03.02.1801 morgens zum Frühstück gegessen hat (ich übetreibe jetzt absichtlich). Insbesondere die recht umfangreiche Bebilderung hinterlässt einen guten Eindruck - lediglich die beiden letzen Bilder auf Höhe der Einzelnachweise wirken etwas verloren ( Ok behoben -- Jbergner 15:29, 9. Feb. 2009 (CET)) und wären vielleicht in einer Galerie besser aufgehoben? Der Artikel hat eine umfangreiche Liste an Einzelbelegen, die einer solchen Kandidatur meiner Auffassung nach gerecht wird. Mankos sehe ich im Moment eher nicht - vielleicht liegt das aber daran, dass ich in Familienchroniken nicht sonderlich bewandert bin und hierfür keine Vergleichsmöglichkeiten habe. Für sich alleine beurteilt erfüllt der Artikel seinen Zweck und hat einen guten Informationsgehalt sowie ein ausgewogenes Sprachniveau - so dass ich ihn als lesenswert einstufen würde.McKarri 16:09, 8. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Pro . Finde das sehr gut zusammengefasst. Da die Familienverhältnisse aber recht verwirrend sind, habe ich mir erlaubt, einen kleinen Stammbaum unten reinzusetzen. Was mir wirklich nicht gefällt, sind die Überschriften 1.3.2.1 Christian Gottliebs Söhne Ernst, Moritz, Gustav und Paul und 1.3.3.1 Christian Gottliebs Söhne Moritz, Gustav, Otto und Paul ( Ok behoben -- Jbergner 15:29, 9. Feb. 2009 (CET)), das hat mich anfangs sehr verwirrt und ich hatte nicht gleich raus, das es genau fünf Brüder waren. Ist die Einteilung in die Orte (zu der auch nichts weiter steht, die Unterkapitel folgen ohne weitere Einleitung) denn so entscheidend? --Pitichinaccio 16:24, 8. Feb. 2009 (CET)Beantworten

hallo Pitichinaccio, danke für deinen beitrag. ist das tatsächlich wikipedia-funktionalität, dieser stammbaum? ich bin platt, was es alles gibt. zu deiner frage: ich denke, ja es ist so sinnvoll. begründung: es gibt drei große regionen, in denen sich etwas tut. die lößnitz um radebeul, wo sie herkommen und wo etliche aus der fremde auch wieder hingehen. potsdam, wo einer hingeht und seine kinder auch sind. und dann wien als sprungbrett nach athen. das unterscheidet ja moritz und gustav, die Gebrüder Ziller, von vielen ihrer heimischen konkurrenten, dass sie nicht nur dresdner semper-nicolai-schule lernen, sondern nach wien gehen, wo ernst und gustav bei th. hansen lernen und von wo ernst nach athen geht, aber gustav zurück in die lößnitz, nachdem er in italien war. und paul geht nach athen und wieder zurück in die lößnitz. daher aus meiner sicht diese wichtige unterscheidung der zwei stationen. ohne diese stationen habe ich vorher auch nicht begriffen, was die so anders machte. wäre es ev. klarer, die überschriften Christian Gottliebs Söhne Ernst sowie Moritz, Gustav und Paul und Christian Gottliebs Söhne Moritz, Gustav und Paul zu nennen sowie als dritte Christian Gottliebs Sohn Otto, in der das lößnitzkaufhaus beschrieben wird mit der funktion der makelei von gebrüder ziller-grundstücken, häusern und wohnvermietung? VG -- Jbergner 16:58, 8. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Naja, was sicher nicht gut ist, sind zwei Überschriften übereinander, ohne dass es zur ersten Text gibt. Diese verwirrende Vornamenaufzählung kann man ja vielleicht auch weglassen und nur die drei Orte als Überschriften nehmen, oder? --Pitichinaccio 17:20, 8. Feb. 2009 (CET)Beantworten
du meinst einen kleinen erklärenden absatz, warum, so wie ich es oben getan habe? VG -- Jbergner 17:27, 8. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Na ich meine, eine Überschrift für einen Abschnitt sollte reichen; und wenn die Orte wichtiger sind als die Vornamen, dann halt nur die als Überschriften. --Pitichinaccio 23:02, 8. Feb. 2009 (CET)Beantworten
habe die gliederung etwas umgebaut und den stammbaum um beruf und ort ergänzt.  Ok -- Jbergner 09:29, 9. Feb. 2009 (CET)-- Jbergner 11:01, 10. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Pro Gefällt mir ausgezeichnet, kommt auf den Punkt und ist reichlich mit Quellen belegt! APhilipp, 11:03, 11. Feb 2009 (CEST)

Übersichtlich, verständlich geschrieben, gut bebildert und belegt. Keine Frage: Pro --MoToR 13:05, 12. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Artikel ist mit 5 zu 0 Pro-Stimmen und nach Verbesserung der in der Kandidatur aufgeführten Kritikpunkte in dieser Version lesenswert --[Fɑːbiːjɑːn] 12:54, 16. Feb. 2009 (CET)Beantworten

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dieser artikel war am 30. Mai 2011 Artikel des Tages. er wurde 12100 mal aufgerufen (has been viewed 12804 times in 201105.) -- Jbergner 08:12, 4. Jun. 2011 (CEST)Beantworten