Diskussion:Zwischenkriegszeit

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Zum letzten Satz:[Quelltext bearbeiten]

"Als später Dr. Heinrich Brüning Reichskanzler wurde betrieb er eine Deflation." Der Satz ist weder inhaltlich-zusammenhanglisch richtig; man 'betreibt' nicht eine Deflation. Noch denke ich, dass der Satz irgendwas mit dem Interbellum zu tun hat.

Sieht das jemand anders, oder kann ich löschen?--S.T.E.F.A.N 21:16, 20. Dez 2005 (CET)

Deutsche Version[Quelltext bearbeiten]

Hier wird nur die deutsche Version der Zwischenkriegszeit beschrieben, gibt es auch eine österreichische Sicht? Ev. sollte man Link etc. verfassen!

Weltwirtschaftkrise[Quelltext bearbeiten]

Abgesehen von der Tatsache, dass alles mit allem irgendwie zusammenhängt, war die Inflation nicht die Ursache der Weltwirtschaftskrise, wie dies die bisherige Fassung suggerierte. Der Begriff der Goldenen Zwanziger bezieht auch nicht die Phase der Inflation und der Great Depression ein, wie die Weltwirtschaftskrise in den USA genannt wird, sondern beschränkt sich auf die vergleichsweise kurze Zeit dazwischen, in der das wirtschaftliche, wissenschaftliche und kulturelle Leben aufblühte, "Experimente" (Wohnungsbau, Erziehung, Kunst, FKK etc.) aus der Vorkriegszeit in Europa noch einmal aufgenommen wurden und ein etwas "unbekümmerter", extravaganter, gelegentlich bohèmehafter Lebensstil (Revue, Kino etc.) gepflegt wurde. --Rosa Lux 13:38, 16. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Austrofaschismus und das Ende der Zwischenkriegszeit in Österreich[Quelltext bearbeiten]

Die Formulierung „… während der Austrofaschismus in die Zwischenkriegszeit fällt.“ ist hier absolut fehl am Platz! Das klingt mir sehr nach Vermischung von komplett konträren Regimen, nur weil beide faschistisch waren! Der Austrofaschismus hatte nichts mit dem Faschismus der NSDAP und noch weniger mit dem Beginn des Zweiten Weltkrieges und somit dem Ende der Zwischenkriegszeit in Österreich zu tun! Das so darzustellen oder auch nur vermuten zu lassen wäre eine Verfälschung historischer Ereignisse und falsche Information! Ich habe diesen teil also entfernt! mfG --menphrad 11:24, 9. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Bildrevert[Quelltext bearbeiten]

Ich habe dieses Bild revertiert: Grund: Es soll den „Autoritarismus“ in Europa illustrieren. Man achte auf die Farbgebung: Die SU wie Franco-Spnaien tiefbraun, je jünger, dann um so heller, wodurch die NS-Staaten (D und A) in einem "angenhem leuchtenden Rot" erstrahlen (wofür Rot ansonsten politisch steht, andersrum braun, sollte ja gemeinhin bekannt sein - jedf. für was anderes als im Bild suggeriert wird). Die Staaten, die Demokratien darstellen sollen, erblassen in einem matten hellgrün. Des weiteren erachte ich es als doch äußerst fragwürdig, ob man nahezu alle Staaten Osteuropas und Ostmitteleuropas incl. Der Türkei und Griechenlands mit der faschistischen Diktatur in D und Italien einerseits und dem stalinistischen Regime implizit gleichsetzen kann (subsummierend als "Diktaturen" gekennzeichnet - in einem Lemma, das unter dem Oberbegriff Faschismus steht), - und ob man Finnland in der Zeit bis 1945 so ohne weiteres mit pluralistisch-Demokratisch ausgerichteten konstit. Monarchien wie GB, S, DK, N gleichsetzen kann … na ja.

Das Bild gehört IMO wegen seiner undifferenzierten links-Rechts-Gleichsetzung wie wegen der irreführenden Farbgebung gelöscht, tendenziell dazu geeignet, den deutschen Faschismus zu relativieren, einem deutschen Geschichtsrevisionismus das Wort redend. --Ulitz 22:33, 2. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Merkwürdig[Quelltext bearbeiten]

Was ist mit folgender Behauptung gemeint, wie ist deren Realitätsbezug, Zitat: Als die deutschen Soldaten unter der Führung von Max Hoffmann 1918 begannen, sich aus Mittel- und Osteuropa nach Westen zurückzuziehen, befahl Lenin der West-Armee der Roten Armee, nach Westen vorzudringen. Das Hauptanliegen dieser Operation war, durch Mittel- und Osteuropa zu ziehen, in den unabhängig gewordenen Staaten sowjetische Regierungen zu installieren und die kommunistischen Revolutionen in Deutschland und Österreich-Ungarn zu unterstützen.

  • wieso "unter Führung von Max Hoffmann" - ist das nicht etwas übertrieben ?
  • welche "West-Armee" rückte wann vor ?
  • in welcher "Operation"
  • welche kommunistische Revolution in "Österreich-Ungarn" ??

Danke --Oenie (Diskussion) 13:56, 28. Mär. 2012 (CEST)Beantworten

Finnisch-Sowjetischer Krieg[Quelltext bearbeiten]

@TorstenZ: Dein Revert meiner Änderung wundert mich: Willst Du wirklich behaupten, es habe von 1918-1920 einen Finnisch-Sowjetischen Krieg gegeben? In den Finnischen Bürgerkrieg in der ersten Hälfte des Jahres 1918 hat sich Sowjetrussland (die Sowjetunion, auf die sich das Adjektiv "sowjetisch" normalerweise bezieht, wurde erst 1922 gegründet) nicht direkt eingemischt, wenn es auch Waffenlieferungen gab. Kannst Du Belege anführen? Grüße, Piankerl --213.243.165.185 23:33, 21. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

zwischen 1871 und 1914 (Frankreich)[Quelltext bearbeiten]

Léon Daudet betitelte ein 1915 erschienenes Buch

L'entre-deux-guerres; souvenirs des milieux littéraires, politiques, artistiques et médicaux de 1880 à 1905. War er der einzige , der die Zeit zwischen 1871 und 1914 so nannte ? --Neun-x (Diskussion) 08:01, 31. Jul. 2017 (CEST)Beantworten

Churchill-Zitat und Einordnung des Historikers Davies im 3. Einzelnachweis[Quelltext bearbeiten]

Im 3. Einzelnachweis (Churchill-Zitat) wird ausgeführt, dass der Historiker Davies in Polen angesehen ist und dass er von Kollegen als pro-polnisch eingeordnet wird. Das gehört da nicht hin und sieht außerdem wie Theoriefindung aus und so bräuchten wir hier einen Einzelnachweis zum Einzelnachweis... Voluntario (Diskussion) 23:22, 13. Jun. 2020 (CEST)Beantworten