Eckart Schörle

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Eckart Schörle (* 1971 in Nagold) ist ein deutscher Historiker.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Schörle studierte Geschichte, Politik und Philosophie in Gießen und Göttingen. Von 1999 bis 2000 arbeitete er als Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universitätsbibliothek Erfurt und von 2000 bis 2001 als Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Georg-August-Universität Göttingen.

Von 2001 bis 2004 war Schörle Promotionsstipendiat der Heinrich-Böll-Stiftung. 2005 wurde er an der Universität Erfurt mit der Arbeit Die Verhöflichung des Lachens. Lachgeschichte im 18. Jahrhundert promoviert.[1] Schörle ist Redakteur und Mitherausgeber der Geschichtszeitschrift Werkstatt Geschichte.[2][3][4] Von 2005 bis 2013 arbeitete er als Lektor beim Sutton Verlag in Erfurt, seither ist er bei der Landeszentrale für politische Bildung Mecklenburg-Vorpommern in Schwerin tätig.[5]

2009 veröffentlichte er einen Beitrag in dem im Panama-Verlag erschienenen Buch Vergnügen in der DDR.[6]

Schriften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Eckart Schörle: Die Verhöflichung des Lachens auf www.aisthesis.de
  2. Webseite des Vereins für kritische Geschichtsschreibung e.V.
  3. Forscherprofil von Eckart Schörle bei Clio-online
  4. Das Lach-Seminar. (PDF-Datei; 4,64 MB) In: Werkstatt Geschichte. 35/2003, S. 99–108.
  5. http://www.lpb-mv.de/ueber-uns/mitarbeiterinnenmitarbeiter/
  6. Ulrike Häußer, Marcus Merkel (Hrsg.): Vergnügen in der DDR. Panama-Verlag, Berlin 2009, ISBN 978-3-938714-04-1.