Liste der Dominikanerklöster

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Ein Dominikanerkloster ist eine Niederlassung des Dominikaner- oder Predigerordens (Ordo Praedicatorum). Wegen der Farbe des Ordenshabits (schwarzer Mantel über weißem Habit) wurden die Klöster gelegentlich auch „Schwarzes Kloster“ genannt.

Klöster mit sechs (früher zwölf) oder mehr Ordensleuten bilden einen Konvent unter Leitung eines Priors, der auf drei Jahre gewählt und vom nächsthöheren Oberen, dem Provinzial, bestätigt wird. Im Mittelalter hatte ein Konvent auch einen Lektor. Kleinere Niederlassungen werden „Domus“ (Haus) genannt. Die Konvente und Häuser sind zu Provinzen zusammengeschlossen, heute insgesamt 42.

Die Liste enthält ehemalige und bestehende Klöster des Ordens.

Deutschland[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Estland[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frankreich[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Irland[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Italien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Österreich[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Polen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Portugal[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Schweden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Schweiz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Ascona, Dominikanerkonvent (Provinz Lombardia superior, 16. Jahrhundert)[6]
  • Basel, Dominikanerkloster (1233–1529)
  • Bern, Dominikanerkloster (1269–vor 1534)
  • Chur, Dominikanerkloster St. Nicolai (vor 1277/80–1539)
  • Coppet, Dominikanerkloster (1490–?)
  • Freiburg, Couvent Saint-Hyacinthe (Dominikanische Studiengemeinschaft, seit 1921 bestehend)
  • Freiburg, Albertinum (Konvent und Studentenkonvikt, seit 1890)
  • Genf, Couvent Saint-Dominique (1263–Reformation, 1951 in Annemasse als Domus wiedergegründet, 1953 Konvent, 1962 nmach Genf überführt, bestehend)
  • Lausanne, Dominikanerkonvent (1234–?)
  • Lausanne, Mission catholique de langue espagnole du canton de Vaud (Spanische Provinz), (?–bestehend)
  • Lugano, Casa Beato Pier Giorgio Frassati (1999–?)
  • Luzern, Konvent des seligen Heinrich Seuse (1941–?)
  • Zürich, Predigerkloster (1231–1524)
  • Zürich, Haus zum Heiligen Augustinus (?–?)
  • Zürich, Dominikanergemeinschaft (1959–?, seit 1990 bestehend)

Spanien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Tschechien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ungarn[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Internetauftritt des Dominikanerklosters Berlin-Moabit (St. Paulus)
  2. Dominikanerkloster Heidelberg - Geschichte
  3. www.muehlhausen.de
  4. Orden der Predigerbrüder Dominikanisches Zentrum Regensburg
  5. Sascha Bütow, Peter Riedel, Uwe Tresp (Hrsg.): Das Mittelalter endet gestern. Beiträge zur Landes-, Kultur- und Ordensgeschichte. Lukas-Verlag, Berlin 2014, S. 205f. [1]
  6. Franz Müller: Dominikaner. In: Historisches Lexikon der Schweiz. 19. April 2012, abgerufen am 29. Juni 2019.