Diskussion:Zwölf Weihnachtstage

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Universal-Interessierter in Abschnitt QS-Diskussion
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Die Löschung der Seite „Zwölf Weihnachtstage“ wurde am 20. Januar 2008 diskutiert. In der Folge wurde der Löschantrag mit dem Vermerk bleibt vorläufig abgelehnt. Bitte vor einem erneuten Löschantrag die damalige Diskussion beachten.

Matthäusevangelium[Quelltext bearbeiten]

Zitat: Auch vermutet man einen Ursprung in einer Verssequenz aus dem Matthäusevangelium (Mt 2,1-12 EU) - diese handelt auch von den dreien.

Zitat: ("Versanzahl =12 oder was...?")

dies bedeutet, dass es sich um das Evangelium des Matthäus handelt, Kapitel 2, Verse 1-12, daher steht hier auch "Verssequenz"... - Ickle 09:38, 27. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Die Zwölfnächte[Quelltext bearbeiten]

auch "Rauhnächte" genannt, sind eindeutig heidnischen Ursprungs.

Hier werden geschichtliche Fakten bewußt verdreht. Daher schlage ich den Artikel zur Löschung vor. --Chiring 00:05, 31. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Oder könnte man nicht einfach den Satz: "Sind Christlichen Ursprungs..." streichen und auf den Artikel Rauhnacht verweisen?! (nicht signierter Beitrag von 93.203.247.90 (Diskussion | Beiträge) 12:40, 29. Nov. 2009 (CET)) Beantworten

QS-Diskussion[Quelltext bearbeiten]

systematisieren, konkretisieren, komprimieren (allg. Brauchtum raus), belegen --Omniavincit 08:18, 27. Dez. 2007 (CET)}}Beantworten

Begründung?? Der Artikel ist ausführlich verfasst und liefert in vielerlei Richtungen Informationen, über die sich ein Besucher einer Enzyklopädie freuen kann... - Ickle 09:29, 27. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Über schlecht gemachte Artikel freut sich niemand.

Die Zwölf Weihnachtstage, kurz auch die Zwölften umspannen im christlichen Kalender den Zeitraum vom Weihnachtsabend (25. Dezember) bis zum Morgen des 6. Januar (Heilige Drei Könige)
  • Beleg?
Möglicherweise ist die Idee von diesem Dutzend Tagen aus dem Ursprung entstanden, dass es angeblich 12 Tage gedauert hatte, bis die Drei Heiligen Könige nach dem Erscheinen des Sterns nach Betlehem gereist waren. Auch vermutet man einen Ursprung in einer Verssequenz aus dem Matthäusevangelium (Mt 2,1-12 EU) - diese handelt auch von den dreien.
  • Beleg?

Etwa werden von manchen nur am Heiligen Abend Geschenke gemacht, von manchen nur in der Zwölften Nacht (die auf den 6. Januar) und von manchen sogar in jeder der 12 Nächte. Was als Gemeinsamkeit bleibt, ist die mit tiefer religiöser Inbrunst gefeierte Geburt von Jesus Christus am 25. Dezember, und ein Abstand von 12 Tagen bis zum Feiertag der Heiligen Drei Könige.

  • Ein Maß der Inbrunst ist kein enzyklopädischer Gegenstand. Das Wort "Manche" gleich zweimal in einem Satz ist ein enzyklopädisches Unding.

Im Mittelalter war diese Zeit eine Zeit des Fastens und der Belustigung.

  • unbelegte Behauptung, Fasten u. Belustigung schlossen i.d.R. einander aus. Eigentl. Fastenzeit siehe Advent!

In dieser Zeit waren heidnische Traditionen oftmals mit den religiösen Wurzeln des Festes vermischt worden (wie es bei allen jahreszeitlichen Festen und Feiertagen der Fall war). Die traditionellen Rollen wurden gelockert, Herren bedienten ihre Diener, Männer durften sich die Frauen kleiden, wie auch umgekehrt. Oft wurde ein sogenannter Herr der Unordnung als Anführer gewählt, um die Feierlichkeiten zu leiten. Manche dieser Traditionen wurden von den älteren heidnischen Gebräuchen abgeleitet, wie etwa auch die römischen Saturnalien. Manche zeigen auch in den heutigen Pantomime-Darstellungen ihre Spuren, in denen traditionell Autorität zum Gespött gemacht wird, der führende Darsteller von einer Frau gespielt wird und die ältere Dame von einem Mann.

  • Passt eher in allgemeine Geschichte des Karneval, falls spezifisch f. 12N, bitte Beleg! Die ganze Angelegenheit wird als Phänomen im angelsächsischen Bereich konkret. Aber

In anderen Ländern

  • erschöpft sich das Phänomen konkret letztlich in einem katholischen Kuchenrezept. bzw. wiederum im Karneval

--Omniavincit 10:07, 27. Dez. 2007 (CET)Beantworten


  • Die Zwölfnächte, auch Rauhnächte gennant, auf die sich der Artikel direkt bezieht, entspringen definitiv heidnischen Traditionen. Hier werden geschichtliche Fakten bewußt so gedreht das sie christlich passend erscheinen sollen. Ich schlage daher den Artikel zur Löschung vor, zumal es mit Rauhnächte bereits einen besser formulierten Artikel gibt. --Chiring 00:18, 31. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Heidnische Hintergründe und Ideen wurden ja auch oft christlich interpretiert. Und hier geht es um den christlichen Glauben. Es will doch hoffentlich niemand behaupten, das Weihnachtsfest länger als die kirchlichen Weihnachtstage zu feiern (oder gar an jedem dieser Tage Geschenke zu machen, siehe auch The Twelve Days of Christmas), habe außer dem Termin irgendetwas mit den Rauhnächten, dem Glauben, dass dann Geister erscheinen und die Tore zum Jenseits geöffnet sind, gemein. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 02:22, 31. Dez. 2022 (CET)Beantworten

Zitat: "Im Mittelalter war diese Zeit eine Zeit des Fastens und der Belustigung". Völlig sinnfrei! In der englischen Fassung des Artikels (welcher der deutschen Fassung wohl als Grundlage diente) steht da "feasting and merrymaking". Feasting heißt aber "feiern" und nicht fasten. Aufpassen beim Übersetzen bitte. (nicht signierter Beitrag von 178.200.172.197 (Diskussion) 19:14, 28. Dez. 2012 (CET))Beantworten


Weihnachtsabend am 25. Dezember?[Quelltext bearbeiten]

Da steht ganz am Anfang, der Weihnachtsabend sei am 25. Dezember. Der 25. ist aber Weihnachtstag, Weihnachtsabend, Heiiliger Abend, Christmas Eve ist der Abend des 24. --217.149.167.97 10:28, 24. Nov. 2018 (CET)Beantworten