Dominik Borutzki

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Dominik Borutzki
Personalia
Geburtstag 7. Juni 1990
Geburtsort EssenDeutschland
Größe 180 cm
Position rechte Abwehrseite
Junioren
Jahre Station
bis 2003 TSV Heimaterde Mülheim
2003–2009 Rot-Weiß Oberhausen
Herren
Jahre Station Spiele (Tore)1
2009–2013 Rot-Weiß Oberhausen II 81 (11)
2009–2013 Rot-Weiß Oberhausen 18 0(0)
2013–2015 TV Jahn Hiesfeld 58 0(8)
2015–2017 SV Hönnepel-Niedermörmter 63 0(9)
2017– VfB Speldorf
1 Angegeben sind nur Ligaspiele.
Stand: Saisonende 2016/17

Dominik Borutzki (* 7. Juni 1990 in Essen) ist ein deutscher Fußballspieler.

Karriere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Dominik Borutzki spielte in der Kindheit beim TSV Heimaterde Mülheim, bevor er mit dreizehn Jahren zu Rot-Weiß Oberhausen ging.[1] Dort durchlief er die weiteren Jugendjahre und trainierte bereits als A-Jugendlicher mit der Zweitligamannschaft.[2]

Als der Abwehrspieler im Jahr darauf endgültig in den Seniorenbereich wechselte, warf ihn gleich zu Beginn der Saison 2009/10 eine Knieoperation zurück.[3] Bis zum Saisonende gelang ihm der Anschluss an die erste Mannschaft nicht mehr. Das Verletzungspech blieb ihm treu und nach einem Mittelfußbruch verpasste er auch den Beginn der folgenden Saison.[4] Um seine Form wiederzufinden und sich für eine Weiterverpflichtung zu empfehlen, spielte er den Rest der Saison 2010/11 in der zweiten Mannschaft.[5]

Sein Vertrag wurde verlängert und in der Saison 2011/12 gehörte er wieder zum erweiterten Kreis der ersten Mannschaft. Als am 16. Spieltag zwei Spieler gesperrt und zwei weitere verletzt waren, musste die Abwehr umgestellt werden und Borutzki bekam seine Chance von Beginn an gegen Arminia Bielefeld.[6] Trotz einer klaren Niederlage behauptete er seinen Platz als rechter Verteidiger auch in den folgenden fünf Partien. Als Kapitän der Reservemannschaft kam er nach der Winterpause wieder in der Niederrheinliga zum Einsatz. Im Sommer 2013 schloss er sich dem Oberligisten TV Jahn Hiesfeld an.[7] Nach zwei Spielzeiten wechselte er zum Ligakonkurrenten SV Hönnepel-Niedermörmter und nach dessen Abstieg aus der Oberliga 2017 zum VfB Speldorf.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Westfußball: Vereine: SC Rot-Weiß Oberhausen, Stand: Saison 2010/2011
  2. RevierSport online: "Spielertunnel wird zum Stolleneingang", 3. August 2008
  3. @1@2Vorlage:Toter Link/www.rhein-berg-online.ksta.deKölner Stadt-Anzeiger (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2018. Suche in Webarchiven): "Oberhausen zehn Wochen ohne Fußballer Borutzki", 20. August 2009
  4. Berlin Sportmetropole (Memento vom 23. September 2015 im Internet Archive): "3:2-Sieg gegen Oberhausen", 20. August 2010
  5. RevierSport online: "Fast 20 Verträge laufen bei RWO aus", 8. Januar 2011
  6. Der Westen (Memento des Originals vom 8. November 2011 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.derwesten.de: "Basler verliert mit RWO Kellerduell in Bielefeld", 5. November 2011
  7. RevierSport online: "RWO: Nach Borutzki gehen auch Sindi und Loheider", 17. Mai 2013