Eddie Sutton

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Basketballspieler
Basketballspieler
Eddie Sutton
Eddie Sutton (1971)
Spielerinformationen
Voller Name Edward Eugene Sutton
Geburtstag 12. März 1936
Geburtsort Bucklin, Kansas, Vereinigte Staaten
Sterbedatum 23. Mai 2020
Sterbeort Tulsa, Oklahoma, Vereinigte Staaten
College Oklahoma Agricultural & Mechanical College /
Oklahoma State University
Vereine als Aktiver
1955–1958 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Oklahoma Aggies / Oklahoma State Cowboys
Vereine als Trainer
1958–1959 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Oklahoma State University (Assistenzcoach)
1959–1966 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Tulsa Central High School (OSSAA)
1966–1969 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten College of Southern Idaho (Junior College)
1969–1974 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Creighton University
1974–1985 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten University of Arkansas
1985–1989 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten University of Kentucky
1990–2006 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Oklahoma State University
2007–2008 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten University of San Francisco

Edward Eugene „Eddie“ Sutton (* 12. März 1936 in Bucklin, Kansas; † 23. Mai 2020 in Tulsa, Oklahoma)[1][2] war ein US-amerikanischer Basketballcoach. Er wurde 2020 in die Naismith Memorial Basketball Hall of Fame aufgenommen.

Karriere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sutton spielte drei Jahre unter der Leitung von Hank Iba für die Aggies, die mit der Umbenennung des Oklahoma A&M College in Oklahoma State University in seinem Senior-Jahr den Namen Cowboys erhielten. Im Folgejahr war er Ibas Assistenzcoach und übernahm danach die Tulsa Central High School Braves der Oklahoma Secondary School Activities Association (OSSAA) als Head Coach und coachte zwischen 1966 und 1969 das Junior-College-Team der College of Southern Idaho Golden Eagles in Idaho Falls.

In den folgenden 36 Jahren als Coach eines Division-I-Programmes der National Collegiate Athletic Association (NCAA) hatte er mit den Creighton Bluejays, den Arkansas Razorbacks, den Kentucky Wildcats und seiner Alma Mater, den Oklahoma State Cowboys, ausschließlich Spielzeiten mit positiver Siegesbilanz.

Erst mit den San Francisco Dons, die er nach seiner Pensionierung als Interimscoach betreute, erzielte er eine Niederlagenbilanz. Mit den sechs Saisonsiegen der Dons durchbrach er aber gleichsam die Schallgrenze von 800 Karrieresiegen, einer Leistung, die lediglich sieben weiteren Division-I-Coaches gelang (Stand: 2020). Das Programm der University of San Francisco war das erste, das Sutton nicht in das Turnier der NCAA Division I Basketball Championship führen konnte. Kein anderer Coach hatte vor ihm je vier verschiedene Hochschulen ins NCAA-Turnier bringen können.

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Eddie Sutton in der Naismith Memorial Basketball Hall of Fame. Auf: Hoophall—Website; Springfield, MA, 2022. Abgerufen am 1. Februar 2022 (in Englisch).
  • Eddie Sutton in der National Collegiate Basketball Hall of Fame. Auf: The College Basketball Experience—Website; Kansas City, MO, 2006–2020. Abgerufen am 18. Februar 2020 (in Englisch).

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Former UA basketball coach Eddie Sutton dies at 84. In: arkansasonline.com. 23. Mai 2020, abgerufen am 24. Mai 2020 (englisch).
  2. Oklahoma State Basketball Legend Eddie Sutton Dies at Age 84 in Tulsa. In: pistolsfiringblog.com. 23. Mai 2020, abgerufen am 24. Mai 2020 (englisch).