Economic Science Association

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Die Economic Science Association (ESA) ist eine 1986 in Tucson, Arizona, gegründete Vereinigung von Ökonomen, deren Fokus auf Experimenteller Wirtschaftsforschung liegt.[1] Die seit 1997 international agierende Vereinigung gibt die seit 1998 im Verlag Springer Science+Business Media erscheinende Fachzeitschrift Experimental Economics heraus sowie die Zeitschrift Journal of the Economics Science Association[2] und hält regelmäßig Tagungen in Nordamerika und Europa ab.[3]

Neben Ökonomen umfasst das Mitgliederspektrum auch anverwandte Gebiete, so unter anderem Politikwissenschaftler, Psychologen und Betriebswirtschaftler.

Zu den bekannten Mitgliedern zählen unter anderem die Nobelpreisträger Elinor Ostrom, Al Roth und Vernon L. Smith.[1]

Präsidenten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b Geschichte (Memento des Originals vom 20. November 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.economicscience.org (Stand: November 2016).
  2. Journals (Memento des Originals vom 20. November 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.economicscience.org (Stand: November 2016).
  3. Konferenzen (Memento des Originals vom 20. November 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.economicscience.org (Stand: November 2016).