Diskussion:Zumwalt-Klasse

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von AdAstraPerScientiam in Abschnitt seltsamer Vergleich
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Schöner Ausbau[Quelltext bearbeiten]

Dein editcomment (Komplett neu nach gegebenenen Quellen) hat mich interessiert. Welched er angebenen Seiten war denn jetzt besser als vorher, denn es sind ja die selben geblieben? Du hast nur anders gewichtet. War das vielleicht peoships.crane.navy, den da sehe ich gerade, dass die updates erst kürlich gemacht wurden? --MARK 18:28, 19. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Die Qualität eines Artikels ist doch nicht direkt von der Qualität der Quellen abhängig... --schlendrian •λ• 18:37, 19. Aug. 2008 (CEST)Beantworten
Ich kann deine Antwort jetzt nicht einordnen. Dann frage ich mal direkter, wo und welche Quelle steht denn jetzt zur Verfügung, die es voerher noch nicht gab und die die Grundlage für deinen Ausbau ist. Denn so verstehe ich deinen editcomment. Oder irre ich mich, und die Quellenlage war vorher schon genauso vorhanden, wurde nur jetzt mal in Text gegossen? --MARK 21:10, 19. Aug. 2008 (CEST)Beantworten
aber woher soll ich denn wissen, wer den Artikel vorher aus welchen Quellen geschrieben hat? Die Annahme, dass bei guter Quellenlage automatisch ein guter Artikel existiert und jede Quellenlage genau eine eine Artikelqualität hervorbringt ist irrig, wenn du mich fragst --schlendrian •λ• 13:47, 20. Aug. 2008 (CEST)Beantworten
Ich glaube, wir reden anneinander vorbei. Ich hatte deinen editcomment so verstanden, dass sich jetzt (endlich) auch dieser Artikel auf Schlendrian-Niveau (als Gütesiegel gemeint) ausbauen ließ, weil die Quellenlage sich inzwischen verbessert hätte, denn sonst hättest du das ja schon zu einem früheren Zeitpunkt gemacht. Deshalb meine Frage, welche Quellen das denn nun seien, die dazu gekommen sind. Wenn natürlich alles quellentechnisch wie gehabt war und du nur einfach jetzt mal Lust hattest, dich dieses Artkels mal anzunehmen, dann gibts für mich auch keinen Klärungsbedarf, denn dann gilt dein Satz aber woher soll ich denn wissen, wer den Artikel vorher aus welchen Quellen geschrieben hat.
PS: Dass eine gute Quellenlage automatisch einen guten Artikel hervorbringt ist logischerweise irrig, denn dann hätten wir mehr als 4 Prozent lesenswerte und unter 2% exzellente Artikel in der de-wp... Gruß--MARK 17:12, 20. Aug. 2008 (CEST)Beantworten
denn sonst hättest du das ja schon zu einem früheren Zeitpunkt gemacht halte ich für ein Gerücht ;) Ich hab auch noch anderes zu tun... --schlendrian •λ• 19:01, 20. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Das Ding ist vielleicht nicht schlecht, aber es ist so hässlich das es nicht mehr schön ist. (nicht signierter Beitrag von 46.237.218.121 (Diskussion) 09:42, 21. Feb. 2014 (CET))Beantworten

Nicht die große Nachfolge-Klasse?[Quelltext bearbeiten]

Nach dem Beicht auf http://www.globalsecurity.org/military/systems/ship/dd-x.htm hat die USN beschlossen die Zumwalt-Klasse bereits nach zwei oder drei Schiffen abzubrechen und stattdessen mehr Arleigh-Burke Klasse Schiffe zu kaufen. Mit dem Ausstieg aus dem DDX-Prgramm stehen dann somit auch die CG-Nachfolger zur Disskussion. Die Ticonderoga-Klasse ist mittlerweile fast 30 Jahre alt und man braucht einen Ersatz für sie.

Dass die Klasse nach zwei oder drei Schiffen beendet wird steht ja im Artikel. Über CG(X) ist bisher nicht entschieden. Die USS Bunker Hill (CG-52) aber ist 22 Jahre alt und wird bis nach 2020 in Dienst bleiben, daher hat man da noch etwas Zeit --schlendrian •λ• 13:09, 26. Aug. 2008 (CEST)Beantworten


Langsam sieht es so aus, als würde das komplette US Beschaffungswesen zusammenbrechen. Seit der F-22 geht gar nichts mehr richtig. Die F-35 hängt auch schon ewig und drei Tage hinter jedem Zeitplan. Die Briten sind sauer, weil man ihnen versprochene Daten nicht geben will. wenn das Maschinchen platzt, dann können etwa die Hälfte der NATO Staaten einpacken was den Nachfolger für ihre F-16 angeht. Davon, dass dieses Maschinchen nicht für eine Luft-Luft-Rolle taugt, wollen wir gar nicht reden. Denn faktisch ist das Dingen eine Jaguar die ein bisschen mehr schleppen kann und vielleicht ein bischen weiter fliegt. Auf der US wike seite ist eine große Diskussion im Gange ob dieses dinge überhaupt was taugt, das USMC, lässt Master-Arbeiten schreiben, die mal klarstellen sollen, dass was gebraucht wird ein ordentliches Geschütz ist, auf einer schwimmenden Plattform, und kein massiger Träger von TLAM-D. Mittlerweile ist ja sogar die NATO als solches dadurch in Frage gestellt, wenn der größte Bündnispartner seine Sachen nicht auf die Reihe kriegt. Denn auf der anderen Seite kriegen sowohl die Russen, dank des hohen Ölpreises und auch die Chinesen, langsam wieder Auftrieb.

Schön! Schreib einen Brief an Robert Gates. Asdrubal 23:18, 27. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Da passiert vor November nichts mehr und wie der neue Kongress aussehen wird weiss auch keiner. Fakt ist aber die Leutchen auf dem Capitol Hill und im Pentagon wissen nicht wo es hingehen soll. Bei diesem Projekt ist nicht mal weiter schlimm, das man diesen Zerstörer nicht für den Export baut, bei der F-35 sieht die Sache schon anders aus.

Ich wollte mit der anregung auch eher zum Ausdruck bringen, dass du uns hier mit deinen geostrategischen Erleuchtungen verschonen solltest. Asdrubal 19:38, 28. Aug. 2008 (CEST)Beantworten
was Asdrubal mit dieser Äußerung sagen will: AUch die Diskussionsseiten zu Artikeln sind kein Forum, siehe Wikipedia:Diskussionsseiten. Allgemeine Diskussionen über die Beschaffungs"strategie" ;-) das US-Streitkräfte sins eigentlich nichts für die Wikipedia --schlendrian •λ• 19:54, 28. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Bewaffnung[Quelltext bearbeiten]

Auszug aus dieser Quelle:

The SM-2 is the Navy's primary air defense missile, and Raytheon is developing the SM-6 replacement. The SM-3 is a BMD missile. A Navy source said the ships could carry and launch Standard missiles, but the DDG 1000 combat system can't guide those missiles onward to a target. The new information contrasts with a DDG 1000 briefing provided this spring by the Naval Sea Systems Command, which listed Standard missiles as among the Zumwalt's weapons, and with well-known sources such as Jane's Fighting Ships, which lists the new ships as carrying the SM-2 missile.

Im Text steht, dass die Bordsysteme keine SM-2 Missiles führen könnten, aber Jane's Fighting Ships weist sie als geführte Bewaffnung aus. Da Jane's das Referenznachschlagewerk ist, bleiben die Angaben widersprüchlich. Denn welchen Sinn machte es, ein System zu installieren, ohne es führen zu können? Vor der Grundkonzeption sollte die Zumwald-Klasse die sogenannte Theater Air and Missile Protection mit eben diesen Flugkörpern übernehmen, einschließlich auch der ballistic missile defense. Wenn also die Aussage von Vice Adm. Barry McCullough tatsächlich stimmt, ist das ganze Schiff ein Lacher. --MARK 14:20, 29. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

In den Quellen, die ich gelesen habe, stand neben der Kostenexplosion was von technischen Problemen, ohne dass die näher ausgeführt wurden. Vielleicht waren da Probleme mit der Raketensteuerung gemeint. Asdrubal 14:36, 29. Aug. 2008 (CEST)Beantworten
Ich vertraue einer aktuellen Navy-Quelle da mehr als einer älteren Auflage von Janes. Da wird auch kein System installiert, die Raketen passen einfach ins VLS, weil sie halt auf VLS genormt sind. Hauptaufgabe der Zumwalts waren ursprünglich Landangriffe per BGM-109 und Feuerunterstützung per Geschütz, Raketenabwehr war zur Entwicklung ein untergeordneter Punkt, das hat sich geändert. Andererseits kommt der Navy das (meine Vermutung) nicht ganz ungelegen derzeit --schlendrian •λ• 15:00, 29. Aug. 2008 (CEST)Beantworten
Das stimmt, mit dem VLS und auch mit der Landbekämpfungskapazität (Sichwort Arsenalschiff), aber dennoch glaube ich, mich daran erinnern zu können, dass zumindest im Laufe der Planung auch das Theater-Protection-Ding eine Rolle spielte, also wäre es unsinnig, nicht die geeigneten Zielverfolgungstechnik zu implementieren, denn warum sollte ausgerechnet das modernste und kampfkräftigste Überwasserkriegsschiff der US-Navy, dass kein Träger ist, nicht damit ausgerüstet werden? Warten wir ab, was weiterhin veröffentlicht wird. --MARK 17:28, 29. Aug. 2008 (CEST)Beantworten
Vielleicht hängt das auch damit zusammen, dass die Zumwalt-Klasse kein separates Feuerleitradar hat, welches die SM-2 auf anderen Schiffen immer "serviert" bekommt. Allerdings sollte das AN/SPY-3, welches bei 8-12 GHz arbeitet, eine SM-2 theoretisch lenken können, der Suchkopf operiert im Bereich 8 bis 10 GHz (abgeleited aus den kompatiblen Feuerleitradaren). Man muss aber auch bedenken, dass das SPY-3 eine ganz andere Art von Radar ist, weshalb die Integration eines nicht dafür entworfenen Lenkflugkörpers eventuell schwieriger ist, als man allgemein denke könnte. Perönlich denke ich, dass die Streichung der SM-2 Lenkwaffen ziemlich unrational wäre, denn ohne eine entsprechend weitreichende Lenkwaffe kann man sich den sündhaft teuren AESA(!)-Monster-Radarkomplex auch sparen.-- Nova13 | Diskussion 18:09, 29. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Ihr seid mir ja tolle Schreiber, ihr diskutiert hier die Sachen selber die ich oben bereits angesprochen habe.

Die Sache mit dem Arsenalschiff war eine Idee, die schon in den 1990er aufkam, ein Mr. Clancy schwandornierte in seinem "Sachbuch" über das Marine Corps davon. Das wurde dann irgendwann Ende des 20. Jahrhundert Anfang des 21. Jahrhunderts fallengelassen.

Lest mal den englischen Artikel über die Zumwalt-Klasse, da ist ziemlich schnell klar, dass den Beschaffungsleute der US Navy mittlerweile aufgefallen ist, dass das Konzept einer Cruise-Missle basierten Feuerunterstützungstaktik, mit der Unterstüzung von 6" Schiffsgeshützen, mit einer noch zu entwickelnden Munition, nicht das ist was das USMC haben will. Sprich die haben da Milliarden USD in etwas gesteckt, dass keiner braucht, weil das Konzept nicht stimmte, dass plötzlich die SM-2 nicht verschossen werden können soll ist selbst altgedienten Admirälen nicht nachvollziehbar. Auf der anderen Seite hat das Pentagon, Raytheon die Entwicklungskosten für die Langstereckenartillerie-Munition gestrichen.

Lesenswert-Kandidatur Zumwalt-Klasse[Quelltext bearbeiten]

Die Zumwalt-Klasse ist eine geplante Zerstörer-Klasse der United States Navy. Zwei Einheiten der Klasse sind genehmigt, diese sollen ab 2013 in Dienst gestellt werden. Ursprünglich sollte die Zumwalt-Klasse bis zu 32 Schiffe umfassen, aus Kostengründen wurde diese Zahl jedoch immer weiter reduziert.

Sehr interessanter Artikel über die Unfähigkeit der Navy, neue Schiffe zu bauen ;) Als Blick in die Zukunft sicher noch nicht in Stein gemeisselt, gibt der Artikel einen Überblick über den gegenwärtigen Stand eines der spannendsten Schiffsneubauten der heutigen Zeit. Als Autor:

Den etwas kruden Satz in bewaffnung hab ich behoben, den Radar-Abschnitt, der noch aus dem alten Artikel stammte, neu geschrieben --schlendrian •λ•
Die Geschichte ist mal sicher nicht imaginär, und auch die Ausmaße und das Design sind soweit festgelegt, es gibt aber natürlich Unklarheiten, besonders zu den SM, die sind so beschrieben wie es steht und werden geändert, sobald da Klarheit herrscht. Das kann aber Jahre dauern (oder gleich morgen passieren), ich möchte dem Artikel deshalb Lesenswert nicht vorenthalten. Ich bin den Artikel sprachlich gerade nochmal durchgegangen, hab aber wenig gefunden. Vielleicht kannst du sowas selber korrigieren oder beispielhafte Sätze hier aufführen, damit ich den Artikel verbessern kann -- schlendrian •λ• 20:05, 26. Okt. 2008 (CET)Beantworten
Ich sehe gerade: Von dir ist wohl kaum ernsthafte Mitarbeit zu erwarten, wurdest du doch nur angelegt, um bei Kandidaturen abzustimmen. Schade. --schlendrian •λ• 09:36, 29. Okt. 2008 (CET)Beantworten
  • knappes Pro Also von sprachlichen Schnitzern ist mir beim zweifachen durchlesen nichts aufgefallen. Insgesamt für meinen Geschmack noch etwas wenig Fleisch. Aber viel mehr kann man wohl beim momentanen Stand der Entwicklung/des Baus nicht schreiben. Vielleicht kann man nochmal kurz unter der Entwicklung auf das DD-21 Projekt eingehen. Besonders wo die Unterschiede liegen und warum ein neuer Entwurf für die Zumwalts nötig war. Das noch aufarbeiten und es ist ein ordentlicher Artikel. --Bounty Hunter 18:57, 27. Okt. 2008 (CET)Beantworten
DD-21 ist tatsächlich nur ein Projekt, da gabs keine fertigen Entwürfe, wenn ich das richtig im Kopf habe. Mehr über das Projekt sollte eher in einen eigenen Artikel über SC-21, warum es letztlich abgebrochen wurde, darüber gibt es mehrere meinungen (en hat dazu einen recht guten und auch recht gut referenzierten Artikel...) --schlendrian •λ• 13:10, 28. Okt. 2008 (CET)Beantworten
  • "Der Entwicklungskontrakt war 2,9 Milliarden Dollar schwer" Ich hatte keine Ahnung, dass Dollar auch eine Gewichtseinheit bezeichnet.
  • "Ursprünglich plante die US Navy weiterhin, 32 Einheiten der Klasse zu bauen." Überflüssig, lieber den Satz danach umformulieren
  • Die Sätze über die Klassifizierung finde ich eher verwirrend als hilfreich. Kann man das nicht irgendwie anders formulieren?
  • "Tatsächlich könnten die Kosten…" Warum?
  • "schätzen die tatsächlichen Kosten auf…" Warum?
  • "Ende Juli 2008 sickerte durch…" Wo bzw. von wem?
  • "je nachdem, wo auf dem Schiff gerade mehr und wo weniger benötigt wird." So nichtssagend
  • "Entgegen dem in dem Vorgängern eingesetzten Mark 41" Diktiert die Waffe den Aufbau der Abschussvorrichtung?
  • "Die ESSM kann im Quadpack, also vier pro VLS-Zelle, mitgeführt werden." Häh?
  • "Für Torpedorohre wurde Platz freigehalten, diese werden sich aber nicht von Beginn an an Bord befinden." Wo sind sie denn sonst? Im Hafen? Und wie kommen sie von dort zum Zerstörer auf hoher See?

was mir noch aufgefallen ist:

  • Abk. müssen erläutert werden, bevor du sie schreibst, bspw. DBR
  • Du nutzt aber manchmal jedoch ziemlich viele teils überflüssige Füllwörter… (so, jedoch, allerdings, diverse, etc - "Vom Landedeck können diverse Helikopter eingesetzt werden.")

Daher Abwartend. --134.76.2.47 19:25, 29. Okt. 2008 (CET)Beantworten

das ist alles machbar, wenn ich Zeit habe gehe ich gern über die Punkte, danke für die Anmerkungen --schlendrian •λ• 19:33, 29. Okt. 2008 (CET)Beantworten
  • Pro Das Problem der verlässlichen Daten bei noch nicht im Dienst stehende Schiffen kenne ich ja von meinem Steckenpferd, der Queen-Elizabeth-Klasse, nur zu gut und das kann man sicherlich nicht als Argument gegen den Artikel verwenden. Mit den meisten von der IP bemängelten Formulierungen kann ich leben, aber das ist sicherlich auch eine Frage des persönlichen Schreibstils. Die Sätze über die Rumpfnummern musste ich mir allerdings, obwohl ich wusste worum es ging, auch zwei Mal durchlesen. Im Vertrauen darauf, dass das noch ein wenig umformuliert wird, gibt es von mir ein klares pro für diesen gelungenen Artikel. --Albion 15:35, 30. Okt. 2008 (CET)Beantworten
  • Also, ich bewerte hier nur den Ist-Zustand und der erfüllt schon stilistisch nicht die Lesenswertanforderungen. Die Beispiele der IP, sind ja nur einige. Dann wird auch nicht schlüssig erklärt, wieso letztendlich nur zwei Schiffe gebaut werden sollen. Da wird jetzt kommen, dass das die Quellenlage nicht hergibt... Als Nächstes wird ebenfalls nicht wirklich erklärt, warum die Klasse mit über 14000 Tonnen, also größer, als alles, was als Kreuzer bei der Navy herumschippert, dennoch als Zerstörer klassifiziert ist. Ich könnte auch noch weitere offene Fragen auflisten, aber es endet immer mit der gleichen Antwort: „Die Quellelage gibt nicht mehr her“. Eben, und wenn die Queellenlage so wenig belastbar ist, dann ists eben auch schwer einen solchen Artikel lesenswert zu machen. Das ist nicht die Schuld des Autors, was diese Probleme angeht, dennoch sind das trotzdem reale inhaltliche Lücken, die mich einfach Magenschmerzen haben lassen, hier lesenswert zu stimmen. Deshalb Kontra. --Long Range Sniper 17:58, 30. Okt. 2008 (CET)Beantworten
    • Warum die Navy nur zwei oder drei Einheiten bauen will, steht drin: Sie glaubt, das Schiff kann keine SM führen. Dass hat sie vor dem Kongress gesagt und muss daher so in den Artikel, spekulieren kann ich da wirklich nicht. Die Frage zur Klassifizierung stellt sich ohnehin nicht, weil Klassifizierungen huete Schall und Rauch sind. Die Ticos waren ursprüglich Zerstörer, wurden dann aber auf Grund der Kosten zu Kreuzern umklassifiziert. Und da es mit CG(X) noch einen größeren Entwurf aus SC-21 gibt, ist es nur logisch, diese als Zerstörer zu benennen --schlendrian •λ• 19:05, 30. Okt. 2008 (CET)Beantworten

Abwartend --Lustiger Landmann 21:05, 31. Okt. 2008 (CET). Dem Artikel fehlen noch zuviele längst bekannte Details - die Quellenlage 2008 gibt eben doch deutlich mehr her. Das betrifft bei der Sensorik die Sonar- und Minenjagd-Komponente, wo inzwischen detaillierte Angaben verfügbar sind, die für das Konzept relevanten Autarkie-Daten, Details der Besatzungsplanung in Bezug auf die Art und Form der Automatisierung, die vorgesehenen Waffennachrüstungen, und die Daten der neuartigen (und deshalb spannenden) Ennergiekonvertierung und -verteilung für die Antriebe. Da müßte deutlich mehr "Fleisch" dran - nochmal - die Quellenlage gibt es her. Es fehlen auch die Experimente mit dem umgebauten Prototyp für die neuartige Aufbautenkonstruktion (A. W. Radford).Beantworten

Der Advanced Enclosed Mast/Sensor hat doch mit DDG-1000 nichts zu tun, so weit ich weiß? Über den Antrieb hab ich leider nicht viel mehr gefunden, über die Sensoren gibt es tatsächlich mehr, über die Besatzung und Automatisierung lässt sich sicher was finden. Ich lass das hier erstmal sein, um die Forderungen zu erfüllen brauche ich wesentlich mehr Zeit, als ich zur Zeit habe --schlendrian •λ• 15:09, 1. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Unter Berücksichtigung Deiner Zeitprobleme habe ich Dir per Mail die knappste aktuelle Zusammenfassung als scan geschickt, die es in der Literatur gibt. Da kannst Du schnell und unaufwendig ein paar Details rausziehen. Da steht übrigens auch, was Radford mit dem Zumwalt-Projekt zu tun hat. Ich würds selbst machen, aber seit der Bauchlandung mit Sodak (für die mich Felix Stember heute nochmal verbal abgewatscht hat) rühre ich Artikel von Kandidaten nicht mehr an. Grüße, Lustiger Landmann 21:45, 1. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Pro --Lustiger Landmann 10:49, 2. Nov. 2008 (CET) Einige Details werden nachgetragen. Unter Berücksichtigung, daß ich das Material erst gestern nacht an den Hauptautor geschickt habe und es in französischer Sprache verfaßt ist (Auszug aus dem neuen Flottes de Combat 2008), im Vorgriff auf die Nachbesserung in einigen Details schon jetzt ein "pro". Artikel ist aber schon jetzt informativ und fachlich fehlerfrei. Einschätzung eigener Kompetenz: 9 von 10.Beantworten

So sehr man auch Kriegsgerät und Schlachtenlärm lieben mag, die Beschreibung noch nicht existenter Schiffe ist sehr verschroben. Wer außer Waffennarren soll das lesen? Kontra --Decius 21:50, 1. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Zum Artikel Beethoven: So sehr man auch Musikinstrumente und Orchesterlärm lieben mag, die Beschreibung längst toter Komponisten ist doch sehr verschroben. Wer außer Nekrophilen soll das lesen? Contracontra. Lustiger Landmann 21:54, 1. Nov. 2008 (CET)Beantworten
LOL. Pro - und es es nur, um den genannten Quatsch auszugleichen, falls das wirklich irgendwer werten will. --TheK? 21:55, 1. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Wenn es dich nicht interessiert, DANN LIES ES NICHT. Kruzitürken nochemal... --Felix fragen! 22:23, 1. Nov. 2008 (CET)Beantworten
PLUS EINS. Lustiger Landmann 22:37, 1. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Contra, Artikel beschreibt etwas, was es noch nicht gibt, ist also Spekulation. Gründe, warum sowas nicht die Lesenswertkriterien erfüllt, wurden bereits genannt. Wenn die Quellenlage nicht ausreicht, dann ist das eben ein ungeeignetes Lemma für ein Bapperl. --Deflorator 00:01, 2. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Für den Auswerter: Beitrag eines als "Krawallacount" gesperrten Benutzers. --Felistoria 00:24, 2. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Danke für den freundlichen Hinweis. Nicht überraschend. --Lustiger Landmann 10:49, 2. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Nachtrag fürs Archiv: War irgendein Diskussionstroll. --Felistoria 21:37, 2. Nov. 2008 (CET)Beantworten

knappes Pro. Dem Artikel fehlt mithin noch etwas "Fleisch", aber meiner Meinung nach reichts momentan so gerade aus. Sprachlich ist mir nichts sonderlich aufgefallen, höchstens das der Stil nicht ganz einheitlich ist (Bauchgefühl). Der Inhalt selbst ist, soweit ich das einschätzrn kann, fachlich korrekt.-- Nova13 | Diskussion 09:14, 2. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Auswertung: lesenswert: 4 der contra-Stimmen sind schlicht nicht wertbar (eine pro-Stimme als Ausgleich auch nicht)
- es verbleibt ein deutliches pro für den Artikel -- Achim Raschka 11:00, 2. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Ich werde nichtsdestotrotz in den nächsten Tagen zusehen, dass ich noch etwas "Fleisch" auf die Rippen bringe --schlendrian •λ• 19:22, 2. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Waffenzellen und Quellen[Quelltext bearbeiten]

Heute hat eine IP die (VLS)-Waffenzellenanzahl von 61 auf 64 geändert, diese Quelle spricht aber von 80. Was ist denn nun der letzte Stand?

@Florian: Hattest du diese Quelle (Norman Polmar: Naval Institute Guide to the Ships and Aircraft of the U.S. Fleet. US Naval Institute Press, Annapolis, 2005, ISBN 978-1591146858. Seiten 145f) tatsächlich schriftlich vorliegen oder ist die auch online verfügbar? -- MARK 12:46, 27. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Nava Technology gibt auch 80 an (20 x 4 config)--Nova13 | Diskussion 12:51, 27. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Lies bitte mal, was die IP geändert hat... --fl-adler •λ• 14:04, 27. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Oh Man, ich werd zu alt für sowas :) -- Nova13 | Diskussion 14:28, 27. Mai 2009 (CEST)Beantworten
:) --fl-adler •λ• 14:31, 27. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Me too: he solution consists of 20 four-cell PVLS situated round the perimeter of the deck, rather than the usual centrally located VLS. This would reduce the ship's vulnerability to a single hit.
Flo, du hast trotzdem noch nicht meine Frage zu Norman Polmar: Naval Institute Guide to the Ships and Aircraft of the U.S. Fleet. US Naval Institute Press, Annapolis, 2005, ISBN 978-1591146858. Seiten 145f beantwortet. -- MARK 18:56, 27. Mai 2009 (CEST)Beantworten

@Florian Adler:

Wenn du schon so eifrig Fragen, die an mich gestellt sind, auf meiner Disk beantwortest, dann wärs schön, wenn du mir hier die Antwort auf meine Frage nicht schuldig bleiben würdest: Hattest du diese Quelle (Norman Polmar: Naval Institute Guide to the Ships and Aircraft of the U.S. Fleet. US Naval Institute Press, Annapolis, 2005, ISBN 978-1591146858. Seiten 145f) tatsächlich schriftlich vorliegen oder ist die auch online verfügbar? Danke. --MARK 10:33, 29. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Sorry, übersehen. Aber die Antwort weiß ich ehrlich gesagt gerade nicht --fl-adler •λ• 11:28, 29. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Kiellegung der Einheiten[Quelltext bearbeiten]

Stimmt es tatsächlich, daß die Kiellegung der zweiten Einheit der Klasse etwa anderthalb Jahre vor der ersten Einheit statt fand? Mir kommt es so vor, als sei hier etwas durcheinander geraten. Gruß, Raget --87.139.248.144 18:34, 11. Nov. 2012 (CET)Beantworten

Kann gestrichen werden. Habe per Zufall erfahren, daß die Bauaufträge der Einheiten an unterschiedliche Werften gingen. Die Kiellegung der zweiten Einheit war tatsächlich vor der Kiellegung der Ersten. --Raget 87.139.248.144 19:00, 26. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Stromnetz[Quelltext bearbeiten]

Alles, was auf dem Schiff angetrieben werden muss, bekommt seine Leistung über ein bordeigenes Stromnetz, da fragt man sich doch, ob es auch Schiffe gibt die ein Stromkabel hinter sich herziehen. Frila (Diskussion) 21:33, 26. Nov. 2013 (CET)Beantworten

So etwas nennt sich dann Dieselelektrischer Antrieb und kommt ohne Kraftwerk an Land aus. -- Berg2 (Diskussion) 10:55, 27. Nov. 2013 (CET)Beantworten
Es geht nicht um den Dieselelektrischen Antrieb sondern um das bordeigene Stromnetz. Ich finde dass man das nicht betonen muss, es ist doch klar dass es auf einem Schiff ein Stromnetz gibt, oder gibt es Schiffe ohne eigenes Stromnetz? Frila (Diskussion) 14:47, 27. Nov. 2013 (CET)Beantworten
Der genannte Satz ist vermutlich ebenso unsinnig wie inhaltlich falsch - da ist ein Unterschied. 1. "Antriebe" bekommen aus einem "Stromnetz" bestenfalls Energie und keine Leistung. 2. "Dieselelektrische Antriebe" werden von Dieselmotoren (siehe dort) angetrieben, was für die Zumwaltklasse nach der gegenwärtigen, dürftigen Quellenlage aber unwahrscheinlich ist. 3. Viele Schiffe haben kein "Stromnetz", es sei denn, man will den Anlasser mit Starterbatterie oder die Schaltkreise einer Quartzuhr bereits als bordeigenes Stromnetz bezeichnen. 4. Ich bezweifel, daß es auf der Zumwalt keine hydraulische, pneumatische, manuelle oder verbrennungsmotorische Antriebe gibt.
Ein weiterer Satz des Artikels, der ähnlich fragwürdig ist, lautet: "Die Datenverarbeitung läuft komplett auf verschiedenen Linux-Systemen." 1. Datenverarbeitung läuft nicht. 2. Läuft etwas "komplett" (Adverb)? Läuft die komplette Datenverarbeitung? Oder sind die Linuxsysteme "komplett" verschieden? Eigentlich erscheint mir nur letzteres sinnvoll - wegen der kontrollierenden Redundanz: Aus den gleichen Eingangsdaten auf verschiedenen Wegen hoffentlich das gleiche Ergebnis bekommen. Oder warum installiert man sonst am gleichen Ort "verschiedene Linuxsysteme" bei mehrfachem Wartungsaufwand?--46.115.51.230 16:28, 4. Jan. 2014 (CET)Beantworten

Viele Fehler[Quelltext bearbeiten]

1. Die Bugform hat nichts mit Wellen durchschneiden (Wavepiercer) oder ruhiger Schwimmlage zu tun. Sie ist ausschließlich den geometrischen Vorgaben aus dem Stealthkonzept mit den nach innen geneigten, ebenen Bordwänden geschuldet. Seemännische Bedenken wegen des zu geringen Bugauftriebs und der verringerten Formstabilität bei Krängung oder Aufschaukeln konnten durch Versuche mit dem 1:4-Modell "Sea Jet" zerstreut werden. Die historischen Gründe für Tumblehomerümpfe spielen keine Rolle: erschwertes Entern durch längsseitsgehende Schiffe (bis ca 1850 relevant), Schwierigkeiten Panzerplatten zweidimensional zu biegen (bis ca 1920) oder besonders ruhige Schwimmlage bei hoher Geschwindigkeit zum ballistischen Schießen (bis ca 1960).

2. Vergleich mit Arleigh Burke: Bei einem Schiff mit 29% längerer Wasserlinie (ca600ft zu ca465ft) und 37% mehr Breite (24,6m zu 18m) aber 10% weniger Tiefgang (8,4m zu 9,4m) ist 50% mehr Verdrängung eher wenig: (1+29%)*(1+37%)*(1-10%)=1,29*1,37*0,9=1+59%. Viel interessanter ist die Antwort auf die Frage, warum die Zumwald trotz 50% mehr Verdrängung bei vermutlich etwa gleicher Antriebsleistung trotzdem gleich schnell ist. Als Schiffbauingenieur kenne ich die Antwort, aber die sprengt den Rahmen des Artikels.

2b. Die Zumwald ist 6,6m breiter als die Arleigh Burke und nicht 5m.

3. Für die technischen Daten (und viele anderen Behauptungen) wird keine kredibile Quelle angegeben. Das liegt vermutlich daran, daß es (noch) keine gibt. Die tatsächliche Leistung der Gasturbinen ist noch gar nicht bekannt, die Geschwindigkeit ebenso wenig, und ob beides zeitnah veröffentlicht wird ist auch zu bezweifeln. Ich vermute ja, daß die zwei 4-MW-Turbinen nur der internen Stromversorgung dienen und nicht auf den Antrieb gehen, so daß dieser nur(!) nominelle 70MW zieht. Alle Verbraucher, ohne Antrieb, dürften etwa 10MW ziehen, was mit 2x4MW ja passen würde. Allein die Dauerlüftung wird ca 500kW brauchen, auch im Hafen, ohne Klima und Heizung.

Eine Quelle, die sich selbst als "Official Website of the United States Navy" bezeichnet (navy.mil/navydata/fact_display.asp?cid=4200&tid=900&ct=4), gibt folgende Daten an, Zitat:

General Characteristics, Zumwalt class
Primary Function: DDG 1000
Builder: General Dynamics Bath Iron Works
Length: 610 ft
Beam: 80.7 ft
Displacement: 15,656 long tons
Speed: 30 kts
Crew: 158 (including air det)
Last Update: 15 November 2013

Beachte Last Update und daß keine Antriebsleistung und Tiefgang genannt wird. Mangels fertigem Schiff wären Tiefgang, Leistung, Geschwindigkeit und Verdrängung ohnehin nur als vorläufige Schätzung oder Planungsvorgabe zu betrachten.

4. Die Angaben unter 3. nennen die Verdrängung in long tons, und nicht in "tons standard". Das tun reflexartig nur deutsche Marinenostalgiker, obwohl die "Maßeinheit" Standardtonne nur zwei Jahre von der Nazi-Kriegsmarine verwendet wurde und somit praktisch nie Bedeutung für die deutsche Seefahrt erlangt hatte. Seit Ende der 1930er Jahre wird nirgendwo mehr die Kampfkraft eines Kriegsschiffes in "tons standard" vermessen und bei einer modernen Raketenabschußplattform schon gar nicht (siehe Washingtoner Flottenabkommen 1922 bis Scheitern der Londoner Konferrenz 1936, die Unterschriften von Nazideutschland, UdSSR und Italien unmittelbar vor dem 2. Weltkrieg waren das Papier nicht wert, Japan und Frankreich rüsteten vertragslos auf). Nur Kriegsschiffe der USA, England, Frankreich, Italien und Japan wurden vor 1930 nach Standardtonnen vermessen, aber das stört deutsche Hobbymilitaristen ja 80 Jahre später nicht. Standardtonnen sind so ewig-gestrig wie Volksempfänger.--46.115.51.230 16:28, 4. Jan. 2014 (CET)Beantworten

seltsamer Vergleich[Quelltext bearbeiten]

Nachdem die Zumwalts mit zeitgenössischen Zerstörern und schweren Kreuzern des zweiten Weltkrieges verglichen wurden, gipfelt das ganze im Abschnitt zum Rumpf in der Aussage sie seien "fast so groß wie ein Schlachtschiff". Ich denke da ist es mit jemandem endgültig durchgegangen. Um Schlachtschiffe von auch nur entfernt verlgeichbaren Abmessungen zu finden, müsste man schon 100 Jahre zurückgehen (und dann müsste man immer noch beider Verdrängung wegsehen) und dass ein solcher Vergleich angemessen ist, wage ich zu bezweifeln.WerWil (Diskussion) 15:33, 22. Sep. 2018 (CEST)Beantworten

Schlachtschiffvergleiche sind absurd. Die Klasse reicht noch nicht einmal an Schlachtkreuzer heran, selbst für Letzteres ist sie immer noch zu leicht und unterbewaffnet. Andererseits ist die Eingruppierung als Zerstörer ebenso fragwürdig. Vergleicht man sie mit aktuellen Schiffstypen ist die Zumwalt-Klasse in Verdrängung, Bewaffnung und ihrem Einsatzpotential jedoch definitiv einem Schweren Kreuzer zuzuordnen. --AdAstraPerScientiam (Diskussion) 11:16, 1. Mär. 2021 (CET)Beantworten