Diskussion:Zulukrieg

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Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von Reibeisen in Abschnitt Und wieder einmal der Eindeutschungswahn ...
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Und wieder einmal der Eindeutschungswahn ...[Quelltext bearbeiten]

Im Jahre 1879 war ein Lieutenant-General kein Generalleutnant, sondern ein General der Infanterie. Dem Generalleutnant entsprach damals der Major-General. Und ein Lieutenant war weder damals noch heute ein "Leutnant", sondern immer ein Oberleutnant. Das könnte man alles vermeiden, wenn man bei solchen Amtsbezeichnungen einfach in der Originalsprache bleibt, wie es mittlerweile selbst bei der Synchronisation von zweitklassigen Kinofilmen geschieht. --Reibeisen (Diskussion) 17:30, 1. Apr. 2020 (CEST)Beantworten

Ob Meyers dazu wohl zusätzliche Informationen hat? --Sarazyn ▒☼▒ 12:19, 3. Apr 2006 (CEST)

Sicher, ich hab auch selber noch nen ganzen Haufen Infos dazu. Das sollte nur erst mal der Anfang sein. Ich werde in den nächsten Tagen noch deutlich mehr schreiben. ---DAJ 12:53, 3. Apr 2006 (CEST)

Grundsätzlich ist es besser, einen Artikel offline zu verfassen, bis er fertig ist, und ihn dann erst einzustellen. Das spart Speicherkapazität bei der Wikimedia und erspart Diskussionen. Eine Alternative ist, den Artikel erst im Benutzernamensraum als Baustelle einzurichten und dann zu verschieben, wenn er fertig ist. --Sarazyn ▒☼▒ 13:33, 3. Apr 2006 (CEST)

Ist das offizielle Wikipedia-Meinung? Ich finde der Vorteil dieses Systems ist ja gerade, dass auch andere Leute die über den entsprechenden Sachverhalt etwas wissen sich dazu äußern können. Außerdem nimmt der Artikel ja langsam Gestallt an. ---DAJ 14:42, 3. Apr 2006 (CEST)

Offiziell nicht, aber ungeschriebene Regel. Die meisten nehmen Variante 2: Im eigenen Namensraum verfassen (dort kann auch diskutiert werden - und wird!) und dann in den (Artikel-)Namensraum verschieben. --Sarazyn ▒☼▒ 14:57, 3. Apr 2006 (CEST)

Zurückgezogene LEsenwertdiskusission Mai 2006[Quelltext bearbeiten]

Der Zulukrieg (1879) war ein Krieg zwischen dem Volk der Zulu in Südafrika und dem British Empire. Nach anfänglichen Erfolgen der Zulu konnten die Briten den Krieg gewinnen und das Zulureich hörte auf, als souveräner Staat zu existieren. --DAJ 15:12, 22. Mai 2006 (CEST)Beantworten

In der Einleitung habe ich versucht auf Euren Hinweis einzugehen und etwas über die Hintergründe des britischen Angriffs zu schreiben. Allerdings weiß ich nicht was Ihr für politische Folgen der Niederlage in der Schlacht bei Isandhlwana erwartet. Der Oberbefehlahaber wurde durch einen anderen Kommandeur ersetzt, die britischen Truppen wurden deutlich verstärkt. Die Schlacht bei Isandhlwana ist ja zum großen Teil einfach wegen der zahlenmäßigen Überlegenheit der Zulu gewonnen worden. Also gab es deshalb auch keine politischen Auswirkungen in London, Regierungskrise oder was auch immer. --DAJ 22:34, 23. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Die Schlacht habe ich auch noch mal ein Bißchen ausführlicher beschrieben, damit es das richtige Bild ergibt. --DAJ 23:07, 23. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Politischer Hintergrund: ich habe mal eine UB aufgesucht, die einzigen Bücher über Südafrika in dieser Zeit, die ohne Vorbestellung entleihbar waren, stellen den Hintergrund erheblich anders da; Kurze Geschichte Afrikas von John D. Fage und Roland Oliver ISBN 387294-901-2 Stand 1995/2001 Seite 192f:Die Transvaal-Republik war bankrott und nicht in der Lage, mit den Swazi und Zulu an ihrer Grenze fertig zu werden. deshalb wurde sie annektiert und man [gemeint sind die Briten] hegte die [...] Hoffnung, die Buren zur Zusammenarbeit bewegen zu können. Doch der Plan ging völlig daneben. Großbritanien wurde in einen Krieg mit den Zulu verwickelt (zu denen es bis dahin gute Beziehungen gehabt hatte). [...] Diese [gemeint sind die Buren im Transvaal] erhoben sich, ermutigt von einer früheren Niederlage [gemeint ist wohl Isandlwana], die den regulären Truppen der Briten von den Impis der Zulus beigebracht worden war, gegen die Briten. Der Sieg der Buren [...] hatte Signalwirkung, was die Briten dazu bewog, ihre Politik 1881 zu ändern. Die Unabhängigkeit des Transvaal wurde anerkannt. Zum gleichen Thema Geschichte Südafrikas von Jörg Fisch, ISBN 9783423045506 Stand 1990 179S. ; Die Zulus hatten stets gute Beziehungen zu Natal gepflegt, um sich den Rücken freizuhalten. Denn im Norden versuchten die Buren, von Transvaal her immer tiefer in das Zulugebiet einzudringen und sich dort Farmen zu sichern. Shepstone hatte die Zulu bislang gegen die Buren als die gemeinsamen Feinde unterstützt. Als er seit 1877 in Transvaal [nach der Annexion] war, machte er sich plötzlich zum Verfechter des burischen Standpunkts, einmal, weil er so sein Regiment in Transvaal populärer zu machen hoffte, dann aber auch, weil er und andere Politiker die Gelegenheit [...] sahen, die Zulus [...] zu unterwerfen. Nun wurde systematisch ein Krieg inzeniert. Ketshwayo [...] wurde in einem Propagandafeldzug in Großbritanien zu einem blutrünstigen und eroberungssüchtigen Herrscher stilisiert. Man trieb Ketshwayo durch eine Politik der unerfüllbaren Forderungen in den Krieg. und später auf S. 180 über die Folgen Die britische Niederlage bei Isandlwana ließ auch die [...] Transvaaler hoffen. Der Widerstand organisierte sich [...] und im Dezember 1880 schlugen die Komandos los. [.....] Die Kämpfe 1877 waren zwar für das britische Reich vergleichsweise harmlos gewesen , ließen aber Südafrika [...] einen erheblichen Teil der Ressourcen verschlingen. ; widerspricht doch nicht unerheblich der Darstellung im Artikel.--syrcro.ПЕДИЯ(б) 17:13, 24. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Ich sehe da nicht an einer einzigen Stelle eine Abweichung zum Artikel da die Haltung der Briten zu Tansvaal überhaupt nicht berücksichtigt wurde und der konstruierte Krieg der unerfüllbaren Forderungen im Kapitel Vorgeschichte genauso beschrieben wurde. Als Ergebnis Deiner Quellen lese ich raus, dass Isandlwana zwar auf das britische Empire keinen politischen Einfluss hatte aber die Buren inspirierte den Kampf gegen die Briten wieder aufzunehmen, allerdings erst 1880 als die Briten den Zukukrieg schon gewonnen hatten und wieder genug Zeit und Ressourcen hatten um gegen sie zu kämpfen. Kannst Du die ganze Recherche nicht in den Artikel einfließen lassen? --DAJ 17:42, 24. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Die Vorgeschichte ist immer noch zu dünn und auch falsch, siehe Zitate weiter oben, die sich inhaltlich auch mit en.wikipedia.org übereinstimmen.--syrcro.ПЕДИЯ(б) 07:51, 27. Mai 2006 (CEST)Beantworten
  • Kontra - Artikel ist in jeder Hinsicht mehr als dünn. Hinweise zur Verbesserung wurden schon einige gegeben. Da der Autor lieber alles im Alleingang macht und die Zu- und Vorarbeit anderer im gesamten Themenkomplex meist einfach nur beiseite wischt, sehe ich da auch keine Möglichkeit der Verbesserung. Schade, denn zu diesem Thema gäbe es reichlich zu sagen. --Ndsb 17:19, 24. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Zur Motivation des letzten contra empfehle ich die Betrachtung der vorgehenden Diskussion auf der Diskussionsseite des Kritisierenden. Ich würde mir wünschen wenn es hier um den Artikel gehen würde und nicht um persönliche Befindlichkeiten. --DAJ 17:50, 24. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Ich verbitte mir diese unsachliche Unterstellung. Meine Kontra-Stimme resultiert allein aus der Dürftigkeit des Artikels, die ja auch von einigen anderen hier schon festgestellt wurde. Wer so wie du nur Eigenes gelten läßt, der sollte besser mit Kritik umgehen können. --Ndsb 20:59, 24. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Das ich mit Kritik umgehen kann siehst Du daran dass ich den konstruktiven Hinweisen der anderen contras mit konstruktiven Änderungen antworte. Bei Dir fällt mir das allerdings deutlich schwerer, da Du in Deine contra - Begründung die Person des Autors aufgenommen hast. --DAJ 22:34, 24. Mai 2006 (CEST)Beantworten
ja Ndsb ... sag mal lieber was dich konkret stört, anstatt den Hauptautor wegen seines Fleißes fertig zu machen - wenn niemand mit dran arbeiten will, bleibt DAJ auch nichts anderes übrig, als "nur Eigenes" einzubauen ... bitte sachlich bleiben und Wikipedia:Wikiquette lesen ... Sven-steffen arndt 22:54, 24. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Du verwechselst Ursache und Folge. Es wurden im Themenkomplex mehrere sinnvolle Beiträge geleistet, die aber von DAJ allesamt mehrfach pauschal revertiert wurden. Ebenso wurden mehrere schon vorhandene hochwertige Beiträge (z.B. Bilder) von ihm gelöscht oder ganz nach unten verschoben. Kein Wunder also, dass niemand mehr mitarbeiten will. Den fehlgehenden Hinweis auf Wikiquette lasse ich mal unkommentiert. Letztes Wort von mir dazu an dieser Stelle. --Ndsb 12:35, 25. Mai 2006 (CEST)Beantworten
das soll doch wohl ein Witz sein, nach der History hat niemand "hochwertige Beiträge" gemacht, außer DAJ, der den Artikel auch neu angelegt hat ... und verschoben oder gelöscht hat er auch nichts - vielleicht meinst du einen anderen Artikel? ... Sven-steffen arndt 15:35, 25. Mai 2006 (CEST)Beantworten
... und welche "Zu- und Vorarbeit anderer im gesamten Themenkomplex" meinst du eigentlich? ... Sven-steffen arndt 22:55, 24. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Ich habe den Artikel noch mal überarbeitet und am Ende auch mal die Folgen, wie von Benutzer:Syrcro beschrieben eingebaut. --DAJ 13:32, 26. Mai 2006 (CEST)Beantworten

  • Kontra - Eine gute und übersichtliche Darstellung der Operationsgeschichte. Die Vorgeschichte ist etwas dünn - englische Siedler und Missionare werden erwähnt, wie die Konflikte aussahen, die zum Krieg führten, bleibt aber blass. Insgesamt entsteht der Eindruck, im Krieg seien keine Zivilisten gestorben und die Folgen lägen allein auf politischem Gebiet (Verlust der Unabhängigkeit). Auch wenn es ein generelles Problem bei militärgeschichtlichen Artikeln ist, reicht das m.E. nicht. --Lixo 18:54, 26. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Isandhlwana und Rorke's Drift[Quelltext bearbeiten]

Ich habe beide Absätze mal zusammengefasst, da beide Vorkommnisse ja doch zeitlich, räumlich und "organisatorisch" recht nah zusammenliegen und R.D. imho eine logische Folge von Isandh. war.--Fischbone 22:12, 16. Nov. 2006 (CET)Beantworten

König?[Quelltext bearbeiten]

Es ist schon eine Frechheit, das Zululand als "Königreich" und seinen Häuptling als "König" zu bezeichnen (vgl. zeitgenössische Quellen), paßt aber zu der Geschichtsfälscherwerkstatt Wikipedia und den dreisten Lümmeln, welche sich dort hervortun! (nicht signierter Beitrag von 89.244.116.111 (Diskussion) 18:47, 28. Sep. 2014 (CEST))Beantworten

Ich denke diese Diskussion gehört eigentlich in den Artikel Königreich Zululand? MfG --DAJ (Diskussion) 12:32, 4. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Auf Beleidigungen von Leuten, die nicht verstehen, wie Wikipedia funktioniert, kann man gut verzichten.--Schnaus (Diskussion) 16:12, 11. Jan. 2019 (CET)Beantworten