Diskussion:Zwangskollektivierung in der Sowjetunion

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Desiderat

Was noch fehlt, ist die "nachgeholte" Zwangskollektivierung an Orten wie dem Baltikum, Bessarabien, Ostgalizien und Wolhynien oder auch in Tuwa. --Prüm 22:22, 25. Mär. 2017 (CET)[Beantworten]

Hab mal unter Weblinks einen Link eingefügt, worin was über die Zwangskollektivierung in der westlichen Ukraine Anfang der 1940er Jahre zu finden ist. Gruß, Berihert ♦ (Disk.) 22:39, 25. Mär. 2017 (CET)[Beantworten]

Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Rote4132 (Diskussion) 23:30, 10. Jul. 2019 (CEST)

Hungersnot 32/33

Da gehört natürlich das Bild https://en.wikipedia.org/wiki/File:Famine_en_URSS_1933.jpg mit rein, das die Situation in der SU darstellt, während das aktuelle nur die in der Ukraine darstellt. --2A02:8109:92C0:1F08:B82A:262B:E99:B2C5 19:44, 5. Mai 2018 (CEST)[Beantworten]

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Lemma

Ich halte Kollektivierung in der Sowjetunion für das bessere Lemma. --Reiner Stoppok (Diskussion) 20:54, 22. Aug. 2018 (CEST) PS: Und habe es nach dort verschoben.[Beantworten]

Das hätte man vorher mal diskutieren sollen - wenn man den Text liest (und sich vielleicht auch noch etwas in der Literatur auskennt) ist klar, dass die Kollektivierung keine freiwillige Veranstaltung für die Betroffenen war. Ich setzte das wieder zurück. MfG URTh (Diskussion) 21:20, 22. Aug. 2018 (CEST)[Beantworten]
Schau auch mal auf die Lemmata anderer Sprachversionen. - Was entdeckst Du da? --Reiner Stoppok (Diskussion) 21:40, 22. Aug. 2018 (CEST) PS: Bei der "Zwangskollektivierung" wurden "Bauern gezwungen" (alle? ;) ...) - doppelt hält besser?[Beantworten]
Natürlich war das eine erzwungene Kollektivierung. daher ist das Lemma Zwangskollektivierung auch das richtige. Alles andere relativiert nur das entstandene Unrecht und legitimiert es. Ob einige kommunistische Bauern (gab es die?) das befürwortet haben, ändert nichts an dem grundsätzlichem Zwang der Maßnahme. Berihert ♦ (Disk.) 22:41, 22. Aug. 2018 (CEST)[Beantworten]
Aufgrund der Zensur dieser Seite (inkl. doppelter VM-Meldung!) lehne ich eine weitere Diskussion ab. --Reiner Stoppok (Diskussion) 23:54, 22. Aug. 2018 (CEST) PS: Zwangslemmafindung ...[Beantworten]
Gut, denn wenn du die Entfernung dieser hanebüchenen Vorwürfe der schwäbischen IP als Zensur empfindest lohnt sich eine Diskussion wohl auch nicht. Berihert ♦ (Disk.) 00:00, 23. Aug. 2018 (CEST)[Beantworten]
Zwangskollektivierung ist die übliche Bezeichnung [1]. Wenn man Maßnahmen von Zwangsumsiedlung ganzer Familien in unfruchtbare Gebiete (mit entsprechend hohen Todesraten), Zwangsarbeit und Gulags bis hin zu Standrechtlichen Erschießungen in großer Zahl nicht als Zwang sieht - was dann? --Pass3456 (Diskussion) 18:19, 23. Aug. 2018 (CEST)[Beantworten]
Soso [2] --Reiner Stoppok (Diskussion) 02:07, 3. Nov. 2018 (CET) PS: Es ist ein Unterschied, ob man das als Zwang sieht oder das für lemmatauglich hält. (Oder soll Sozialismus jetzt auch nach Zwangssozialismus?)[Beantworten]
Jetzt wird es aber unsachlich. MfG URTh (Diskussion) 13:30, 3. Nov. 2018 (CET)[Beantworten]
Zwangsunsachlich. --Reiner Stoppok (Diskussion) 16:25, 3. Nov. 2018 (CET) PS: Siehe die Lemmata der anderen Sprachversionen.[Beantworten]

Lemma bleibt, nachdem hier seit August 2018 keine weitere gegenteilige Sachargumentation erfolgte.--Rote4132 (Diskussion) 23:30, 10. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]

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