Dongsi-Moschee

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Dongsi-Moschee

Die Dongsi-Moschee (chinesisch 东四清真寺, Pinyin Dongsi qingzhensi, englisch Dongsi Mosque) im Pekinger Stadtbezirk Dongcheng ist die älteste Moschee Pekings. Sie wurde im Jahr 1356 während der Yuan-Dynastie oder im Jahr 1447 während der Ming-Dynastie (1368–1644) erbaut. Ihre Architektur verbindet chinesische und arabische Elemente. Sie ist der Sitz der Pekinger Islamischen Vereinigung. Sie steht seit 1984 auf der Liste der Denkmäler der Stadt Peking.

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Koordinaten: 39° 55′ 19″ N, 116° 24′ 36″ O