Dreiburgenland

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Im Dreiburgenland

Das Dreiburgenland ist eine waldreiche, hügelige Region im südlichen Bayerischen Wald, das seinen Namen von den Burgen Fürstenstein, Englburg und Saldenburg erhalten hat. Die Bezeichnung wurde um 1924 von dem Tittlinger Lehrer Karl Mayrhofer geprägt.

Das Gebiet ist beliebt bei Wanderern, Langläufern und Erholung suchenden Feriengästen. Am bekanntesten sind der Dreiburgensee mit dem Museumsdorf Bayerischer Wald oder der interessante Felsen des Wackelsteins von Loh. Das Dreiburgenland erstreckt sich über die Grenze der Landkreise Landkreis Passau und Landkreis Freyung-Grafenau, die wichtigsten Gemeinden sind Tittling, Fürstenstein, Thurmansbang, Saldenburg, Witzmannsberg und Eging am See.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Geschichte des Dreiburgenlandes wurde durch den ehemaligen Bürgermeister des Marktes Tittling Michael Fischl erforscht und u. a. in dreizehn Heften des von ihm herausgegebenen „Archiv für das Dreiburgenland“ dokumentiert.

Persönlichkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Künstlerpersönlichkeiten, die in ihren Werken das Dreiburgenland wesentlich zum Inhalt machten, sind u. a.:

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]