Dmytro Biloserow

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Dmytro Biloserow

Nation Ukraine Ukraine
Geburtstag 11. Mai 1994[1][2]
Medaillenspiegel
Ukrainische Meisterschaft (FP) 1 × Goldmedaille 0 × Silbermedaille 1 × Bronzemedaille
Ukrainische Meisterschaft (KP) 1 × Goldmedaille 0 × Silbermedaille 1 × Bronzemedaille
Freie-Pyramide-Weltcup 1 × Goldmedaille 2 × Silbermedaille 1 × Bronzemedaille
Kombinierte-Pyramide-Weltcup 0 × Goldmedaille 1 × Silbermedaille 0 × Bronzemedaille
Dynamische-Pyramide-WM 1 × Goldmedaille 0 × Silbermedaille 0 × Bronzemedaille
Kombinierte-Pyramide-WM 0 × Goldmedaille 0 × Silbermedaille 1 × Bronzemedaille

Dmytro Olehowytsch Biloserow (ukrainisch Дмитро Олегович Білозеров,[2] englische Transkription: Dmitriy Belozerov; * 11. Mai 1994) ist ein ukrainischer Billardspieler aus Mykolajiw, der in der Billardvariante Russisches Billard antritt.

Er wurde 2018 Weltmeister in der Disziplin Dynamische Pyramide. Zuvor hatte er 2016 den Kremlin Cup gewonnen und war 2017 WM-Dritter in der Kombinierten Pyramide geworden.

Karriere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2007–2011: Anfänge und Erfolge in der Jugend[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Erstmals international auf sich aufmerksam machte Biloserow im Alter von 13 Jahren, als er sich beim ukrainischen Unabhängigkeitspokal, dem dritten Stopp des Europacups 2007, bis ins Achtelfinale vorkämpfte, in dem er sich jedoch Kostjantyn Kulyk mit 2:4 geschlagen geben musste.[1] 2009 belegte er bei einem Juniorenturnier in Rostow am Don als bester Ukrainer den dritten Platz.

Im März 2011 gewann Biloserow zum ersten Mal ein nationales Juniorenturnier. Wenige Tage später gewann er bei der Junioreneuropameisterschaft (Freie Pyramide) die Bronzemedaille, nachdem er im Halbfinale gegen Armen Gabrieljan verloren hatte. Im selben Jahr erreichte er bei der ukrainischen Meisterschaft der Herren das Viertelfinale und wurde bei den Junioren nach einer Finalniederlage gegen Wladyslaw Kossohow Vizemeister. Im September 2011 zog er bei der Juniorenweltmeisterschaft ins Halbfinale ein und unterlag dort dem Kasachen Älibek Omarow (2:5). Einen Monat später erreichte er in Kiew bei seiner ersten WM-Teilnahme bei den Herren das Sechzehntelfinale, in dem er mit 2:6 gegen den späteren Weltmeister Jaroslaw Wynokur verlor. Im November 2011 wurde er Dritter beim Jewgenija-Samodurowa-Pokal in Jekaterinburg und einen Monat später erreichte er beim Kremlin Cup das Achtelfinale, in dem er dem Russen Dmitri Bajew mit 2:4 unterlag. Kurz darauf gewann er das Finalturnier des Hoffnungspokals, einer ukrainischen Juniorenturnierserie, und gelangte beim Abschlussturnier des nationalen Pokals in der Erwachsenenklasse ins Halbfinale, in dem er gegen Kostjantyn Kulyk verlor.[1]

2012–2015: Erste internationale Erfolge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Anfang 2012 nahm Biloserow erstmals an einem Weltcupturnier teil und erreichte die Runde der letzten 32. Nachdem er beim Robitex Cup das Viertelfinale erreicht hatte, verlor er bei der Junioren-EM das Finale gegen seinen Landsmann Kyrylo Ustytsch (2:6) und zog bei der Herren-EM ins Viertelfinale ein, in dem er mit 2:6 gegen Sergei Goryslawez verlor. Bei der ukrainischen Mannschaftsmeisterschaft 2012 belegte er gemeinsam mit Walerija Wassyljewa und Wladyslaw Kossohow den zweiten Platz. Im September 2012 erzielte er in Sudak seine erste Podestplatzierung im Weltcup. Er musste sich erst im Halbfinale dem Weißrussen Dsjanis Kolassau geschlagen geben (2:6). Wenige Wochen später kam er auch bei der nationalen Meisterschaft (Freie Pyramide) auf Rang 3. Bei der Freie-Pyramide-WM 2012 erreichte er das Viertelfinale, in dem er dem späteren Weltmeister Wladislaw Osminin mit 1:6 unterlag. Beim Kremlin Cup 2012 schied er im Halbfinale gegen Kanybek Sagynbajew aus und bei der Dynamische-Pyramide-WM unterlag er im Achtelfinale dem Finalisten Pawel Mechowow (2:5). Ende 2012 gelangte er beim Galaxy Cup ins Viertelfinale und gewann durch einen 5:1-Endspielsieg gegen Jewhen Talow das Finalturnier des ukrainischen Pokals.[1]

Anfang 2013 wurde Biloserow im Finale gegen Artem Dazenko (6:4) erstmals ukrainischer Meister in der Kombinierten Pyramide. Wenig später nahm er zum ersten Mal an der Kombinierte-Pyramide-WM teil. Nach einem 6:0-Auftaktsieg gegen Kari Timosaari musste er sich in der zweiten Runde jedoch dem Titelverteidiger Alexander Tschepikow mit 3:6 geschlagen geben. Beim Stepanowa-Pokal 2013 verlor er im Endspiel gegen Pawlo Radionow. Im April gewann er in Jekaterinburg mit einem 6:4-Sieg gegen seinen Landsmann Artur Piwtschenko als erster Ukrainer den Robitex Cup.[3] In der ukrainischen Vorausscheidung zur Dynamische-Pyramide-WM 2013 unterlag er Mykyta Wolyk und verpasste damit die Qualifikation. Bei der WM in der Freien Pyramide, seiner insgesamt fünften WM-Teilnahme, blieb er erstmals sieglos. Er verlor sein Erstrundenmatch knapp mit 6:7 gegen Vasif Məmmədov. Auch beim Kremlin Cup 2013 folgte ein frühes Ausscheiden. In der Runde der letzten 128 scheiterte er knapp am Russen Alexander Murawjow (3:4).

Im April 2014 erreichte Biloserow er bei den Prince Open in Moskau das Halbfinale verlor dieses gegen Jernar Tschimbajew (3:5). Im Juni gewann er in Sankt Petersburg durch einen 5:2-Finalsieg gegen Iwan Pawenko die Pogodin Open. Beim ukrainischen Auswahlturnier für die Europameisterschaft scheiterte er hingegen klar an Maksym Kolenko (0:6). Im Dezember 2014 erreichte er im Weltcup ein Achtelfinale. Bei der offenen Asienmeisterschaft 2015 gelangte er ins Viertelfinale. Wenig später verpasste er knapp die Dynamische-Pyramide-WM 2015. Im entscheidenden Qualifikationsspiel musste er sich dem Russen Juri Sujew mit 4:5 geschlagen geben.[1]

Seit 2016: Internationaler Durchbruch und Weltmeistertitel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Anfang 2016 nahm Biloserow zum ersten Mal seit über zwei Jahren wieder an der Endrunde einer Weltmeisterschaft teil. Bei der Kombinierte-Pyramide-WM schied er in der zweiten Runde gegen Maxim Pan aus. Wenig später gewann er im Endspiel gegen Sergei Goryslawez den Longoni Russia Cup. Bei der Mannschaftsweltmeisterschaft bildete er gemeinsam mit Oleksandr Bedewka das vierte ukrainische Team und schied in der Vorrunde aus. Im Oktober 2016 erreichte er bei einem Profiturnier in Kiew das Finale, das er gegen Wolodymyr Perkun verlor, und bei der Dynamische-Pyramide-WM in Bischkek das Achtelfinale, in dem er mit 4:7 gegen Jernar Tschimbajew ausschied. Wenig später gewann er durch einen 4:0-Finalsieg gegen den Kasachen Älibek Omarow den Kremlin Cup.[4][5][6] Bei der WM in der Dynamischen Pyramide erreichte er das Achtelfinale und verlor mit 2:7 gegen Dsjanis Kolassau. Beim Finalturnier des Weltcups 2016 zog er ins Viertelfinale ein, in dem er sich Dmitri Schkoda mit 4:5 geschlagen geben musste.[1]

Anfang 2017 zog er zum ersten Mal bei einer Weltmeisterschaft ins Halbfinale ein. Bei der WM in der Kombinierten Pyramide besiegte Biloserow unter anderem den früheren Weltmeister Jaroslaw Tarnowezkyj, bevor er in der Runde der letzten 4 mit 1:6 gegen Dastan Lepschakow ausschied. Im selben Jahr erreichte er nach 2013 zum zweiten Mal das Achtelfinale des Moskauer Bürgermeisterpokals sowie das Halbfinale beim Savvidi Cup in Rostow am Don und das Viertelfinale bei der ukrainischen Meisterschaft (Freie Pyramide). Bei der Mannschaftsweltmeisterschaft 2017 bildete er gemeinsam mit Artem Mojissejenko eines der beiden ukrainischen Teams, die ins Viertelfinale einzogen. Ende des Jahres schied er beim Weltcupfinale in der Runde der letzten 16 gegen Alexei Schoschin aus und gewann mit einem 6:1-Finalsieg gegen Dastan Lepschakow den Swojaka-Pokal.

In das Jahr 2018 startete Biloserow mit siebzehnten Plätzen beim Weltcupauftakt in Moskau und beim Bürgermeisterpokal in Kaliningrad.[1] Im April 2018 kam er bei der Weltmeisterschaft in der Dynamischen Pyramide erstmals über das Achtelfinale hinaus. Nach Siegen gegen Ruslan Kuttschubajew (6:1), Pawel Kusmin (6:5), Ysatbek Ratbekow (6:1), Kanat Sydykow (6:2) und Älichan Qaranejew (6:1) zog er als insgesamt siebter Ukrainer in ein WM-Finale ein.[7] Im Endspiel besiegte Dmytro Biloserow den Russen Iossif Abramow mit 7:5 und wurde damit erstmals Weltmeister. Er ist der fünfte ukrainische WM-Sieger im Russischen Billard und nach Jaroslaw Tarnowezkyj der zweite in der Dynamischen Pyramide.[8]

Wenige Tage nach seinem WM-Erfolg gewann Biloserow in Moskau durch einen 6:5-Finalsieg gegen Serghei Krîjanovski den Moskauer Bürgermeisterpokal. Im Sommer 2018 erreichte er das Endspiel der Ajara Open, das er mit 3:7 gegen Iossif Abramow verlor und gelangte bei den Telavi Open ins Halbfinale, in dem er dem späteren Turniersieger Michail Zarjow unterlag. Beim Kremlin Cup 2018 schied er im Viertelfinale gegen den späteren Sieger Oleg Jerkulew aus. Im Oktober gewann er in Orenburg die Orenburg Open durch einen 6:1-Finalsieg gegen Anatoli Dmitrijew. Wenig später schied er hingegen beim Savvidi Cup 2018 bereits in der Runde der letzten 64 aus. Beim Finalturnier des Weltcup 2018 erreichte er das Viertelfinale und unterlag dem späteren Turniersieger Iossif Abramow. Ende des Jahres schied er bei der Freie-Pyramide-WM im Sechzehntelfinale gegen Batyr Geldyjew aus und erreichte beim Trestfom-Pokal das Halbfinale.[1]

Nachdem er bei der ukrainischen Meisterschaft ins Viertelfinale gelangt war, schied Biloserow im Februar 2019 bei der Weltmeisterschaft in der Kombinierten Pyramide im Sechzehntelfinale gegen Maxim Swerew aus und das Weltcup-Auftaktturnier endete für ihn bereits in der Runde der letzten 64. Im Mai 2019 gelang Vorjahressieger Biloserow beim Bürgermeisterpokal in Moskau erneut der Einzug ins Endspiel, in dem er sich nun jedoch Michail Zarjow mit 2:7 geschlagen geben musste. Zwei Wochen später gelangte er beim zweiten Weltcupturnier erneut ins Finale und verlor diesmal gegen Iossif Abramow mit 4:5. Bei der Freie-Pyramide-WM schied er in der Runde der letzten 32 gegen Dastan Lepschakow aus. Bei den Chechen Open in Grosny musste Biloserow eine weitere Finalniederlage gegen Iossif Abramow (2:5) hinnehmen. Beim Kremlin Cup 2019 erreichte er das Achtelfinale. Im Oktober 2019 wurde er durch einen 7:4-Sieg im Endspiel gegen Mykyta Adamez erstmals ukrainischer Meister in der Freien Pyramide. Nachdem er beim Savvidi Cup 2019 die Runde der letzten 16 erreicht hatte, schied er beim Lemajew-Pokal bereits im Sechzehntelfinale und beim Trestfom-Pokal im Viertelfinale aus. Im Dezember 2019 zog Biloserow bei zwei Turnieren ins Endspiel ein. Nachdem er sich beim Minsk Cup dem Kirgisen Dastan Lepschakow mit 2:6 geschlagen geben musste, setzte er sich beim Admare Cup in Limassol gegen Semjon Saizew mit 6:0 durch.[1]

2020 nahm Biloserow erstmals am Champions Cup teil und erreichte das Halbfinale, in dem er dem späteren Turniersieger Iossif Abramow unterlag. Am Jahresende gewann er durch einen 10:9-Endspielsieg gegen Andrij Kljestow das UBA-Superfinale.[1]

Anfang 2021 zog Biloserow bei seiner ersten Teilnahme an der Turnierserie Legend Cup ins Finale ein und verlor mit 3:5 gegen den Russen Jelissei Anufrijew. Beim Pyramide-Weltpokal, dem Nachfolgeturnier des Champions Cup, schied er hingegen nach Niederlagen gegen Semjon Saizew und Serghei Krîjanovski sieglos aus. Während er unter anderem beim Corona-Blitzturnier im Achtelfinale ausschied, gewann er durch einen 60:52-Finalsieg gegen Semjon Saizew das Legend-Turnier. Im Mai 2021 kam Biloserow beim Moskauer Bürgermeisterpokal zum dritten Mal in Folge ins Endspiel und musste sich dem Moldauer Serghei Krîjanovski mit 4:6 geschlagen geben.[1]

Erfolge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ergebnis Jahr Turnier Finalgegner Endstand
Finalist 2011 Lider Open UkraineUkraine Jaroslaw Tarnowezkyj 3:7
Finalist 2012 Jugendeuropameisterschaft (Fr. Pyr.) UkraineUkraine Kyrylo Ustytsch 2:6
Sieger 2012 Ukrainischer Pokal (Komb. Pyr.) UkraineUkraine Jewhen Talow 5:1
Sieger 2012/2 Premjer-Liha Buffalo UkraineUkraine Artem Mojissejenko 7:4
Sieger 2013 California Open Moldau Republik Serghei Krîjanovski 7:5
Sieger 2013 Ukrainische Meisterschaft (Komb. Pyr.) UkraineUkraine Artem Dazenko 6:4
Finalist 2013 Stepanowa-Pokal UkraineUkraine Pawlo Radionow 4:5
Sieger 2013 Robitex Cup UkraineUkraine Artur Piwtschenko 6:4
Sieger 2014 Pogodin Open UkraineUkraine Iwan Pawenko 5:2
Sieger 2016 Longoni Russia Cup RusslandRussland Sergei Goryslawez 6:4
Finalist 2016 Pari-Match Open UkraineUkraine Wolodymyr Perkun 5:7
Sieger 2016 Kremlin Cup Kasachstan Älibek Omarow 4:0
Sieger 2017 Swojaka-Pokal Kirgisistan Dastan Lepschakow 6:1
Sieger 2018 Weltmeisterschaft (Dyn. Pyr.) RusslandRussland Iossif Abramow 7:5
Sieger 2018 Moskauer Bürgermeisterpokal Moldau Republik Serghei Krîjanovski 6:5
Finalist 2018 Ajara Open RusslandRussland Iossif Abramow 3:7
Sieger 2018 Orenburg Open RusslandRussland Anatoli Dmitrijew 6:1
Finalist 2019 Moskauer Bürgermeisterpokal RusslandRussland Michail Zarjow 2:7
Finalist 2019/2 Kombinierte-Pyramide-Weltcup RusslandRussland Iossif Abramow 4:5
Finalist 2019 Chechen Open RusslandRussland Iossif Abramow 2:5
Sieger 2019 Ukrainische Meisterschaft (Fr. Pyr.) UkraineUkraine Mykyta Adamez 7:4
Finalist 2019 Minsk Cup Kirgisistan Dastan Lepschakow 2:6
Sieger 2019 Admare Cup RusslandRussland Semjon Saizew 6:0
Sieger 2020 UBA-Superfinale UkraineUkraine Andrij Kljestow 10:9
Finalist 2021/12 Legend Cup RusslandRussland Jelissei Anufrijew 3:5
Sieger 2021/1 Legend-Turnier RusslandRussland Semjon Saizew 60:52
Finalist 2021 Moskauer Bürgermeisterpokal Moldau Republik Serghei Krîjanovski 4:6

Teilnahmen an Weltmeisterschaften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Disziplin

2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 2020

Freie Pyramide

L32 V R A n. a. L32 L32 n. a.

Dynamische Pyramide

n. a. A A n. a. S n. a.

Kombinierte Pyramide

L32 L64 H n. a. L32 n. a.
Quelle: [1]
Legende
S Sieger
F Finalist
HF Halbfinalist
H
VF Viertelfinalist
V
AF Achtelfinalist
A
LX Niederlage in der Runde der letzten X
R2 Niederlage in Runde 2
R Vorrundenaus/Niederlage in Runde 1
nicht teilgenommen
n. a. nicht ausgetragen

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b c d e f g h i j k l Белозеров Дмитрий: Турниров. In: tournamentservice.net. Abgerufen am 13. Juni 2020.
  2. a b Белозеров Дмитрий Олегович. In: billiard.net.ua. Federazija Sportywnoho Biljardu Ukrajiny, abgerufen am 10. April 2018.
  3. Дмитрий Белозеров выиграл кубок «Робитэкс»! In: billiardsport.ru. 16. April 2013, abgerufen am 10. April 2018 (russisch).
  4. Дмитрий Белозеров – обладатель Кубка Кремля. In: billiard.net.ua. Federazija Sportywnoho Biljardu Ukrajiny, 2016, abgerufen am 10. April 2018 (russisch).
  5. Ruslan Korynenko: Дмитрий Белозеров: Кремль взят! In: billiardnews.com.ua. 12. November 2016, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 11. April 2018; abgerufen am 10. April 2018 (russisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.billiardnews.com.ua
  6. Дмитрий Белозеров: Кубок Кремля выиграть тяжелее, чем Чемпионат Мира. In: billiardsport.ru. 16. November 2016, abgerufen am 10. April 2018 (russisch).
  7. Ruslan Korynenko: Динамичный финал Дмитрия Белозерова. In: billiardnews.com.ua. 7. April 2018, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 10. April 2018; abgerufen am 10. April 2018 (russisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.billiardnews.com.ua
  8. Ruslan Korynenko: Дмитрий Белозеров – чемпион мира! In: billiardnews.com.ua. 8. April 2018, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 10. April 2018; abgerufen am 10. April 2018 (russisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.billiardnews.com.ua