Diskussion:Zweibandton

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Letzter Kommentar: vor 5 Monaten von Pemu in Abschnitt Tonbandverfahren
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Zweiband-Verfahren im Profi- und Amateurbereich unzutreffend gewichtet. Sprachliche und inhaltliche Korrekturen und Ergänzungen[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel ist offensichtlich von einem engagierten Filmer geschrieben worden, der die Anwendung von Zweibandverfahren für den Tonfilm selbst miterlebt oder sogar mitgetragen hat. Es ist verdienstvoll, diese Entwicklung kenntnisreich nachgezeichnet zu haben, bevor das Wissen darum verloren geht. Der Artikel erweckt aber in weiten Teilen den Eindruck, als sei auch im Amateurbereich das Hantieren mit Kamera und Tonbandgerät und die Bearbeitung der Aufnahmen zu einem fertigen Film eine Massenbewegung gewesen. Ich habe versucht, dies im vorderen Teil etwas zurecht zu rücken. Außerdem schien es mir sinnvoll, den Artikel hier und da sprachlich zu überarbeiten, zu ergänzen und die Struktur etwas zu verbessern. Evtl. wäre es sinnvoll, den Abschnitt "Digitalisierung von Schmalfilmen ..." noch zu erweitern, da dies bei der 'Rettung' familiärer oder professioneller Schätze aus der Film-Filmzeit heute ein große Rolle spielt. Vielleicht findet sich jemand, der da Kompetenz hat. --DocRoP (Diskussion) 21:35, 28. Aug. 2017 (CEST)Beantworten

Tonbandverfahren[Quelltext bearbeiten]

Dort steht "Damit der Pilotton nicht hörbar wurde, erfolgte die Aufzeichnung mit zwei gleichzeitigen Pilottönen, von denen einer um 180 Grad phasenversetzt war." In meiner Erinnerung erfolgte die Aufzeichnung mit einem Azimutwinkel von 0° (im Gegensatz zu den 90° bei normaler Audioaufzeichnung). Ich habe jetzt nicht durchdrungen, inwieweit der Effekt äquivalent zum Beschriebenen ist, aber seltsam finde ich es schon. Vielleicht gibt es ja Quellen. -- Pemu (Diskussion) 00:41, 27. Nov. 2023 (CET)Beantworten