Dragon Ball – The Movie: Son-Gokus erstes Turnier

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Animefilm
Titel Dragon Ball – The Movie: Son-Gokus erstes Turnier
Originaltitel ドラゴンボール 魔訶不思議大冒険
Transkription Doragon Bōru: Makafushigi Daibōken
Produktionsland Japan
Originalsprache Japanisch
Erscheinungsjahr 1988
Länge 46 Minuten
Altersfreigabe
Produktions­unternehmen Tōei Dōga
Stab
Regie Kazuhisa Takenouchi
Drehbuch Yoshifumi Yūki
Musik Shunsuke Kikuchi
Synchronisation

Dragon Ball – The Movie: Son-Gokus erstes Turnier (jap. ドラゴンボール 魔訶不思議大冒険, Doragon Bōru: Makafushigi Daibōken, dt. „Dragon Ball: Das äußerst wundersame große Abenteuer“) ist der dritte Kinofilm der Anime-Serie Dragon Ball, die auf der gleichnamigen Manga-Reihe von Akira Toriyama basiert.

Handlung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Son-Goku und Krillin haben ihr Training beim Herrn der Schildkröten beendet und wollen ihre Kräfte beim Kampfsport-Turnier im Kaiserreich Mifan messen. Dessen Kaiser Chao-Zu ist allerdings unglücklich darüber, dass seine geliebte „Ran Ran“ verschwunden ist. Sein Minister, der Herr der Kraniche, rät ihm, die Dragonballs zu suchen, um sich von Shenlong die Rückkehr von Ran Ran zu wünschen. Tatsächlich plant er jedoch die Ermordung des Herrschers. Hinter dieser Intrige steckt auch sein Bruder Tao Bai Bai und Tenshinhan, der Leibwächter des Königs.

An dem Turnier nimmt auch der Indianer Bora teil, da der Kaiser dem Gewinner einen Wunsch erfüllt und er möchte, dass die Soldaten, die auf der Suche nach den Dragonballs sind, seinen Wald verlassen. Tao Bai Bai besiegt und tötet ihn jedoch in einem Kampf. Wütend greift Son-Goku ein, doch Tao Bai Bais Energiestrahl „Dodonpa“ schleudert ihn meilenweit davon. Er landet im Quittenwald und trifft die merkwürdige Arale. Kurz darauf spürt Tao Bai Bai ihn auf, verliert jedoch gegen Arale. Als Tao Bai Bai versucht, die beiden mit Dynamit zu überlisten, kommt er selbst um.

Unterdessen soll Tenshinhan ein Attentat auf den Kaiser verüben. Allerdings bringt er es nicht fertig, da er Chao-Zu zu sehr mag. Stattdessen jagt er den Herrn der Kraniche in die Luft. Anschließend gibt er Chao-Zu Ran Ran zurück, die sich als Porzellanpuppe herausstellt. Zum Schluss erweckt Son-Goku mit Hilfe der Dragonballs den Drachen Shenlong und wünscht sich, dass Bora wieder lebt.

Produktion[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Film feierte seine Premiere am 9. Juli 1988 beim Toei Cartoon Festival in Japan. In Deutschland erschien er am 25. August 2004 auf DVD.

Synchronisation[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Rolle Originalsprecher Deutscher Sprecher[1]
Son-Goku Masako Nozawa Ann Vielhaben
Krillin Mayumi Tanaka Wanja Gerick
Bulma Hiromi Tsuru Sonja Spuhl
Yamchu Tōru Furuya Karlo Hackenberger
Oolong Naoki Tatsuta Bernhard Völger
Pool Naoko Watanabe Viktoria Voigt
Muten-Roshi Kōhei Miyauchi Karl Schulz
Lunch Mami Koyama Sabine Winterfeldt
Tenshinhan Hirotaka Suzuoki Julien Haggége
Herr der Kraniche Ichirō Nagai Michael Pan
Tao Bai Bai Chikao Ōtsuka Klaus Lochthove
Chao-Zu Hiroko Emori Julia Blankenburg
Bora Banjō Ginga Frank Muth
Arale Mami Koyama Marie-Luise Schramm
Schildkröte Daisuke Gōri Matthias Klages
Shenlong Kenji Utsumi Wolfgang Ziffer
Turnier-Ansager Kenji Utsumi Tom Deininger
Erzähler Jōji Yanami Roland Hemmo

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Dragon Ball – The Movie: Son-Gokus erstes Turnier in der Deutschen Synchronkartei