Diskussion:Zirkus Probst

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Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von 47.71.0.119 in Abschnitt Aktuell?
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38m³ für einen Zirkusbau scheint mir reichlich wenig Betr. Zirkus Rudolf Probst

(von unbekannt in den Hauptartikel geschrieben - nachtraeglich hier hin verschoben) --149.31.56.78

Schikanen des DDR-Regimes zu entgehen, in Ordnung; obwohl er zu den größten Zirkussen der DDR gehörte! Man sollte aber auch schreiben, was die Treuhandanstalt in der Wendezeit anstellte: Tiere kamen in den Schlachthof, Tiere wurden an Zoo's verkauft, berühmte Trainer und Artisten arbeitslos usw. Immer schön die Wahrheit schreiben - auch wenn es weh tut.

Paulino, ehemals Artist

@Paulino: ich habe nicht behauptet dass es in anderen Staaten bzw. im DDR-Nachfolgestaat keine Schikanen gibt. Was die Treuhand nach 1990 gemacht hat ist nicht Thema beim Zirkus Rudolf Probst, sondern gehört allenfalls zum Staatszirkus. Dadurch wird die Tatsache dass Rudolf Probst zu DDR-Zeiten auf das Übelste schikaniert wurde aber nicht unwahr, und es gibt keinen Anlass sich hier über die Treuhand auszulassen. Ich hab also kein Problem die Wahrheit zu benennen wenns an der passenden Stelle ist.

Gruß, Berlic

Sonst wird in der Wiki immer sofort nach Belegen geschrieen. Wie und warum und in welchem Maße wurde denn überhaupt schikaniert?Ich kann mich noch erinnern Anfang oder Mitte der 80er Jahre in einer Vorstellung vom Zirkus Probst gewesen zu sein. Das wurde groß angekündigt mit viel Werbung und so, viele Leute auch dort gewesen. Für mich schwer vorstellbar daß das alles so gelaufen wäre wenn von der Regierung nicht toleriert. Man weiß ja im Vgl. wie es bei manchen Musikgruppen zuging die nicht systemkonform waren, die wurden von der Bühne weg in Gewahrsam genommen. (nicht signierter Beitrag von 212.147.5.100 (Diskussion | Beiträge) 11:57, 11. Jun. 2009 (CEST)) Beantworten


Die Art und Weise, wie in der DDR private Betriebe enteignet wurden ist, denke ich, hinlänglich bekannt. Genau nachzulesen ist der Fall Rudolf Probst in der Broschüre "Zirkus zwischen Kunst und Kader" -privates Zirkuswesen in der DDR- von Martin Wein (ISBN 3-428-10487). Es ist solide recherchiert, mit Quellenangaben, z.B. von Prozessakten aus der damaligen Zeit. Anfang der 80er Jahre existierte nur noch ein einziger privater Zirkus in der DDR (von ursprünglich ca. 30). Die meißten anderen wurden mit den bekannten Methoden zum Aufgeben genötigt. Da besonders ländliche Regionen aber kulturell unterversorgt waren fand ein Umdenken statt, und man ließ wieder private Unternehmen zu. So bekam Probst ab 1982 wieder eine Lizenz, später entstanden dann noch Zirkus Olympia und Rolandos. Wer sich mit DDR-Geschichte befasst wird des öfteren darauf stoßen, dass jemand für etwas ausgezeichnet wurde, wofür er gestern noch hinter Gittern landete.

Gruß, Berlic (nicht signierter Beitrag von 77.131.161.12 (Diskussion | Beiträge) 23:17, 17. Jun. 2009 (CEST)) Beantworten

Gründung erfolgte nach WWR II - in Dessau ?...[Quelltext bearbeiten]

...Warum steht dazu nichts im Artikel ? --87.172.5.164 11:53, 28. Apr. 2014 (CEST)Beantworten

Jetzt steht es drin. --Hic et nunc disk WP:RM 12:51, 28. Apr. 2014 (CEST)Beantworten

Aktuell?[Quelltext bearbeiten]

Das Zirkusdorf wurde nicht nur längst gebaut, sondern auch schon wieder geschlossen. zirkuserlebnisdorf.de Es ist witzlos, hier eine Überschrift "aktuell" zu machen und dann nicht zu aktualisieren. 47.71.0.119 14:26, 4. Aug. 2019 (CEST)Beantworten