Diskussion:Zombie (Film)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von Chris Retro in Abschnitt Indizierung, Beschlagnahmung, Verbot
Zur Navigation springen Zur Suche springen

von wann ist der Film, wer hat mitgewirkt etc. Habe auf der Seite [1] nichts gefunden oder ist es ein anderer Titel von Dawn of the Death wie der Romero Eeintrag in der wikipedia nahelegt. Wer grade beim Überarbeiten ist kann vieleicht auch die Superlative aus dem Artikel nehmen und ihm einen neutraleren Standpunkt geben. --St.S 08:51, 2. Jan 2005 (CET)

Zombie - Dawn Of (The) Dead[Quelltext bearbeiten]

USA 1977; Regie: George A. Romero; Buch: Argento Romero; Kamera: Michael Gornick; Musik: Dario Argento, The Goblins; Darsteller: David Emge, Ken Foree, Tom Savini u. a. Im Volksmund wird dieser Film auch gerne als Zombies im Kaufhaus bezeichnet. ACHTUNG: Lief im Kino und kam später in einer 117-Minuten-Fassung mit FSK 18 auf Video heraus. Wurde danach indiziert. Ist heute in mehreren Schnittfassungen bzw. auf verschiedenen Medien (VHS, Laserdisc, DVD) in der BRD verboten, weil offiziell bundesweit beschlagnahmt nach § 131 StGB. Wenn ich mich richtig erinnere, hat (auch noch in jüngerer Vergangenheit) immer wieder das Amtsgericht eingeschränkter Tiergarten in Berlin diese Beschlagnahmungen beschlossen. Die längste Fassung ist m. W. laut Video-Cover 156 Minuten lang. Zur Zeit gibt es eine erlaubte Version auf DVD, die eine FSK-16-Freigabe hat und mit angeblich 142 Minuten zwar recht lang ist, die jedoch von jeglichen "Extremszenen" befreit wurde und somit ergo üble Schnitte aufweist. --RX-Guru 15:39, 3. Jan 2005 (CET) --RX-Guru 15:59, 3. Jan 2005 (CET) --RX-Guru 22:00, 3. Jan 2005 (CET)

DATD im MOMA[Quelltext bearbeiten]

Gibt es einen "Beweis" für die Aufnahme ins Museum of Modern Art? Ich konnte im Netz nichts finden. Nur zum Vorgänger.

PS: schön zu sehen, wie sich aus ein bisschen Zusammenarbeit ein stattlicher Artikel entwickelt. --Ulysses 13:05, 18. Mai 2005 (CET)Beantworten

Zu Zombie im MOMA kann ich nicht viel sagen aber dieser Artikel hat sich wirklich schön entwickelt. Jetzt fehlen nur noch ein paar Bilder ;-))) Weiter so. Bullenwächter 12:01, 19. Mai 2005 (CEST)Beantworten
Hoi Bullenwächter! Wenn du nicht "viel sagen" kannst, dann sag uns doch zumindest das Wenige ... ;o) Spaß beiseite: Laut "Die 100 besten Kultfilme" (Heyne Filmbibliothek) ist "Die Nacht der lebenden Toten" tatsächlich im MoMA vertreten. Dass "Zombie" dort auch gelagert wird, ist vielleicht nur eine Verwechslung mit dem "Vorgänger"? RX-Guru 13:45, 19. Mai 2005 (CEST)Beantworten
Die Angabe stammt von mir, Quelle: CINEMA, Nr. 47, Schweizer Filmkritiker-Zeitschrift, nicht zu verwechseln mit der deutschen Zeitschrift Cinema, um einiges wissenschaftlicher. --145.254.34.166 13:49, 19. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Ich denke da auch an eine Verwechslung. Gibt es mehr Hinweise darauf als die Schweizer Cinema? Ulysses 15:45, 19. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Titel-Übersetzung[Quelltext bearbeiten]

„Dawn of the Dead“ wird hier mit „Erwachen der Toten“ übersetzt.

Dawn of the Dead ist ja teil der Zombie Triologie - Night of the Living Dead - Dawn of the Dead - Day of the Dead

Müsste eine Korrekte Übersetzung ins Deutsche dann nicht „Dämmerung der Toten“ heißen ?

Bist du dir sicher, dass eine Trilogie zu diesem Zeitpunkt bereits geplant war und die Namensgebung in diesem/deinem Sinne bereits feststand? Dawn heißt übersetzt: Dämmerung, Morgenröte, Tagesanbruch, Morgengrauen (man beachte den zweiten Teil des Wortes ...), aber eben auch dämmern, anbrechen, erwachen. Sinn macht "Erwachen" also allemal. Eine eindeutige Klärung könnten wohl nur die am Film beteiligten Leute selbst liefern. RX-Guru 09:44, 26. Jul 2005 (CEST)
Ich kann zwar nicht sagen ob eine Triologie von Anfang an geplant war, aber die Namensgebung Night, Dawn, Day ist doch offensichtlich, ich denke das hier Dämmerung die passende Übersetzung ist. alexpahl2 14:06 27. Jul 2005


Also steht "Dawn of The Dead (also Zombie)" in Verbindung oder Nachfolge von "Night of the Living Dead"? Wirklich?

Die italienische Version von Lucio Fulci ist meiner Meinung nach unter dem Titel "Zombi 3" und nicht, wie angegeben "Zombi 2" erschienen (beides ohne "e" hinten!). Erscheint mir auch sinnvoll, da ja sonst die Gefahr der Verwechslung mit "Zombie 2" von Romero bestünde. (Ich gucke den Film (Zombi 3) übrigens gerade und bin mir da ziemlich sicher, bei dem was ich eingeblendet sehe...) joey.king 21:47, 31. Jul 2005

"Zombi 2" gibt es in Deutschland unter dem Namen "Woodoo" --Alexpahl2 19:34, 1. Aug 2005 (CEST)

Faschistische Tendenz?[Quelltext bearbeiten]

Im Abschnitt "Bewertung" steht:

"Was dem Film oft vorgeworfen wurde ist eine faschistische Tendenz."

Das finde ich wirklich weit hergeholt und habe ich weder selbst beim Schauen des Films so empfunden noch jemals von irgend jemanden gehört. George Romero ist politisch sicherlich dem linken Spektrum zuzuordnen. Faschismus widerspricht mit Sicherheit seinen politischen Ansichten. Als Begründung heißt es:

"Die Eingeschlossenen im Kaufhaus haben sich eine Enklave geschaffen, indem Sie alles andere ausrotteten und Ihre eigenen Gesetzmäßigkeiten (die des Systems) befolgen. Die Außenstehenden (Rocker) befinden sich außerhalb der Gesellschaft und erst durch deren gewaltsames Eindringen zerfällt das System, das vorher funktionierte. Anstatt zu teilen, zerstören die Rocker und sind damit für das Versagen der Enklave verantwortlich."

Kann jemand erklären, was das mit Faschismus zu tun hat? Als die vier Helden des Films die Mall von Zombies säubern, geht es doch nur ums Überleben. Außerdem bin ich der Meinung, dass die Rocker nicht allein für den Zusammenbruch verantwortlich sind. Stephen hatte wegen seines ungeplanten Angriffs auf die Rocker genauso viel schuld. --SteBo 10:45, 29. Nov 2005 (CET)

Ich verschiebe den fraglichen Absatz jetzt mal nach hier, da sich sechs Wochen lang niemand zu der Frage geäußert hat und ich ihn aus oben genannten Gründen als irreführend empfinde. Hier kommt er:
Dem Film wurde oft eine faschistische Tendenz vorgeworfen. Die Eingeschlossenen im Kaufhaus haben sich eine Enklave geschaffen, indem Sie alles andere ausrotteten und Ihre eigenen Gesetzmäßigkeiten (die des Systems) befolgen. Die Außenstehenden (Rocker) befinden sich außerhalb der Gesellschaft und erst durch deren gewaltsames Eindringen zerfällt das System, das vorher funktionierte. Anstatt zu teilen, zerstören die Rocker und sind damit für das Versagen der Enklave verantwortlich. (vgl. auch Seeßlen, Der Horror Film, Heyne)
Falls jemand ihn doch noch auf der Artikel-Seite haben möchte, dann sollte er zunächst die Gründe dafür auf dieser Diskussionseite darlegen. --SteBo 18:37, 15. Jan 2006 (CET)


is zwar schon lange tot aber ROTFL... genau. sogesehen ist jeder zombiefilm faschistisch, denn da werden zombies ausgerottet. vollkommener blödsinn.. allerdings zeigt romero gerne in den filmen wie grausam und feindseelig menschen sind, während zombies zwar offensichtlich böse sind aber keinen eigenen willen haben. vielleicht kam da was durcheinander? ich weiss es nicht. vielleicht sehen manche auch einfach hinter wirklich jedem strauch faschismus. --Pilzvergifter 01:54, 13. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Hier ist eine Parallele zu faschistischen Praktiken gegeben, bei der unliebsame Personengruppen entmenschlicht, anonymisiert und dämonisiert werden. Damit soll ihnen Anteilnahme oder Mitgefühl verwehrt bleiben, um so die Hemmung zur Gewaltanwendung gegen sie aufzuheben. Zombies werden als unpersönliche Masse inszeniert, deren Tötung notwendig ist. Ähnlich verfährt auch "Star Wars" mit den Sturmtruppen oder "Lord of the Ring" mit den Orks. In den Filmen stellen die genannten Gruppen eine Bedrohung der Protagonisten dar, während im Faschismus die Opfer schuldlos sind und mittels Unterstellungen kriminalisiert werden. Die Kritik als vollkommen unbegründet abzutun, erscheint mir verfehlt, angesichts eines Nutzers, dessen Vokabular einen Begriff wie "säubern" für die Tötung eines humanoiden Wesens verwendet. (nicht signierter Beitrag von 89.204.155.192 (Diskussion) 20:49, 15. Dez. 2011 (CET)) Beantworten
Wo wenn nicht bei diesem Artikel sollte man auf längst tote Kommentare ungestraft zurückkommen können? Die vorgeblichen "Bedenken" angesichts des "Vokabulars" sind ebenso albern wie die Herleitung zum Faschismusvorwurf. Es hat schon seine Richtigkeit die Zombies gerade einmal noch als "humanoide Wesen" zu bezeichnen. Anders als in anderen Zombiefilmen, sind die Zombies hier keine Menschen mehr, die Verwandlung ist nicht mehr umkehrbar. Sie sind damit auch keine "Personengruppe" mehr und werden von den Protagonisten nicht entmenschlicht. Das ist alles Theoriefindung. Auch FilmkritikerInnen kan dieser Fehler unterlaufen, besonders wenn sie vielleicht versuchen mal etwas ganz "cleveres" zu verzapfen. Man sollte doch bitte die "Kirche im Dorf lassen". Was soll denn eine so tiefe Ausdeutung eines so profanen Diskussionsgegenstands? Zombiefilme sind doch Dreck, oder?--79.214.125.19 01:08, 19. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

Aus dem Artikel hierher verschoben:

"George A. Romero's Dawn of the Dead ist der am meisten zensierte, beschlagnahmte und verbotenste Film aller Zeiten. Keinem anderen Film wurde so viel Respektlosigkeit entgegengebracht wie diesem. Damit gelang ihm aber ein Phänomen und wurde somit zum meistgefragtesten Horror Kultfilm der letzten 30 Jahre."

Vom POV mal abgesehen - gibt es Quellen für die Aussage "am meisten zensierte, beschlagnahmte und verbotenste Film aller Zeiten"? Ich könnte mir vostellen, dass es hier viel zensiertere, beschlagnahmtere und verbotenere Filme gibt... Viele Grüsse,--Michael 12:51, 11. Dez 2005 (CET)

Apropos "aller Zeiten": Siehe dazu auch letzten Absatz im Artikel Superlativ. ;o) RX-Guru 12:56, 11. Dez 2005 (CET)

Zweifelhafter Abschnitt[Quelltext bearbeiten]

Aus dem Artikel:

Man hat sicherlich in Romeros Werk allerlei hinein interpretiert, obwohl der Regisseur selber sich immer vehement gegen irgendwelche „Botschaften“ oder „Spiegel der Gesellschaft“ Assoziationen des Films gewehrt hat. Vieles, was im Film unterschwellig mitklingt, schon in der Anfangssequenz des Polizeieinsatzes, gewann erst im Rückblick an Bedeutung. Sicherlich ist der Film aber ein Spiegel der Entstehungszeit (Nixon/Carter, Vietnamkrieg) und der herrschenden, gesellschaftlichen Unsicherheit Ende der 70er-Jahre.

Folgende Punkte finde ich zweifelhaft:

  • Ich glaube nicht, dass sich Romero gegen „Botschaften“ oder „Spiegel der Gesellschaft“ Assoziationen des Films gewehrt hat. In zahlreichen Interviews spricht er darüber und macht keine Anstalten sich dagegen zu wehren, wenn er vom Interviewer darauf angesprochen wird. Wann hat er sich gewehrt? Und wogegen genau (gegen welche "Botschaften")?
  • Was klingt bei der Anfangssequenz "unterschwelling mit", was erst im Rückblick Bedeutung gewann? Welche Bedeutung?
  • Nixon war nur bis 1974 im Amt.
  • Der Vietnamkrieg endete 1973.
  • Herrschende gesellschaftliche Unsicherheit? Was ist damit konkret gemeint?

Am liebsten würde ich den Absatz löschen. Möchte das aber erst einmal hier zur Diskussion stellen. --SteBo 10:12, 31. Jan 2006 (CET)

Ich habe den Abschnitt gerade entfernt, da zwei Monate lang sich niemand zu meinen Einwänden geäußert hat. Wenn jemanden nun auffällt, dass er den Abschnitt gerne behalten möchte, kann er ja immernoch ein Revert machen und die Gründe nennen. --SteBo 15:12, 27. Mär 2006 (CEST)

Revert der Änderungen der IP 62.180.160.29[Quelltext bearbeiten]

Da die Zusammenfassung und Quellen-Zeile zu kurz für die Begründung ist, gibt's einen neuen Absatz hier. Es geht um die Änderung [2].

Beides sind Aussagen über Dawn of the Dead, die Romero selbst mehrfach so gemacht hat. Daher ist die NPOV-Änderung unsinnig, da die Sicht von Romero und nicht eine neutrale Sicht beschrieben wird.

Die Aussage über die Überbewertung von Konsumgütern macht Romero z.B. in der Dokumentation "The Dead Will Walk" bei 37:30. Die Aussage zu der sich erneuernden Gesellschaft z.B. in der "George A. Romero Documentary" auf der "Day of the Dead"-Doppel-DVD von XT-Video bei 6:00. --SteBo 09:00, 23. Mär 2006 (CET)

Hi, ich hatte das mal geändert, weil a) keine Quelle (erledigt), und b) die Formulierung für mich so keinen Sinn ergab und ich einfach nicht verstand, was das denn nun heißen soll. Es klang eher miißverständlich, die 68er als Zombies?! Vielleicht genauer zitieren! Mfg --145.254.33.216 17:13, 9. Apr 2006 (CEST)
Hallo! Ich werde mit die "George A. Romero Documentary" demnächst noch einmal ansehen und schauen, was sich machen lässt. Danke für die konstruktive Kritik. :-) --SteBo 18:31, 9. Apr 2006 (CEST)
Ich habe mir derade nochmal die Dokumentation angesehen und den Absatz präzisiert: [3]. Den Verweis auf die 68er habe ich rausgenommen. Das sagt er in diesem Interview nicht. Irgendwo habe ich das mal gelesen, aber ich finde es nicht mehr. Leider kann ich nicht den englischen O-Ton zitieren, da der Übersetzer teilweise so laut ist, dass man einige Worte von Romero nicht verstehen kann. Die Teile, die man von Romero hören kann, hat der Übersetzer aber richtig übersetzt. Daher gehe ich davon aus, dass der Rest auch korrekt übersetzt wurde. --SteBo 14:31, 10. Apr 2006 (CEST)

Änderung 10.04.06, 11:58h[Quelltext bearbeiten]

Als zitierter Vertragsbestandteil könnte man die Gänsefüßchen-Formulierung durchgehen lassen – aber die jetzige Form ist völlig okay. ;o) RX-Guru 12:10, 10. Apr 2006 (CEST)

Dann passt das ja. :-) Danke für dein unermüdliches Korrekturlesen von meinen Änderungen. Deine Korrekturen sind immer sehr gut. :-) --SteBo 14:33, 10. Apr 2006 (CEST)

Diskussion aus dem Review (Juli - August 2006)[Quelltext bearbeiten]

Ich habe diesen Artikel in den letzten Monaten stark verbessert und erweitert. Ich würde jetzt gerne ein wenig Feedback und Verbesserungsvorschläge bekommen. Ich könnte den Artikel zwar ohne Weiteres mit noch detaillierteren Informationen erweitern, aber ich denke, dass er dann etwas zu lang würde (wie z.B. die englische Version des Artikels :-( ). Insbesondere habe ich bisher bewusst auf einen Abschnitt "Trivia" verzichtet. Mich würde also insbesondere interessieren, ob ich, was den Umfang des Artikels betrifft, richtig liege und was gegebenenfalls noch fehlt oder gelöscht werden sollte. --SteBo 14:44, 30. Jul 2006 (CEST)

Ein sehr guter Artikel. Nur Kleinigkeiten sind mir aufgefallen:
  • Dem Abschnitt "Sozialkritik" würde zumindest ein Beleg ganz gut tun, ich würde ihn auch nicht direkt an zweite Stelle nach die Handlung setzen (oder ihm einen weiter greifenden Titel geben, "Deutungen" o.ä.), aber das ist vielleicht Ansichtssache.
  • Die Abschnitte "kommerzieller Erfolg" und "Auszeichnungen" sind arg kurz - wenn es da nicht mehr zu berichten gibt (muß ja auch nicht sein), kann man die vielleicht irgendwo als Unterabschnitt einordnen oder mit anderen zusammenfassen?
  • In der Einleitung wird erwähnt, daß es danach einen Boom des Genres gab. Zu dieser Nachwirkung des Films steht wenig im Artikel.
  • Abschnitt "Kritik": Immer wieder der unvermeidliche Ebert, als wäre er schon in die Vorlage Film aufgenommen worden. Dabei habe ich das Gefühl, daß er in den USA gar nicht so hoch angesehen ist. Vielleicht mal andere Kritiker/Kritiken zu Wort kommen lassen? Insbesondere deutschsprachige?
Den Verzicht auf sog. "Trivia" finde ich völlig richtig. Wenn die Theoriefindung des Artikels Trivia richtig ist, gehören solche Dinge nach Definition nicht in die Wikipedia. Da der Artikel ja sogar ein Bild hat (sehr geschickt!), ist er in meinen Augen auf dem besten Weg zur Exzellenz. Gruß--Pangloss Diskussion 16:56, 2. Aug 2006 (CEST)
Danke für Deine Anmerkungen und das Lob für den Artikel. :-)
Die Änderungen am Abschnitt "Sozialkritik", der jetzt "Deutungen" heißt, habe ich schon vorgenommen. Dort steht jetzt statt einem Satz nach dem Motto "der Regisseur möchte damit sagen xyz" direkt ein Zitat vom Regisseur. Dieses stellt gleichzeitig dann auch einen besseren Beleg dar.
Ich habe leider keine gute Idee, wohin man "Kommerzieller Erfolg" und "Auszeichnungen" verschieben könnte. Mehr verlässliche Informationen, um die Abschnitte ausführlicher zu machen, habe ich leider bisher nicht finden können. Wäre es eine Verbesserung, beide Abschnitte als "Kommerzieller Erfolg und Auszeichnungen" zusammenzufassen.
Würde mir persönlich wohl etwas besser gefallen, aber wenn es keine andere Möglichkeit gibt (sehe jetzt auch keine), kann man es auch lassen.
Zu den Nachwirkungen kann ich noch mehr schreiben. Im Moment bin ich mir noch nicht ganz sicher, was dann mit dem Abschnitt "Fortsetzungen" geschehen soll. Wenn der Zombie-Filme-Boom unter Nachwirkungen behandelt wird, müssten einige der dort derzeit erwähnten Filme wohl sinnvollerweise in diesen neuen Abschnitt verschoben werden. Dann ist von "Fortsetzungen" nicht mehr viel übrig und der eigene Abschnitt lohnt dann vielleicht nicht mehr. Ich frage mich, wo die Information dann stehen sollte. Vielleicht in der Einleitung? Oder vielleicht besser ein wenig zum Inhalt der Fortsetzungen schreiben, damit sich der Abschnitt noch lohnt?
Vielleicht ein Abschnitt "Nachwirkungen" mit Unterabschnitt "Fortsetzungen"? Dort könnte man dann erst etwa allgemeineres schreiben und dann mit dem bisherigen Text insbesondere auf die (Pseudo-)Fortsetzungen eingehen.
Zum Abschnitt "Kritik": Ich habe schon versucht (bisher allerdings nur durch Internet-Recherche) noch weitere brauchbare Kritiken zu finden. Irgendwelche Beiträge in Foren oder auf Fanseiten halte ich nicht für brauchbar und zitierenswert. Insb. habe ich auch nach negativen Kritiken wegen des NPOV gesucht. Kennst Du eine gute Quelle für Kritiken über ältere Filme? Ich denke Ebert wird so oft zitiert, weil er seine ganzen Kritiken im Internet zur Verfügung stellt und er in all den Jahren schon so viele geschrieben hat. --SteBo 00:25, 3. Aug 2006 (CEST)
Da wirst Du im Notfall nicht umhin können, eine Bibliothek aufzusuchen. Oft werden schon einige in diversen Filmlexika zitiert oder selbst gebracht, aber bei diesem Film ist das gerade deutschsprachig wohl nicht wahrscheinlich. Dann bliebe das entsprechende Zeitschriftenarchiv und die Hoffnung, daß Spiegel, Zeit, Stern, FAZ o.ä. damals etwas geschrieben haben. Wobei man vorher überlegen sollte, um welches Datum herum man sucht (also hier offenbar August 1979), sonst sucht man sich tot. Ich müßte allerdings selbst demnächst auch noch mal; wenn das für Dich eher schwierig ist, würde ich selbst mal schauen.--Pangloss Diskussion 15:06, 3. Aug 2006 (CEST)
Gute Idee mit dem Abschnitt "Nachwirkungen" und dem Unterabschnitt "Fortsetzungen". Das werde ich mal so angehen.
Es wäre super, wenn Du mal ein Zeitschriftenarchiv nach Kritiken durchsuchen könntest. Natürlich nur, wenn es Dir keine zu großen Umstände macht und Du Zeit dafür findest. Ich wäre Dir dafür sehr dankbar. :-) Ich habe leider nicht so viel Erfahrung mit solchen Recherchen. Im Spiegel gab es eine ausführliche Kritik über das Remake von 2004. Vielleicht haben sie ja 1979 auch eine über das Original veröffentlicht. --SteBo 15:20, 3. Aug 2006 (CEST)
Erste Ergebnisse: Im Spiegel zumindest scheint es nichts zu dem Film gegeben zu haben. Einen schönen Verriß gibt es natürlich im katholischen film-dienst ("nicht nur in der Herstellung billiger Horrorfilm" ... "ist der fragwürdige Gewaltaufruf unverantwortlich" ... "mehr als unerfreuliche Produkt" ... "frönt ungehemmt einer vergessen geglaubten Herrenmenschenideologie" ... "äußerst fragwürdig" ... "Wir raten ab.") Eine längere, neutrale Analyse gibt es in dem jüngst erschienenen, sehr schönen (aber wohl nicht immer ganz korrekten) Wälzer von Seeßlen / Jung: Horror - Geschichte und Mythologie des Horrorfilms, und mehr zufällig bin ich auf die Arbeit Horrorfilm als kulturelles Phänomen der Gegenwart von Manuela Nikele gestoßen, die sich recht intensiv mit Romeros Filmen beschäftigt. Ich schicke Dir das, was ich bisher habe, heute oder morgen als Mail zu. Gruß--Pangloss Diskussion 19:22, 4. Aug 2006 (CEST)
Ich habe Deine Antwort erst gerade gesehen. Daher die Verzögerung. Vielen Dank für Deine Recherche! :-) Ich denke so ein richtiger Verriss sollte auf jeden Fall im Sinne des NPOV noch mit rein in den Artikel. So ein Film ist ja tatsächlich nicht jedermanns Sache. Die Mail ist noch nicht angekommen. Warte schon gespannt. :-) Viele Grüße --SteBo 08:39, 11. Aug 2006 (CEST)

Liest sich gut. Es fehlt vielleicht noch ein wenig "seriöse" Sekundärliteratur und entsprechende Zitate/Betrachtungen. Das Ebert-Zitat steht sehr allein, prominent und in doppelter Ausfertigung da. Ebert ist ein verdienstvoller Mann, aber nach analytischer Tiefe klingt seine Lobeshymne auch nicht gerade. Man könnte auch noch mehr zum Einsatz von Farbe im Film bringen, der Vorläufer war ja ein S/W-Film. Ferner: "Kapitalismuskritik" ist eine recht vage Aussage. Selbst mein bescheidenes Filmlexikon bringt noch einige Aspekte mehr: z. B. ist da von satirischen Angriffen auf die "traditional notions of masculinity" die Rede. Gruß -- SK 23:00, 10. Aug 2006 (CEST)

Ich hoffe, dass das Ebert-Zitat demnächst nicht mehr so alleine steht oder vielleicht sogar durch bessere ersetzt werden kann, wenn ich die Infos von Pangloss erhalten habe. Kann man das mit der doppelten Ausfertigung des Zitats irgendwie besser machen? Die Übersetzung muss ja schon sein.
Zum "Einsatz von Farbe" hätte ich nur folgende Idee: Der für die Maske verantwortliche Savini hat sich darüber beklagt, dass die graue Schminke im Film meist grünlich wirkt und das das Filmblut eine schlechte Qualität hatte und viel zu rot ist. Romero dagegen ist mit dem Ergebnis zufrieden und meint, dass diese unrealistischen Farben den satirischen Charakter des Film unterstreichen. "This is a comic book!" sagte er in diesem Zusammenhang über den Film. Ich könnte diesen Aspekt in einen neuen Abschnitt "Stil" unterbringen. Zu den Themen Kameraführung, Schnitt und Einsatz der Filmmusik hätte ich für so einen Abschnitt auch noch ein paar interessante Informationen. Was hältst du davon? Wäre das genug zum "Einsatz von Farbe"? Mehr würde mir dazu im Moment nicht einfallen.
Kannst Du die Deutung aus Deinem Filmlexikon evtl. in den Artikel einbauen? Ich habe die Quelle ja leider nicht. Ich kann die Aussage über die satirischen Angriffen auf die "traditional notions of masculinity" nachvollziehen. Ich denke, das bezieht sich insb. auf den Charakter von Stephen, der sich teilweise extrem unvernünftig verhält, nur um Anschluss an die beiden starken Polizisten Roger und Peter zu bekommen, um von denen ernst genommen zu werden. Evtl. kann man/ich dazu dann auch noch einen Satz in der Zusammenfassung der Handlung ergänzen, damit dies auch für den Leser des Artikels nachvollziehbar ist.
Danke fürs Durchlesen und für Deine Ideen zur Verbesserung des Artikels. :-) Viele Grüße --SteBo 08:39, 11. Aug 2006 (CEST)
Romeros Comic-Zitat würde ich unbedingt bringen. Ich selber werde mich hier mit Ergänzungen zurückhalten, da ich nur "Night of the..." und "Land of the..." kenne (eine echte Bildungslücke, ich weiß). Das Filmlexikon (Hrsg. u. a. von James Monaco) nennt den Film auch noch "pro-feminist", "gay-friendly" etc., ist aber mit Vorsicht zu genießen, da das Buch einen (oberflächlichen) p.c.-bias hat (wobei gleichzeitig ausgesprochener Hollywood-Schmalz gepriesen wird, schon etwas befremdlich). Schöne Grüße aus dem Land der Bregenwurst-Esser. SK 15:03, 11. Aug 2006 (CEST)
Uhh, "pro-feminist" kann ich ja noch nachvollziehen, weil Francine als starke Frau dargestellt wird. Aber "gay-friendly"? Keine Ahnung, wie man auf darauf kommen kann. Vielleicht verwenden wir diese Kritik dann besser doch nicht. ;-) Ich denke, ich werde dann in den nächsten Tagen mal einen Absatz "Stil" hinzufügen und dann u.a. das mit den Farben unterbringen. Heute habe ich erstmal den Vorschlag zum Abschnitt "Nachwirkungen" umgesetzt. Bregenwurst kannte ich noch nicht. Ich komme wohl am ehesten aus dem Land der Döner-Esser (Ruhrpott). ;-) Viele Grüße --SteBo 19:02, 11. Aug 2006 (CEST)

Bild geeignet für den Artikel?[Quelltext bearbeiten]

Ich bin mir unschlüssig, ob das folgende Bild von David Emge, Joseph Pilato und Ken Foree eine gute Ergänzung für den Artikel wäre:

David Emge, Joseph Pilato und Ken Foree auf einer Horrorfilm-Convention, 2006

Das Bild ist qualitativ nicht so toll und hat nicht unmittelbar Bezug zum Film. Andererseits zeigt es drei der Schauspieler, die bei Zombie mitgespielt haben und einige Leser finden es vielleicht interessant zu sehen, wie sie im Jahr 2006 aussehen. Evtl. könnte man auch im Abschnitt Nachwirkungen schreiben, dass die Darsteller bis in die heutige Zeit hinein auf Horrorfilm-Conventions gefragte Gäste sind und das Foto in dem Zusammenhang bringen. Wäre das relevant für diesen Artikel? Was meint ihr? --SteBo 08:17, 13. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Ich denke wer sich für den Film interessiert, den würde das Bild sicher nicht stören; wer den Artikel (intensiv) liesst ist doch in gewisser Weise sowieso ein 'Fan'....oder auf dem Weg dort hin, oder?  ;-) Gruß 23:16, 22. Nov. 2006 Arap96

sollte definitiv in den Artikel mit ein paar Zeilen zum Status des Films auf Conventions, so wie SteBo es vorschlägt. Klasse Arbeit, dieser Artikel! --DieAlraune 14:42, 24. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Ich habe das Foto gerade eingefügt. Allerdings in den Abschnitt Entstehungsgeschichte beim Absatz, in dem es um das Casting geht. Zum Thema Horror-Conventions ist mir doch nicht genug eingefallen, was spezifisch für den Film wäre. Ich wollte mir dann auch keinen Abschnitt aus den Fingern saugen, nur um eine Berechtigung für das Hinzufügen des Fotos zu konstruieren. Falls jemand mehr Ideen hat, was man zum Thema Conventions im Abschnitt Nachwirkungen schreiben könnte: nur zu! :-) --SteBo 07:46, 30. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Erfolgreiche Kandidatur zum lesenswerten Artikel (22. - 29. November 2006)[Quelltext bearbeiten]

Diesen Artikel habe ich in den letzten Monaten deutlich überarbeitet und viele Aussagen mit Quellen belegt. Auch ein Review gab es bereits. Mal sehen, ob ihr ihn schon lesenswert findet. --SteBo 21:16, 22. Nov. 2006 (CET)Beantworten

  • Pro - überschaubare Handlung, die in das Zombieuniversum einführt, Deutungsabschnitt, spannende Entstehungsgeschichte, umfangreiche Schnittfassungenangaben, weitere Entwicklung des Zombiegenres, kurzum: definitiv lesenswert! --DerGrobi 21:53, 22. Nov. 2006 (CET)Beantworten
  • Pro -- ich bin nun wirklich kein Fan von Zombie-Filmen und habe diesen nie gesehen, aber das hier ist wirklich saubere Arbeit: vollumfänglich und interessant beschrieben, alles da, was das cinephile Herz sich wünscht. --DieAlraune 14:31, 24. Nov. 2006 (CET)Beantworten
  • Pro Da gibt's kein Vertun, was für ein toller Artikel! --ulim, 23:49, 24. Nov. 2006 (CET)Beantworten
  • Sorry, es gibt ein Vertun: Der Artikel ist sowohl in der sprachlichen Richtigkeit als auch im Stil durchweg nicht hinreichend. Dagegen. --Felistoria 23:58, 24. Nov. 2006 (CET)Beantworten
  • Neutral - Kein Pro einzig wegen dem Lemma, der Film ist unter Dawn of the Dead auch im deutschsprachigen raum bekannt (heutzutage), daher sollte er auch dieses Lemma tragen, die erstmalige Titelgabe eines dt. Verleihers kann nicht rechtfertigen diesen film unter diesem Lemma zu führen. Und irgendwelche Bilder bitte wenn möglich! ;) --Tets 16:59, 25. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Der Filme wurde in fast allen deutschen Veröffentlichungen "Zombie" genannt. Der Zusatz des Orginaltitels "Dawn of the Dead" als Titelerweiterung zu "Zombie" ist dabei sogar eher selten. Das Lemma ist also gut gewählt (ein Verweis unter dem Lemma Dawn of the Dead besteht auch). Filmbilder oder -poster werden aufgrund der Richtlinien der deutschen Wikipedia nicht möglich sein. Gruß --Hitch 19:21, 25. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Das Lemma ist entsprechend der Regeln Wikipedia:Formatvorlage_Film#Artikelname gewählt. Den Artikel unter ein anderes Lemma einzuordnen wäre daher glaube ich keine gute Idee. --SteBo 08:27, 27. Nov. 2006 (CET)Beantworten
  • Pro Neben der Pflichtpunkten eines Filmartikels wie Handlung (sehr gut: knapp und mit nicht mit ausufernden Szenenbeschreibungen überlagert), Kritik und Entstehung geht der Artikel ausführlich auf die wichtigsten Punkte des Filmes ein: Schnittgeschichte, Behandlung des Filmes auf dem deutschen Markt, Interpretationsmöglichkeiten und die Nachwirkungen. Damit deckt der Artikel genau die Punkte der umfangreichen Rezeption des Filmes ab, die ihn seit der Erstveröffentlichungen zu einem der meistdiskutierten Filme des Genres machen. Ausbaufähig ist der Artikel sicherlich noch an Punkten wie der filmischen Inszenierung; lesenswert aber auf jeden Fall. --Hitch 19:21, 25. Nov. 2006 (CET)Beantworten
  • Pro also ich kenne den film auch nur als Zombie. "Dawn of the Dead" wäre irritierend weil er auf die alte Version von 1968 hindeutet. ansonsten ist der artikel umfangreich und mit allem drum + dran (quellen etc). leider - wie immer in der deutschen WP - ohne bilder. gruß -- die hendrike 08:40, 29. Nov. 2006 (CET)Beantworten

hmmmm? es gibt kein dawn of the dead 1967. du meintest sicherlich night of the living dead. und das sollte auch kein grund sein gegen ein lemma. da zombiefilme in deutschland teilweise unter x verschiedenen titeln auf den markt kamen (u.a. weil sie mehrfach verboten wurden), wäre es ggf durchaus sinnvoll sich auf den originaltitel zu besinnen..--Pilzvergifter 02:01, 13. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Dawn of the Dead als Inspiration für Resident Evil!?[Quelltext bearbeiten]

Ich denke, dass der erste Resident Evil Film sich zumindestens in Teilen auch auf Dawn of the Dead bezieht. Die Szene, die sich gegen Ende von Dawn of the Dead abspielt, in der Peter Fren auffordert zum Hubschrauber zu gehen und er mit einer letzten Kugel im Revolver zurückbleibt, jedoch sich nicht selbst sondern einen Zombie erschießt, wurde in Resident Evil - zwar in einem etwas anderen Kontext - genau so übernommen. Sollte daher Resident Evil ebenfalls in die Kategorien "Nachwirkungen" mit aufgenommen werden? Würde gerne ein paar Meinungen dazu hören!

resident evil orientiert sich an den grossen zombie filmen, richtig. allerdings etwas mehr an night of the living dead, in bezug auf farbgebung und kamerawinkel. das gehört wohl eher in den resident evil artikel.. --Pilzvergifter 02:03, 13. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

'säubern'[Quelltext bearbeiten]

Ich ändere jetzt nichts daran, da es sonst eine dieser albernen rev-rev-revs werden könnte, aber ich finde den Begriff 'säubern' in Bezug auf die Zombies problematisch. Die Filme diskutieren anhand dieser Gruppe gesellschaftliche Probleme wie Rassismus, Menschenrechte von Minderheiten etc. Nicht selten fragen sich die Figuren (auch Identifikationsfiguren wie Riley in Land of the Dead) wie menschlich die Zombies noch sind. Und letztgenannter Film macht hierzu auch eine eindeutige Aussage. 'Säubern' ist für mich faschistisch konnotiert, insbesondere wenn es um das Vernichten von Außenseitergruppen etc. geht. Natürlich heißt dies nicht, dass ich die Zombies irrtümlich für "die Guten" halte. Doch Romero ruft diese Hintergründe bewusst auf, weshalb auch unsere Sprache hier eingeordnet werden sollte.
Wie Dr. Logan in Zombie 2 sagt, kann man natürlich auch nicht ungebrochen von 'töten' in Bezug auf die Untoten sprechen, da sie ja bereits tot sind. Dennoch gibt es noch ein toter als untot, wenn ihr Kopf zerstört wird. Wie wäre es also mit 'töten' in Anführungszeichen oder einem Synonym von 'vernichten'? Gruß, --AnonYmus Nr.: 217.184.25.67 22:01, 14. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Ich kann nachvollziehen, warum Du "säubern" problematisch findest. An der Stelle im Text passt es aber vielleicht doch, weil die Hauptpersonen, die Zombies nicht nur endgültig niederstrecken, sondern die Leichname auch noch in den Kühlraum des Supermarktes tragen, damit nicht der gesamte Laden bald nach Verwesung stinkt. Vielleicht könnte man das ja etwas ausgührlicher darstellen um das Wort "säubern" zu vermeiden. Wie wäre es mit folgendem Textvorschlag?
Dabei erkennen sie schnell die strategisch günstige Lage des Gebäudes mit dessen zahlreichen Vorräten und unbewachten Geschäften. Sie verbarrikadieren sich im Innern der Shopping Mall und töten die darin umherirrenden Untoten endgültig, indem sie ihre Gehirne meist durch einen Kopfschuss zerstören. Die Leichname schaffen sie in einen Kühlraum des Einkaufszentrums, um den nun zu erwartenden Verwesungsgeruch zu vermeiden um es zu einem angenehmeren Ort zum Leben zu machen.
--SteBo 23:24, 19. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Verzeih mein Schweigen. Ja, die neue Stelle gefällt mir gut und ich danke für Dein Verständnis und die Rücksicht auf mein Unbehagen. Gruß, --AnonYmus Nr.: 217.184.25.67 17:39, 4. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Gescheiterte KEA-Disk. vom 29. November 2007[Quelltext bearbeiten]

Dies scheint mir ein dermaßen brilliat ausgetüftelter Artiekel zu sein, dass ich finde, dass man auf Bilder verzichten kann. Wenn nur alle Artikel dieser Romero-Trilogie/Quadrologie diese Qualität hätten! Die Quereleien um die verschiedenen Schnittfassungen machen diesen Film zu einem interessanten Sujet für Cineasten - ein Anspruch, dem der Artikel absolut gerecht wird. Von mir das erste
Pro--Anonymus Nr.: 217.184.25.67 21:56, 9. Nov. 2007 (CET)Beantworten

  • Kontra der Artikel ist in meinen Augen sicher lesenswert, aber für den Exzellenz-Status vermisse ich noch einiges. Die Abschnitte "Deutungen" und "Nachwirkungen" sind ungenügend belegt; hier müsste nachgewiesen werden, auf wen die Analysen und Bewertungen zurückgehen. Die listenhaften Aufzählungen im zweiten Artikelteil sollten verfließtext werden, die Popmusik-Bezüge auf einige prägnante Beispiele reduziert werden. Mein Hauptkritikpunkt "contra exzellent" ist, dass auf inszenatorische Aspekte (Dramaturgie, Stil, Schnitt usw.) zu wenig eingegangen wird. Über den Film wurde (im Kontext der Entwicklung des Horrorfilms und auch als eigenständige Werkanalysen) recht viel publiziert. Basis für Exzellenz kann nur die Auswertung dieser filmrelevanten Literatur sein. --DieAlraune 11:00, 10. Nov. 2007 (CET)Beantworten
  • Kontra Leider muss ich zustimmen, der Artikel könnte ein paar Bilder vertragen. Ich persönlich würde den Artikel auch nicht zu den exzellenten Artikeln zählen, denn dafür fehlen für mich die Belege. Ansonsten gefällt er mir sehr gut. Ich wollte keine schlechte Kritik ausüben, da einen Artikel zu verfassen sicher eine sehr schwere Sache ist.

Wegen des Arguments von Alraune etwas weiter unten wandle ich in Neutral um.--Carl von Canstein 17:16, 12. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Dann aber bitte auch beim Kernkraftwerk weiter oben mit Contra stimmen... ;-) --DrTill 11:27, 10. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Lieber Kollege, falls Du es nicht schon gemerkt haben solltest, hier entsteht eine Enzyklopädie, Betonung auf entsteht. Contra-Produktivität ist hier nicht vonnöten. --DasBee 13:55, 10. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Moment mal, beim Kernkraftwerk habe ich nicht für oder gegen solche abgestimmt sondern für den Artikel selbst. Wahrscheinlich meinst Du damit, dass Kernkraftwerke auch in die Mülltonne gehören. Da bin ich mir nicht ganz sicher. Die kommerzielle Vermarktung von heimlichen Ängsten wie in solchen Filmen birgt auch Gefahren, erzeugt aber sonst keinen Nutzen. Kernkraftwerke sollte man auch von der pragmatischen Seite betrachten. Wir haben sie, wir brauchen Energie, wir können uns nicht von einem Tag auf den anderen auf alternative Technik umstellen und wir sind von Abhängigkeiten durch Import von Energieträgern sehr verletzlich. Das sind Fakten, die auch zählen. Bei dem Film hier bin ich unter anderem sehr dagegen, dass da im Artikel rübergebracht wird, ein so total kommerziell lancierter Schocker gehe von Gesichtspunkten der Gesellschaftskritik aus. Soviel konnte ich jedenfalls mit einem Blick auf den Teil, wo Beweggründe für die Herstellung dieses Filmes angegeben wurden, aus dem Text herauslesen. Das reicht doch auch schon als Contraargument, wenn meine persönliche Abneigung gegen solche Filme nicht als solches ausreichen sollte. --Carl von Canstein 13:21, 10. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Die Frage bei Filmen wie diesem ist auch weniger, aus welchen Gründen er produziert wurde, sondern was er - zum guten Teil sicher ohne Absicht dahinter - widerspiegelt. Filmwissenschaftler führen den Erfolg der Zombie-Welle unter anderem auch auf die gesellschaftliche Situation der 1970er und 1980er zurück; die Hippieträume waren ausgeträumt und die Revolution "fraß" ihre Kinder. Insofern sind gute Artikel über diese Filme sicher erstrebenswert, wie immer man zum Sujet stehen mag. --DieAlraune 13:38, 10. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Ist wohl auch Ansichtssache. --Carl von Canstein 14:00, 10. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Mit Deiner Sichtweise könnte ich sofort Löschanträge für Dieter Bohlen, 9Live, Glatteis, Erkältung und Sauerkraut stellen... --Andibrunt 17:45, 10. Nov. 2007 (CET)Beantworten
ok, ok. Wenn Du soviel Phantasie hast... --Carl von Canstein 18:05, 11. Nov. 2007 (CET)Beantworten
  • Laien-Kontra (ich bin kein Fan von Splatter-, Gore-, Giallo-, etc.-Filmen, habe daher den Film noch nicht gesehen) Lesenswert ist der ARtikel, aber für das Exzellenz-Bapperln sollte die Rezeption weniger oberflächlich sein. --Andibrunt 17:45, 10. Nov. 2007 (CET)Beantworten
  • Kontra und das als einer der Hauptautoren. Zum einen bestehen in der Tat noch die von DieAlraune angesprochenen Lücken, zum anderen könnte der Artikel noch mit Bildern von den Drehorten angereichert werden. Leider konnte ich noch keine mit passender Lizenz finden. Warum jemand, der wie er selbst sagt den Artikel nicht gelesen hat und offensichtlich den Film nicht kennt, hier mitstimmt ist mir total unverständlich. Der Film ist ein Idependent-Film mit kleinem Budget und daher nicht besonders kommerziell. Die gesellschaftskritischen Aspekte sind keine Erfindung des Artikels, sondern können gut in der Literatur über den Film und durch Aussagen der Macher belegt werden. --SteBo 17:47, 10. Nov. 2007 (CET)Beantworten
  • ankündigung wenn ein hauptautor schon dagegen ist und die meisten anderen auch, werd ich den artikel hier entfernen solfern in 24 kein vehementer widerspruch kommt. (und übrigens auch um einem contra-stimmer die peinlichkeit zu erpsaren, hier noch länger mit so einem nicht-votum zu stehen ;-)) -- southpark Köm ? | Review? 18:48, 12. Nov. 2007 (CET)Beantworten
    Widerspruch hierzu: Ich halte den Artikel zwar auch nur für mittelmäßig, die Kritik, die dagegen vorgebracht worden ist, ist unsachlich und polemisch. Sie ist jedoch nicht gegen den Inhalt des Artikels gerichtet, sondern gegen das Thema per se oder gegen Dinge, die völlig ausserhalb des Artikels liegen. Mithin bietet sie keine Grundlage für eine vorzeitige Löschung der Kandidatur. 84.58.129.122 00:33, 14. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Es gehört schlicht zum guten Ton, das Einverständnis des Hauptautors einzuholen. Hier ist das nicht geschehen. --DasBee 01:01, 14. Nov. 2007 (CET)Beantworten
  • Pro- Generell les ich eigentlich solche Artikel nicht. Dennoch hat es mich gereizt mal hineinzuschauen, als ich gesehen habe das er bei den Nominierungen steht. Ich muss sagen, dass der Artikel gut gegliedert ist und er die wichtigsten Infos zu einem Film beinhaltet, wenn sich ein anderer damit beschäftigen will. Obwohl der Artikel vielleicht noch einige Bilder vertragen hätte und vielleicht noch einen kurzen wichtigen Filmausschnitt, wie es sich eben für Filme so gehört, ist der Artikel alles in allem ganz ok. Dieser nicht signierte Beitrag stammt von Benutzer:84.112.211.15. --AnonYmus Nr.: 217.184.25.67 21:29, 14. Nov. 2007 (CET)Beantworten
@SteBo, selbstverständlich hatte ich Dich nicht überrollen wollen, sondern die Nominierung durchaus als Kompliment gemeint. Ich hatte hier nachgeschlagen, da ich durch verschiedene Versionen verwirrt war, und bin durch diesen Artikel höchst zufriedenstellend aufgeklärt worden, was den Grund für die spontane Handlung vorstellt. Aber ebenso selbstverständlich steht es dir frei, sie selbst zurückzuziehen. Feel free!
Ansonsten habe ich bei den Nominierungen ungefähr ein 50/50-Verhältnis bezüglich des bei Nominierungen einzuholenden Einverständnisses des Hauptautors beobachtet. Es gibt viele Spontannominierungen, über die der HA sich dann freut... :-) Zum "guten Ton" gehört dies allerdings wirklich bei Löschanträgen, bei denen sich dann jedoch ein 90/10-Verhältnis zugunsten der schlichten Frechheit beobachten lässt... So was! Gruß, --AnonYmus Nr.: 217.184.25.67 21:40, 14. Nov. 2007 (CET)Beantworten
was mich betrifft, ich hab auch schon recht oft artikel vorgeschlagen ohne den hauptautor vorher zu fragen - bei der frage ob ein artikel exzellent ist, halte ich den autor schließlich nicht für die alleinige autorität :-). andererseits ist die frage ob die kandidatur hier noch sinnvoll ist und dem artikel/dem autor was bringt. -- southpark Köm ? | Review? 21:47, 14. Nov. 2007 (CET)Beantworten
@AnonYmus Nr.: 217.184.25.67, keine Sorge. Habe mich über die Nominierung gefreut. :-) Ich habe mir aber selbst schon einige Gedanken um den Artikel gemacht und weiß daher um noch bestehende Lücken. Daher musste ich ehrlicherweise mit Contra stimmen. Ich hoffe, dass durch die durch die Nominierung erhöhte Aufmerksamkeit noch ein paar Verbesserungen in den Artikel gelangen. --SteBo 23:00, 19. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Kontra Der Artikel ist auf einem guten Weg allerdings wäre es verheerend, wenn ein exzellenter Artikel ohne ordentliche Rezeption auskommen muss. So toll die „Quereleien um die verschiedenen Schnittfassungen“ auch sein mögen, sowas muss in jeden Filmartikel rein. Die Kritik ein wenig ordnen und Meinungsströme übersichtlich darstellen. Dazu den Erfolg ausbauen: Wie ist der Film auf den verschiedenen Flecken der Erde angekommen? Wie ist der Erfolg/Misserfolg einzuordnen? Gab es Kontroversen? Absolut unverzeihlich für einen Artikel mit Exzellenzanspruch ist zudem die fehlende Analyse. Ich habe grad Titanic (1997) das blaue „L“ verpasst, da hat mir DieAlraune eine tolle Analyse geschrieben :) Ohne diese beiden Punkte geht jedenfalls gar nichts in dieser Richtung. Queryzo 00:24, 16. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Artikel ist nicht exzellent (Version)--Ticketautomat 10:24, 29. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Indizierung in anderen Ländern?[Quelltext bearbeiten]

Ich weiß, dass der Film hier in Deutschland beschlagnahmt wurde. Wurde der Film auch in anderen Ländern beschlagnahmt? --SchauWolf 10:06, 01. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Der Film wurde auch in der Schweiz nach deutschem Vorbild in die Liste der problematischen Filme aufgenommen und aufgrund dt. Urteile auch in der Schweiz (7x) eingezogen. Diese sehr interessante Liste des SSV ist vom Oktober 2016 und bedarf etwas Aufmerksamkeit in der Aktualisierung

Quelle: Schweizerischer Video Verband www.svv-video.ch .pdf Download

Querschläger 21:37, 10. Dez. 2018 (CET)Beantworten

Fehler im Artikel[Quelltext bearbeiten]

Ich habe den Film damals mehrfach im Kino gesehen und kann definitiv bestätigen, dass die Kinderzombie-Szene nicht in der deutschen Kinofassung geschnitten war. Dies deutet auch darauf hin, dass es bei den Marketing-Videoversionen (die ab 1982, nicht 83, veröffentlicht wurden) von Anfang an nicht nur um Straffungen ging. Allerdings bin ich mir nicht ganz sicher, ob tatsächlich nie eine Marketing-Fassung mit dieser Szene erschienen ist. Es gibt auch das Gerücht, dass die allererste Auflage noch die ungekürzte deutsche Kinofassung enthielt.

--SergioSalvati 10:08, 10. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Zombie-Epidemie[Quelltext bearbeiten]

Gut, dass die Öffentlichkeit nun auf der Wikipedia-Startseite darüber aufgeklärt wird, dass es neben Hepatitis C, HIV und Schweinegrippe auch die gefährliche Zombie-Epidemie gibt, vor der man sich schützen muss. Gibt es bereits einen Impfstoff?--217.232.231.53 14:19, 31. Okt. 2009 (CET)Beantworten

Wohl bisher nicht, aber in Zombie 2 wird nach einem geforscht. ;) --PeterWashington 16:19, 31. Okt. 2009 (CET)Beantworten

Ultimate Final Cut[Quelltext bearbeiten]

Ich bezweifle, dass die Nachsynchronisation, wie im Artikel steht, mit allen Original-Sprechern durchgeführt wurde. Insbesondere die Stimme der Francine Parker hört sich so vollkommen anders an, dass ich vermute, dass die Originalsprecherin nicht mehr verfügbar war.

Dass diese Fassung völlig verunglückt ist, liegt aber nicht nur an den Stimmwechseln und Musiksprüngen, sondern auch daran, dass praktisch jeder verfügbare Schnittabfall eingebaut wurde und die Version deshalb recht zäh und langweilig wirkt. Der großspurige Titel "Ultimate Final Cut" suggeriert ja, es wäre eine von George Romero persönlich autorisierte Version, was bestimmt nicht der Fall ist. Vielleicht sollte auch darauf mal im Artikel hingewiesen werden.

--SergioSalvati 09:41, 4. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Ich sehe keinen Grund darauf hinzuweisen. Das ist ausreichend im Artikel dargestellt.
Der Text über die Fassung könnte mit den Änderungen seinen sachlichen Stil verlieren und POVlastig werden.
Zur Syncro müste man mehr Infos einholen, sonst fischen wir im trüben und das ist dann Theoriefindung. Gruß, --Martin1978 /± 10:03, 4. Mär. 2011 (CET)Beantworten


Computerspiel[Quelltext bearbeiten]

Hallo. Ich denke, man sollte vielleicht noch auf das Computerspiel der französischen Firma Ubi Soft mit dem Namen "Zombi" aus dem Jahre 1986 hinweisen, in denen die Ereignisse des Films ab dem Eintreffen der 4 Überlebenden in der Shopping Mall nachgespielt werden können. (nicht signierter Beitrag von 91.213.20.1 (Diskussion) 15:52, 16. Jul 2011 (CEST))

Ja, ein neuer Unterabsatz "Computerspiele" unter "Nachwirkungen" über dieses Spiel und über "Dead Rising" wäre toll und sinnvoll. Jemand Zeit, das auszuformulieren? PeterWashington (Diskussion) 03:16, 18. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Aussprache: Zombie[Quelltext bearbeiten]

Angegeben ist die engl. Aussprache mit stimmhaften s ("Sombie"). So spricht das in D kein Mensch aus. --188.108.105.34 01:31, 26. Mär. 2012 (CEST)Beantworten

Du lügst. Es sei denn, du meinst "Düsseldorf" - da könnte ich nicht mitreden. --Jaymz1980 (Diskussion) 09:29, 26. Mär. 2012 (CEST)Beantworten
Bin gebürtiger Hesse der in Bayern lebt. Hab auch noch nie jemanden getroffen der das "Sombies" ausspricht. Mag damit zusammenhängen dass wir hier in Deutschland sind und hier ein Zombie nun mal ein Zombie und kein Sombie ist. (nicht signierter Beitrag von 217.92.65.183 (Diskussion) 00:43, 6. Jun. 2012 (CEST)) Beantworten

Hat sich erledigt, da mittlerweile keine Aussprache mehr im Artikel angegeben (und, weil die Aussprache mit Z auch die naheliegendste ist, auch nicht nötig) ist. --YMS (Diskussion) 09:27, 2. Okt. 2014 (CEST)Beantworten

Indizierung, Beschlagnahmung, Verbot[Quelltext bearbeiten]

Irgendwie werden diese drei Begriffe vor allem im Absatz über die deutschen Schnittfassungen ziemlich gern durcheinander gewürfelt. Fängt schon damit an, dass eine Beschlagnahmung nun mal eine Beschlagnahmung (Verbreitungsverbot) und kein Verbot (Bezug, Besitz und Konsum) ist. Auch wird behauptet, die Bundesprüfstelle hätte irgendwelche Schnittauflagen gemacht bzw. sogar selbst Schnitte vorgenommen. Das ist natürlich blödsinn. Die BPjM indiziert - oder indiziert eben nicht. Das ist auch schon alles was die da den lieben langen Tag machen. (nicht signierter Beitrag von 217.92.65.183 (Diskussion) 00:43, 6. Jun. 2012 (CEST)) Beantworten

Beim ersten Punkt stimme ich mit Dir überein, und das werde ich auch gleich mal anpassen. Denn wie du schon richtig sagst gibt es kein Verbot von Medien in Deutschland, sondern die Beschlagnahme. Beim zweiten bin ich mir unsicher, denn es ist nicht auszuschließen das die BPjM damals auf soetwas Einfluss hatte, dies sollte erst durch Belege geklärt werden. gruß --Mr.Snips (Diskussion) 16:01, 6. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
Vielleicht etwas spät, aber die BPjM bzw. BZKJ verfasst in der Regel im Falle einer Indizierung eine Begründung, warum ein Film/Spiel/etc. indiziert wird. Anhand dieser kann ein Verlag natürlich erkennen, was zu beanstandende Szenen sind und diese entfernen. Chris Retro (Diskussion) 09:07, 24. Aug. 2021 (CEST)Beantworten

Längste Schnittfassung[Quelltext bearbeiten]

Gerade war ich in der Videothek meines Vertrauens und bekam diesen Film auf DVD in die Finger: "Zombie 1 / Dawn of the Dead - Das Original" aus dem Jahre 2002. Die Laufzeit ist mit 181 Minuten angegeben und entspricht demnach keiner der hier aufgeführten Versionen. Der Film ist laut FSK-Siegel ab 16 Jahren freigegeben. Weiß jemand etwas zu dieser Schnittfassung?

Kurt aus Berlin --85.178.249.200 19:15, 28. Okt. 2013 (CET)Beantworten


Ich habe vor kurzem in Deutschland die DVD mit 181 Min. FSK 16 Siegel "legal" im Laden gekauft! Vielleicht sollte der Artikel den Veränderungen angepasst werden! 2003:75:8F25:2E01:6D2F:5984:FE90:4951 22:11, 1. Okt. 2014 (CEST)Beantworten

Kontrolliert doch mal die Laufzeiten (nicht die aufgedruckten) und bemüht im Notfall www.ofdb.de oder www.schnittberichte.com. Die kommen vor Lachen nicht in den Schlaf...

Querschläger (Diskussion) 22:15, 10. Dez. 2018 (CET)Beantworten

Zombie - Das Original[Quelltext bearbeiten]

So müsste das Lema heisen? Tilde (nicht signierter Beitrag von 87.162.109.162 (Diskussion) 23:53, 15. Apr. 2014 (CEST))Beantworten

Der Film hat im Deutschen eine ganze Reihe Verleihtitel (Zombie, Zombie - Dawn of the Dead, Zombies - Dawn of the Dead, Zombi, Dawn of the Dead, George A. Romero's Dawn of the Dead, Zombies im Kaufhaus und eben auch Zombie - Das Original). Davon könnte man im Prinzip jeden als Lemma nehmen und ich persönlich fände das retrospektiv werbende Zombie - Das Original davon am unschönsten. Glücklicherweise nehmen uns die Wikipedia:Namenskonventionen#Filme die Entscheidung ab und weisen uns an, denjenigen Titel zu nehmen, den auch das Lexikon des Internationalen Films verwendet. Und das ist Zombie. --YMS (Diskussion) 09:23, 2. Okt. 2014 (CEST)Beantworten

In der Liste der von ihren Benutzern am besten bewerteten Horror-Filme der Internet Movie Database hat dieser Film einen festen Platz.[Quelltext bearbeiten]

Das glaube ich nicht. Derzeit ist es bei der verlinkten Liste 12, aber das war sicherlich nicht immer so. --Jobu0101 (Diskussion) 15:06, 20. Mai 2014 (CEST)Beantworten

Ja, das mit dem festen Platz ist sicher etwas salopp. Die Information an sich halte ich aber für interessant. Kann man vielleicht den Höchststand festmachen (und vielleicht sogar mit einer externen Quelle belegen)? --YMS (Diskussion) 09:25, 2. Okt. 2014 (CEST)Beantworten