Eckart Witzigmann Preis

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Eckart Witzigmann (2008)

Der Internationale Eckart Witzigmann Preis (kurz: ECKART) ist eine nach Eckart Witzigmann benannte Auszeichnung. Sie wird seit 2004 an Persönlichkeiten vergeben, die sich für das Kochen und die Esskultur in besonderer Weise verdient gemacht haben.

Allgemeines[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Preisvergabe ist eine Kooperation der Witzigmann Academy und BMW.[1] Die Entwicklung und Organisation liegt in der Hand von Otto Geisel,[2] dem Geschäftsführer der Witzigmann Academy.[1] Der Preis wird in München verliehen.[3]

Derzeit wird der ECKART in den folgenden Kategorien vergeben:[3]

  • Kreative Verantwortung
  • Innovation
  • Lebenskultur
  • Große Koch-Kunst

Preisträger[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2004[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Marc Haeberlin (2013)

2005[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Verdienste – Kulturthema Essen in Literatur, Wissenschaft und Medien

  • Roland Trettl: Innovation-Nachwuchsgastronomen und Nachwuchsförderung

2006[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2007[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Harald Wohlfahrt: Große Koch-Kunst
  • Daniel Spoerri: Verdienste – Kulturthema Essen in Literatur, Wissenschaft und Medien
  • Jonnie Boer: Innovation-Nachwuchsgastronomen und Nachwuchsförderung
  • Hiroyuki Hiramatsu: Lebenswerk

2009[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Anne-Sophie Pic (2014)

2010[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Prince Charles: Prix d’exception
  • Juan Mari Arzak und seine Tochter Elena: Große Koch-Kunst
  • Vincent Klink: Verdienste – Kulturthema Essen in Literatur, Wissenschaft und Medien
  • Cesare Giaccone: Lebenswerk
  • Dieter Krieg (posthum): Verdienste – Kulturthema Essen in der Kunst

2011[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2012[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Andoni Luis Aduriz: Innovation
  • Shalom Kadosh: Große Koch-Kunst
  • Peter Kubelka: Lebenskultur

2013[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Joël Robuchon in Tokio (2010)

2014[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mick Hucknall (2010)

2015[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2016[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Andreas Caminada

2017[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2018[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2019[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2020[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2021[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Jan Hartwig und das Onkologische Kompetenzzentrum Klinik Bad Trissl: innovatives Projekt für gesunde und nachhaltige Ernährung[11]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b KONTAKT – Internationaler Eckart Witzigmann Preis. Abgerufen am 1. März 2023 (deutsch).
  2. ottogeisel.de: Otto Geisel (Memento vom 17. Dezember 2017 im Internet Archive)
  3. a b ECKART – DER PREIS – Internationaler Eckart Witzigmann Preis. Abgerufen am 1. März 2023 (deutsch).
  4. PREISTRÄGER – Internationaler Eckart Witzigmann Preis. Abgerufen am 1. März 2023 (deutsch).
  5. PREISTRÄGER 2005 – Internationaler Eckart Witzigmann Preis. Abgerufen am 1. März 2023 (deutsch).
  6. PREISTRÄGER 2014 – Internationaler Eckart Witzigmann Preis. Abgerufen am 1. März 2023 (deutsch).
  7. ECKART 2018 für Innovation geht an Astrid Gutsche und Gastón Acurio. Abgerufen am 1. März 2023.
  8. ECKART 2018 in New York verliehen. Abgerufen am 1. März 2023.
  9. Preisträger 2019 – Internationaler Eckart Witzigmann Preis. Abgerufen am 1. März 2023 (deutsch).
  10. Preisträger 2020 – Internationaler Eckart Witzigmann Preis. Abgerufen am 1. März 2023 (deutsch).
  11. Preisträger 2021 – Internationaler Eckart Witzigmann Preis. Abgerufen am 1. März 2023 (deutsch).