ESF Iserlohn

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ESF Iserlohn
Größte Erfolge

Aufstieg in die Regionalliga West: 1990

Vereinsinformationen
Geschichte
Standort Iserlohn, Nordrhein-Westfalen
Spielstätte Eissporthalle Iserlohn

ESF Iserlohn (offiziell: Eissportfreunde Iserlohn e. V.) war ein Eishockeyverein aus Iserlohn.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Eissportfreunde Iserlohn wurden am 26. September 1978 in das Vereinsregister des Amtsgerichts Iserlohn unter der Nummer VR 767 eingetragen.[1]

1988 stiegen die Eissportfreunde in die NRW-Liga auf. Dort wurden sich zwei Jahre später Dritter und verpassten zunächst in der Qualifikationsrunde zur Regionalliga West den Aufstieg. Durch die Rückzüge des GSC Moers und den ESC Ahaus rückten die Iserlohner in die Regionalliga nach. In der folgenden Regionalliga-Saison 1990/91 konnten die Eissportfreunde lediglich den ESC Soest hinter sich lassen und stiegen direkt wieder ab. Ein Jahr später wurden die Iserlohner prompt in die Landesliga durchgereicht. Im Jahre 1994 fusionierten die Eissportfreunde mit dem Königsborner JEC zum EC Devils Königsborn.[2] Vor der Fusion mit dem Königsborner Verein nannte sich der Verein in Folge Eissportfreunde, Iserlohner Eissportfreunde, ECD Fan-Club Blau-Weiß und Eishockey-Club Devils Iserlohn '94.[1]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Michael Topp, Georg Petruschkat: Eiszeit – 50 Jahre Eishockey im Sauerland. Iserlohn 2009.

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b Gemeinsames Registerportal der Länder: Amtsgericht Iserlohn VR 767 (Suchparameter normale Suche: Eissportfreunde Iserlohn, auch gelöschte finden, VR), abgerufen am 11. September 2020.
  2. Eishockeyhauptstadt Unna - Die Eishockeyhistory. IG Eishockey Unna 1999, abgerufen am 28. August 2020.