Eckart von Uckermann

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Eckart Freiherr von Uckermann (* 1945) ist ein deutscher Jurist und war bis zu seiner Pensionierung der Vorstandsvorsitzende der Hannoverschen Versicherung.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eckart ist Angehöriger der Freiherren von Uckermann-Bendeleben begann ein Studium der Rechtswissenschaften in Heidelberg und legte beide juristische Staatsexamina in München ab, wo er auch im Jahr 1976 mit einer Dissertation zu dem Thema „Die Einkaufsgenossenschaften im System des GWB“[1] zum Dr. jur. promoviert wurde.

Seit 1988 war Uckermann im Vorstand der Hannoversche Lebensversicherung, von 1994 bis 2002 der Vorsitzendes des Vorstands. Er war Mitglied des Kuratoriums[2] der Deutschen Stiftung Musikleben. Uckermann veröffentlichte diverse Abhandlungen zum Thema Versicherungsrecht und -wirtschaft.[3]

Seit 1967 ist er Mitglied des Corps Vandalo-Guestphalia Heidelberg.[4]

Werke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Shareholder Value als Grundlage einer erfolgreichen Unternehmensführung, (1999) ISBN 978-3-7908-1179-7
  • Direct Marketing für Banken – Chancen und Risiken., Wolfgang Zimmermann u. a. (1997) ISBN 978-3-322-94835-9
  • Direct Marketing im Dienstleistungssektor, Peter Fontaine u. a. (1991) ISBN 978-3-322-83509-3
  • Datenverarbeitung, Handwörterbuch der Versicherung, S. 111 ff, Hrsg. Dr. Eduard Delisle, München, (1991) ISBN 978-3-88487-162-1

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. http://d-nb.info/780845633
  2. http://www.deutsche-stiftung-musikleben.de/stiftung/gremien.html
  3. https://www.researchgate.net/scientific-contributions/19027183_Eckart_Freiherr_von_Uckermann
  4. Kösener Corpslisten 1971, 69, 124